Unternehmer, die Bauleistungen erbringen und ihren Kunden deshalb eine Freistellungsbescheinigung des Finanzamts zur Bauabzugsteuer ausgehändigt haben, sollten die Gültigkeit dieser Freistellungsbescheinigung überprüfen. Viele Freistellungen verlieren zum Jahreswechsel ihre Gültigkeit.mehr
Durch die Corona-Pandemie ist auf Baustellen das Thema Hygiene in den Vordergrund gerückt. Vieles hat sich zum Positiven verändert. Jetzt im Herbst und Winter heißt, es den Infektionsschutz weiter ernst zu nehmen.mehr
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Interessen von Grundstückseigentümern und städtebauliche Vorhaben von Städten und Gemeinden geraten sich häufig in die Quere. In Bayern ist der Zugang zu den Bauleitplänen der Kommunen jetzt digital möglich – für eine einfachere Teilhabe, mehr Akzeptanz und effizientere Verwaltungsabläufe.mehr
Die frühere Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann muss eine Million Euro Schadenersatz an die Stadt Bonn zahlen. Sie habe im Zusammenhang mit dem Bauskandal um das Kongresszentrum WCCB, der in ihre Amtszeit fiel, "grob fahrlässig" gehandelt, urteilte ein Gericht.mehr
Einfacher und dichter Wohnungen bauen dürfen in den Städten – das lobt die Immobilienbranche am Entwurf zur Baugesetzbuchnovelle aus dem Hause Horst Seehofer. Mehr Verbote, Gebote und die gestärkte Position der Kommunen werden als Investitionsbremse kritisiert. Was das Ministerium nachbessern soll.mehr
Gewerbliche Arbeitnehmer in Baubetrieben haben Anspruch auf einen Mindestlohn, der über dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn liegt. Dieser Mindestlohn für die Baubranche wurde zum 1. April 2020 angehoben.mehr
Die digitale Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) wird in Deutschland bislang nur zögerlich eingesetzt. Die Bundesregierung will eine Vorreiterrolle einnehmen und hat das nationale Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens "BIM Deutschland" an den Start gebracht.mehr
Die Auftraggeberhaftung nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) gilt nicht für alle Unternehmer: Wer als bloßer Bauherr eine Bauleistung in Auftrag gibt, haftet nicht für die Lohnschulden eines Subunternehmers. Dies hat das Bundesarbeitsgericht entschieden.mehr
Baden-Württemberg will der Wohnungsnot notfalls mit Zwang begegnen. Das geht aus einem Papier des Wirtschaftsministeriums hervor, das den "Stuttgarter Nachrichten" vorliegt. Darin ist die Rede von einer "Innenentwicklungsmaßnahme (IEM)", um städtische Brachflächen und Baulücken als Bauland zu aktivieren. Das Ministerium setzt dabei auf Freiwilligkeit seitens der Eigentümer, droht aber auch mit Enteignung. Der Haus-und-Grundbesitzer-Verein reagierte verärgert.mehr
Schneller und günstiger gebaut werden soll künftig in Hessen: Mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP hat der Landtag die neue Bauordnung verabschiedet.mehr
Die Tarifverhandlungen für rund 800.000 Bauarbeiter sind mit einem Schiedsspruch beendet worden. Noch ist offen, wie es ausgehen wird. Die zuständigen Gremien von Arbeitgebern und IG Bau müssen ihre Entscheidungen über den Vorschlag des Schlichters Wolfgang Clement bis zum 26. Mai treffen. Das schleswig-holsteinischen Baugewerbe kritisierte den Schlichterspruch als "Luxusabschluss" und Katastrophe für die Branche.mehr
Hamburg will den Stadtteil Hammerbrook aufwerten. Ein Anfang ist jetzt gemacht: Die Bauarbeiten für das Projekt unter dem Namen "Hammerbrooklyn.DigitalCampus" zwischen Hauptbahnhof und der Hafencity haben begonnen. Am Stadtdeich soll ein Ort wachsen, an dem "die Stadt der Zukunft erlebbar und anfassbar wird", heißt es in der Mitteilung. Realisiert wird das Projekt bis 2027 von Art-Invest Real Estate.mehr
Beschlossene Sache: Der Bundestag hat einen ständigen Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen eingesetzt. Er stimmte dem Antrag aller Fraktionen, außer der FDP, einstimmig zu. Mechthild Heil soll den neuen Bauausschuss leiten. Große Zustimmung fand der Beschluss bei den Verbänden der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, die neben viel Lob auch gleich konkrete Erwartungen formulierten.mehr
