Mit dem Wettbewerb „Unterwegs – aber sicher!“ zeichnen der Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) gute Ideen für die betriebliche Verkehrssicherheit aus. Noch bis zum 30. Juni 2023 können sich Unternehmen, Einzelpersonen und Gruppen mit einem innovativen und vorbildlichen Projekt bewerben.mehr
Ab dem 1. April 2023 gilt in Deutschland die überarbeitete Baustellenverordnung (BaustellV). Mit der Novellierung soll den Vorgaben der maßgeblichen EU-Richtlinie 92/57/EWG nun vollumfänglich entsprochen werden. Was sind die wichtigsten Änderungen und Neuerungen?mehr
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Durch motorangetriebene Mitgänger-Flurförderzeuge werden die körperlichen Belastungen und Beanspruchungen der im Lager Beschäftigten auf ein Minimum reduziert. Allerdings geschehen mit ihnen mehr Unfälle als mit konventionellen handgetriebenen Flurförderfahrzeugen. Welche Sicherheitsgefährdungen sind bei ihnen besonders zu beachten? Was sind die wichtigsten Sicherheitsregeln im Umgang mit diesen Geräten? Und in welchen Intervallen müssen Unternehmen UVV-Prüfungen durchführen lassen?mehr
Jeder fünfte tödliche Unfall in deutschen Betrieben ereignet sich bei Wartungs-, Inspektions-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten an Maschinen und Anlagen. Durch eine moderne Wartungssicherung kann die Gefahr von unkontrolliert freigesetzten Energien in den Maschinen aber weitgehend beherrscht werden. Daher setzen Unternehmen zunehmend Lockout-Tagout-Systeme (LOTO) ein, um Wartungs- und andere Servicearbeiten möglichst sicher durchführen zu können. Was genau sind LOTO-Systeme, wie funktionieren sie und wie werden sie in die betriebliche Praxis umgesetzt?mehr
Verhalten sich Fahrradfahrer nur verkehrsgerecht, wenn sie einen Helm tragen? Kann ihnen im Falle eines Unfalls ein Mitverschulden allein deshalb zur Last gelegt werden, weil sie ohne Helm unterwegs waren? Zu dieser Frage hat sich das OLG Nürnberg geäußert.mehr
Rund 70 % aller Güter werden in Deutschland auf Lastwagen durchs Land gefahren. Oft ist die Ladung dabei mangelhaft oder gar nicht gesichert. Doch wenn Getränkekisten, Holz oder Betonteile ins Rutschen kommen, ist das mehr als gefährlich.mehr
Viele Handwerks- und viele Industriebetriebe arbeiten während der Corona-Krise weiter. Für sie ist deshalb der klassische Arbeitsschutz weiterhin wichtig. Ein Sicherheitsthema, das für viele Branchen von Bedeutung ist, ist der Umgang mit einer Leiter.mehr
Die Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten ist neu erschienen. Sie gilt seit dem 01. April 2020 und jetzt auch für Solo-Selbstständige.mehr
Absturzunfälle gehören zu den schwersten Arbeitsunfällen. 12 % aller schweren Absturzunfälle betreffen Lkw-Fahrer und das trotz geringer Fallhöhe.mehr
Ein Welt ohne Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten - das ist die Vision Zero. Dafür sollte sich jedes Unternehmen einsetzen. Und viele machen das bereits. Wie gut sie das machen, zeigt die Vision Zero App.mehr
Fremdfirmenmitarbeiter haben fast doppelt so häufig Unfälle als eigene Mitarbeiter. Den weitaus größten Anteil bilden organisations- und verhaltensbedingte Ursachen. Wie lässt sich das verhindern?mehr
Nach einem Unfall muss oft gerichtlich geklärt werden, wer welchen Anteil an der Haftung hat. Dann wird auch genau untersucht, ob alle Verantwortlichkeiten in der betrieblichen Arbeitsschutzorganisation klar geregelt sind. Ist Manipulation im Spiel wird's kritisch.mehr
Werden Sicherheitseinrichtungen an Maschinen manipuliert, sind die Folgen bei einem Unfall oft katastrophal. Dann stellt sich nicht zuletzt die Frage nach der Haftung. Nicht nur Gewerbeaufsicht und die zuständige Berufsgenossenschaft, sondern auch die Staatsanwaltschaft ermitteln dann, wer zur Verantwortung gezogen wird.mehr
Oft sind es nur ein paar Zentimeter, die fehlen und die zu einem tödlichen Unfall führen. Dies zeigt die Überwachungsoffensive der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) an Palettieranlagen. So können etwa Lücken im Schutzzaun dazu verleiten, dass sich Personen in den Gefahrenbereich begeben und darin verunglücken.mehr
