Die Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten ist neu erschienen. Sie gilt seit dem 01. April 2020 und jetzt auch für Solo-Selbstständige.mehr
Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sind gesetzlich verpflichtet, eine Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen zu gewährleisten. Hierfür haben sie eine ausreichende Anzahl von Ersthelferinnen oder Ersthelfern zur Verfügung zu stellen.mehr
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Die Bilanz der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) für das Jahr 2015 zeigt Verringerungen bei den Arbeitsunfällen und den Gesamtausgaben. Dem gegenüber sind jedoch die Wegeunfälle und vor allem die Anzeigen von Berufskrankheiten gestiegen.mehr
Die Gesetzliche Unfallversicherung hat nach der Veröffentlichung der Unfallzahlen 2015 eine positive Bilanz gezogen. Trotz mehr geleisteter Arbeitsstunden ist die Zahl der Arbeitsunfälle gesunken. Allerdings stieg die Zahl der Wegeunfälle.mehr
Kanalbauer sind von April bis Oktober so hoher UV-Strahlung ausgesetzt, dass es für eineinhalb Jahre Sonnenbrand reicht. Da war auch Stefan Boltz von der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) überrascht. Aber auch andere Berufsgruppen sind stark vom Risiko Hautkrebs durch Sonneneinstrahlung betroffen.mehr
Im Januar wurde die DGUV-Information 208-022 "Türen und Tore" (bisher BGI 861-1) veröffentlicht. Die Anforderungen müssen eingehalten werden. Es gibt keinen Bestandsschutz.mehr
Nachdem die Spitzenverbände der Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger fusioniert sind, wurde auch das zusammengeführte Regelwerk vereinheitlicht. In dem Vorschriften- und Regelwerk der gesetzlichen Unfallversicherung gilt seit 1.5.2014 eine neue Systematik.mehr
10 % weniger Kritiker, 10 % mehr Handlungsspielraum und 10 % verbesserte Absprachen mit allen Beteiligten. Nach rund 2 Jahren zeigt die DGUV Vorschrift 2 positive Effekte, wie eine Umfrage belegt.mehr
Er kennt seine Patienten und er weiß über ihre Arbeit bestens Bescheid. Eine der Hauptaufgaben des Betriebsarztes sind die arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen. Doch auch andere Themen fallen in sein Ressort.mehr
„Der Schutz des Menschen ist unteilbar. Ganz gleich, ob ein Arbeitnehmer 20 oder 40 Stunden in der Woche am Fließband steht, er ist denselben Risiken und Belastungen ausgesetzt“ betont Rainer von Kiparski, Vorstandsvorsitzender des VDSI.mehr