Angesichts der hohen Wohnraumbedarfe rückt ein Thema wieder verstärkt in den Fokus: das serielle, standardisierte und modulare Bauen. Es soll das Planen und Bauen beschleunigen, für mehr und preiswertere Wohnungen sorgen. Doch hohe Grundstückspreise, stark ausdifferenzierte Anbieterstrukturen und uneinheitliche Bauordnungen sind Hürden.mehr
Stress ist auf Baustellen weit verbreitet. Auch in der Bauwirtschaft sind die Beschäftigten von Zeit- und Termindruck betroffen. Und viele empfinden das als Belastung.mehr
Im sogenannten "Honsell-Dreieck" in der Innenstadt von Frankfurt am Main entwickelt die Hamburger B&L-Gruppe in vier Bauabschnitten das "Hafenpark Quartier" mit insgesamt etwa 700 Eigentums- und Mietwohnungen. Auch Büros, ein Business-Hotel, ein Boardinghaus und Einzelhandel sind geplant. Auf dem Baufeld Ost hat nun der Bau von 320 Wohnungen, davon 70 Mietwohnungen, offiziell begonnen.mehr
Die neue Bundesregierung plant wohl einen eigenen Bauausschuss. Außerdem hat CSU-Innenminister Horst Seehofer, dem das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) untersteht, überraschend Gunther Adler (SPD) als beamteten Baustaatssekretär übernommen. Neu im Ressort ist der sächsische CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz als parlamentarischer Staatssekretär. In Bayern wurde ein Staatsministerium für Bauen, Wohnen und Verkehr neu geschaffen: Ministerin wird Ilse Aigner (CSU). mehr
In Berlin sind Wohnungen von Degewo und Gewobag möglicherweise mit Asbest verseucht, auch weitere landeseigene Wohnungsbaugesellschaften sollen betroffen sein. Insgesamt geht es um 41.585 Wohnungen.mehr
Das Baugeschäft boomt. Von der großen Nachfrage profitiert auch der Bausoftware-Spezialist Nemetschek. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 22,7 Prozent auf 108 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz stieg um 17,3 Prozent auf 395,6 Millionen Euro. Die Prognosen wurden damit erreicht.mehr
Immer mehr Fachleute sehen in der seriellen und modularen Bauweise einen entscheidenden Beitrag zum günstigen, flexiblen und schnellen Bauen. Erste Projekte vor allem in der Wohnungswirtschaft zeigen, dass das industrialisierte Bauen längst nicht mehr nur für Flüchtlingsunterkünfte, Schulprovisorien und Lagerhallen geeignet ist. Doch ob die Kosten dadurch wirklich sinken, ist noch nicht bewiesen.mehr
Die Baubranche in Deutschland macht immer noch gute Geschäfte. Das zeigen die Umsatzzahlen des Statistischen Bundesamts von Oktober 2017. Die Nachfrage ist groß, auch aufgrund der aktuellen Zinspolitik. Der Trend hält seit Jahren an. Doch mit den Boomzeiten könnte bald Schluss sein, heißt es in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) – zumindest für den Wohnungsbau.mehr
Der über die Höhe der Investitionszulage entscheidende Baubeginn kann nur in den der direkten Bauausführung zuzurechnenden Lieferungs- und Leistungsverträgen gesehen werden. Hierzu gehört ein Vertrag über bloße Planungsleistungen noch nicht, weil es dabei noch an der Bindung des Investors an die Durchführung der Investition fehlt.mehr
Die Wohnungswirtschaft befindet sich im Wandel: Digitalisierung, rechtliche Rahmenbedingungen und demografischer Wandel sind nur ein paar der Aspekte, die große Veränderungen für und in den Unternehmen mit sich bringen. Anpassungsfähigkeit und Innovation sind gefragt. Beispiele und Ideen, wie der Wandel gelingen kann.mehr
Viele Fachleute sehen in der seriellen und modularen Bauweise einen entscheidenden Beitrag zum günstigen, flexiblen und schnellen Bauen. Erste Projekte vor allem in der Wohnungswirtschaft zeigen, dass das industrialisierte Bauen längst nicht mehr nur für Flüchtlingsunterkünfte, Schulprovisorien und Lagerhallen geeignet ist. Doch ob die Kosten dadurch wirklich sinken, ist noch nicht bewiesen.mehr