Wenn sich ein schlimmes Unglück ereignet, ist bei der Ursachenforschung schnell vom „menschlichen Versagen“ die Rede. Meist aber ist das nicht die ganze Erklärung, wenn Sicherheitseinrichtungen oder ganze Sicherheitssysteme wissentlich außer Kraft gesetzt werden. Es ist eine Frage der Sicherheits-Kultur.mehr
Gerade im Gerüstbau ereignen sich immer wieder schwere, oft sogar tödliche Unfälle. Eine Rolle spielen dabei die Unfallverhütungsvorschriften. Oder besser gesagt, die Ignoranz den Vorschriften gegenüber. Fahrlässig oder sogar vorsätzlich wird auf Sicherungsmaßnahmen verzichtet. Dabei können Schutzgeländer oder persönliche Schutzausrüstungen Leben retten.mehr
Arbeitsschützern ist das Problem seit langem bekannt: Mehr als ein Drittel der Schutzeinrichtungen an Maschinen in Deutschland sind vorübergehend oder ständig manipuliert. Das ergab eine Studie schon vor Jahren. Wie können sich Betreiber von Maschinen und Anlagen davor schützen?mehr
Fahrzeuge werden ständig technisch weiterentwickelt. Auch in Sachen Sicherheit gibt es immer wieder Neuerungen. Aktuell zählt dazu die EU-weite Vorschrift, dass schwere Nutzfahrzeuge wie Omnibusse oder LKW mit Notbrems- und Spurassistent ausgestattet sein müssen. Sie gilt seit dem 1. November 2015.mehr
Von den über 2 Mio. E-Bikes in Deutschland werden auch immer mehr für die Fahrt zur Arbeit genutzt. Und wer sich einmal daran gewöhnt hat, möchte auch im Winter nur ungern auf diese Art der Fortbewegung verzichten. Damit die Fahrt auch in der kalten Jahreszeit sicher vorangehen kann, hält der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) Tipps bereit.mehr
2014 endeten 639 Arbeitsunfälle tödlich. Zwar geht die Zahl seit Jahren zurück. 2014 gab es aber 33 tödlich endende Arbeitsunfälle mehr als im Vorjahr. Wie kam es dazu?mehr
"Es sind ja nur noch ein paar Kilometer, das schaffe ich schon noch." Wer beim Autofahren müde wird und sich zum Weiterfahren verleiten lässt, riskiert sein Leben und das anderer. Auf deutschen Straßen sterben jedes Jahr deshalb rund 700 Menschen.mehr
Trotz aller Bemühungen im Arbeitsschutz lassen sich Arbeitsunfälle nicht gänzlich vermeiden. Warum ist es wichtig, dass Arbeitsunfälle dokumentiert werden?mehr
Wie Schwalbennester hängen die Gerüste hoch oben an der Brücke. Doch anders als Vögel können die Bauarbeiter nicht fliegen. Deshalb müssen sie gut gesichert sein, wenn sie in luftiger Höhe Arbeiten an einer Brücke durchführen.mehr
Nachdem die Spitzenverbände der Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger fusioniert sind, wurde auch das zusammengeführte Regelwerk vereinheitlicht. In dem Vorschriften- und Regelwerk der gesetzlichen Unfallversicherung gilt seit 1.5.2014 eine neue Systematik.mehr
2012 ereigneten sich 109.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle auf deutschen Baustellen. Typisch sind Knochenbrüche nach einem Sturz vom Gerüst, Kopfverletzungen durch fallende Gegenstände und Verletzungen nach Stolperunfällen. Doch was ist nach einem Unfall alles zu bedenken?mehr
Kaum mehr vorstellbar: Wer Auto fährt, sitzt im Auto, führt das Fahrzeug und tut sonst nichts. Und auch das ist kaum mehr denkbar: Wer telefoniert, sitzt dabei in einem Zimmer zu Hause oder im Büro. Heute fährt man Auto und telefoniert dabei. Eine gefährliche Kombination.mehr
Wer weiß, warum sich ein Unfall ereignet hat, hat gute Chancen, den nächsten zu verhindern. In großen Unternehmen gibt es Verantwortliche, die sich um die Unfallanalyse kümmern, Fakten auswerten und Verbesserungsvorschläge entwickeln. In kleinen Betrieben sieht das oft anders aus.mehr
Auch gute und fleißige Mitarbeiter drücken schon einmal ein Auge zu, wenn es um die Arbeitssicherheit geht. Doch was verleitet sie dazu, auf Persönliche Schutzausrüstung zu verzichten, eine Maschine zu manipulieren oder die eigenen Kräfte zu überschätzen?mehr
Unfälle ereignen sich und werden anschließend untersucht. Doch werden dabei auch wirklich die Ursachen erkannt? Im Rahmen eines Projektes wurde für die grundlegende Ursachenanalyse ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt.mehr