Die Wohnungswirtschaft stellt sich auf vielfältige Weise den mit der Digitalisierung verbundenen technischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen. Start-ups sprießen aus dem Boden, neue Geschäftsmodelle sollen her – es gilt Chancen, aber auch Hemmnisse zu überwinden.mehr
Für August meldet der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie ein Umsatzplus von 10,1 Prozent im Vergleich zum Juli. 97 Prozent der im Rahmen der Herbst-Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) befragten Bauunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage als gut oder befriedigend. Dem Statistischen Bundesamt (Destatis) zufolge lag der Umsatz im August um 3,2 Prozent unter dem Vormonat. Grund sei das hohe Auftragsniveau.mehr
Die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt und die Arbeitgeber haben sich in der dritten Verhandlungsrunde auf die Erhöhung des Mindestlohns ab Januar 2018 in zwei Schritten geeinigt. Die Laufzeit des Mindestlohntarifvertrags für Beschäftigte am Bau dauert bis 31.12.2019.mehr
Die anhaltenden Niedrigzinsen und der Immobilienboom haben der Baubranche auch im Juni wieder gute Geschäfte eingebracht: Der Umsatz stieg im Vergleich zu Juni 2016 deutlich um 3,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Auch die Zahl der Beschäftigten legte zu: um 2,8 Prozent.mehr
Modulbauweise und serielles Bauen sind aktuell wichtige Themen für die Wohnungswirtschaft. Denn Deutschland braucht mehr Wohnraum, vor allem im preisgünstigen Segment. Laut einer Studie des Pestel Instituts müssen bis 2025 jährlich circa 400.000 Wohnungen neu gebaut werden – knapp die Hälfte davon Sozial- und bezahlbare Mietwohnungen.mehr
Es findet sich nur ein deutsches Unternehmen unter den Top 50 im Deloitte-Ranking der größten Konzerne in Europa, doch Deutschland ist europaweit der größte und attraktivste Markt für Anbieter der Bauindustrie. "In diesem Jahr soll die Branche um 2,3 Prozent zulegen, 2018 wieder um 2,7 Prozent wachsen", sagt Franz Klinger, Partner Real Estate & Construction bei Deloitte.mehr
Die Änderung der Flächengrößen und/oder Baukosten aufgrund eines geänderten Angebots des Veräußerers um mehr als 10 % spricht gegen das Vorliegen eines einheitlichen Erwerbsgegenstands.mehr
Barrierefreie Wohnungen werden in Deutschland dringend gebraucht. Aktuell mindestens 1,6 Millionen, Tendenz steigend, wie eine Studie des Projektentwicklers Terragon und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) zeigt. Barrierefreiheit macht demnach im Vergleich zu konventionellem Bauen nur etwa ein Prozent der Gesamtbaukosten aus.mehr
BauGB Novelle 2017: Der Bundesrat winkt die Änderungen durch. Damit gibt die Ländervertretung auch grünes Licht für die Einführung der Baugebietskategorie Urbanes Gebiet. Der neue § 13b BauGB soll die Gewinnung von Bauland vereinfachen.mehr
Alexander Dobrindt hat auf dem zweiten Zukunftsforum zur Digitalisierung des Bauens im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) einen Masterplan Bauen 4.0 vorgelegt. Der Minister will den Einsatz der digitalen Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) vorantreiben und Innovationsführer beim digitalen Bauen werden.mehr
Die Baubranche und Bauministerin Barbara Hendricks haben sich auf der Messe Bau 2017 in München dafür ausgesprochen, die Landesbauordnungen der 16 Bundesländer bundesweit zu vereinheitlichen, um den Wohnungsbau anzukurbeln. "Wir brauchen ein beschleunigtes Baugenehmigungsverfahren", sagte Dieter Schäfer, Chef des Beirats der ausstellenden Firmen. Das Baugewerbe forderte außerdem eine Nachbesserung der EU-Bauproduktnormen.mehr
Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks will jungen Familien mit Zuschüssen von bis zu 20.000 Euro beim Kauf von Wohneigentum helfen. 60 Prozent der Deutschen im Alter zwischen 30 und 39 Jahren haben dieser Idee jetzt in einer Umfrage des Immobilienportals Immowelt zugestimmt. Sie befinden sich in der klassischen Familiengründungsphase. Auch Akademiker befürworten das Programm mit 62 Prozent überdurchschnittlich. Gegenstimmen gab es jedoch auch.mehr
Die Buwog Group hat mit dem Bau des Wohnungsprojekts "Das Lichtenhain" in Berlin-Lichtenberg begonnen. Bis 2018 werden insgesamt rund 200 Wohneinheiten entstehen.mehr
Kanalbauer sind von April bis Oktober so hoher UV-Strahlung ausgesetzt, dass es für eineinhalb Jahre Sonnenbrand reicht. Da war auch Stefan Boltz von der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) überrascht. Aber auch andere Berufsgruppen sind stark vom Risiko Hautkrebs durch Sonneneinstrahlung betroffen.mehr
Die Verpflichtung eines Bauunternehmens, zusätzlich zu den normalen Sozialabgaben die gleiche Summe auch noch an die Sozialkasse Bau (Soka-Bau) abführen zu müssen, verstößt nicht gegen das Menschenrecht auf Vereinigungsfreiheit. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg entschieden. Die Beschwerdeführerin, ein mittelständisches Geotechnik-Unternehmen aus Castrop-Rauxel, sei nicht in ihren Rechten verletzt.mehr
Für das deutsche Baugewerbe gibt es schon seit 1997 einen Mindestlohn. Doch er wird mit den verschiedensten Tricks umgangen - legal und illegal.mehr
Im App Store kann man leicht den Überblick verlieren. Die Online-Redaktion hat sich daher einen Überblick verschafft und fünf beliebte Apps für Immobilienprofis angesehen. Die wichtigsten Funktionen stellen wir Ihnen in unserem Top-Thema vor. mehr
Nach einem schwachen Oktober haben sich die Auftragsbücher im deutschen Bauhauptgewerbe kräftig gefüllt. Die Bestellungen legten im November 2015 real um 15 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, teilt das Statistische Bundesamt mit. Es war demnach das stärkste Plus in einem November seit Beginn der Zeitreihe 1991. mehr
Der Bundestag hat die Reform des Bauvertragsrechts beschlossen. Durch das „Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung“ sollen ab 1.1.2018 das veraltete Bauvertragsrecht erneuert und dabei für mehr Verbraucherschutz gesorgt werden. Bauprozesse sollen beschleunigt werden.mehr
Aus dem Fernsehkrimi kennt man die Szene: In einer Garage wird ein Toter gefunden. Der Motor seines Autos läuft, das Garagentor war geschlossen. Gestorben ist er an einer Kohlenmonoxidvergiftung. Diese Vergiftungsgefahr droht auch bei Baumaschinen, v. a. wenn sie in geschlossenen Räumen oder tiefen Gräben eingesetzt werden.mehr
Am 18.10.2014 ist nach einiger Anlaufzeit die Verordnung zur Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes auf Betriebsstätten (Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung) in Kraft getreten. Unser Top-Thema gibt Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Inhalte der neuen Verordnung und deren praxisrelevanten Auswirkung auf das Rechnungswesen (§ 1 Abs. 5 AStG).mehr
Nach einiger Anlaufzeit ist die Verordnung zur Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes auf Betriebsstätten (Betriebsstätten-Gewinnaufteilungsverordnung) am 18.10.2014 in Kraft getreten. Unser Top-Thema gibt Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Inhalte der neuen Verordnung und deren praxisrelevanten Auswirkung auf das Rechnungswesen (§ 1 Abs. 5 AStG).mehr
Die Forderung des Bundesrats, zentrale Regelungen des Gesetzentwurfes zur Mietpreisbremse zu überarbeiten, stößt auf heftige Kritik seitens der Immobilienwirtschaft. Mehr dazu in dieser Ausgabe und weitere Themen der Woche.mehr
Die Bundesregierung unterstützt den Vorstoß der Länder, mit einer Änderung im Bauplanungsrecht die Unterbringung von Flüchtlingen zu erleichtern. Auf Vorschlag von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD) hat das Bundeskabinett am 8. Oktober 2014 eine entsprechende Stellungnahme zu einer Initiative des Bundesrates beschlossen.mehr
Der Vordruck der Sammelliste kann auch maschinell hergestellt werden, wenn er sämtliche Angaben in der gleichen Reihenfolge wie im amtlich vorgeschriebenen Vordruck enthält. Abweichende Formate sind zulässig.mehr
Kopf, allergische Reaktionen, Hautreizungen - diese und andere Symptome können durch mit Schadstoffen belastete Baumaterialien hervorgerufen werden. Wer seine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen will, muss schadstoffarm bauen.mehr