Der Immobilienklima-Index der Deutschen Hypo verzeichnet nach einem Stimmungshoch im August im September wieder einen leichten Verlust von 2,3 Prozent auf nun 69,8 Punkte. Am schlechtesten performen Büros. Zuwachs gibt es nur bei Handel und Logistik.mehr
Mit der Gerchgroup, Development Partner, der Project-Gruppe und Euroboden sind innerhalb weniger Wochen mehrere große Projektentwickler in die Insolvenz gerutscht – weitere stehen unter Druck. Experten gehen davon aus, dass das noch nicht das Ende ist. Wie geht es weiter?mehr
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Alle reden vom Quartier. Nicht selten verkommt der Begriff zur Marketingfloskel – dabei bietet das Quartier hervorragende Voraussetzungen für innovative Mobilitätskonzepte, effiziente Energiesysteme und die Vernetzung der Menschen, die hier wohnen und arbeiten. Vier Paradebeispiele.mehr
Projektentwickler haben während der Niedrigzinsphase eine Reihe goldener Jahre erlebt. Diese fanden mit dem Anstieg von Inflation und Zinsen ein jähes Ende. Entsprechend schrumpfte auch die Finanzierungsbereitschaft von Banken und alternativen Kreditgebern. Ein Lagebericht.mehr
Vor zehn Jahren endete die IBA in Hamburg. Rückblick und Ausblick zeigen: Der Weg zu neuen Technologien ist beschwerlich – und liefert doch wertvolle Erkenntnisse für das klimagerechte Bauen.mehr
Es ist ein in Deutschland bisher einmaliges Projekt für die Entwässerung und die gleichzeitige Energieerzeugung durch die Trennung von Abwasser in Schwarz-, Grau- und Regenwasser. Das Konzept, das in Hamburg umgesetzt wird, geht auf – und findet im Ausland erste Nachahmer.mehr
Eine U-Bahn auf Stelzen, autonom fahrende Busse und ein Gedenkort. Vis-à-vis der Hamburger Elbphilharmonie entsteht südlich der Elbe ein neuer Stadtteil: Der Grasbrook – ein Quartier der Innovationen mit Wohnraum für 6.000 Menschen. Doch die Herausforderungen sind groß.mehr
Die Projektentwicklungen in den sieben größten deutschen Städten sind zuletzt deutlich geschrumpft – die Krise sei deutlich sichtbar am Markt angekommen, meinen die Experten des Analysehauses Bulwiengesa. Betroffen ist besonders das Segment Wohnen.mehr
Projektentwickler müssen sich fragen, wie die Städter der Zukunft wohnen und arbeiten wollen – nur so können sie das Richtige bauen. Impulsgeber ist die jüngere Generation: Der Trend geht zum grünen Quartier der kurzen Wege, wie eine Studie zeigt. Viele würden für nachhaltige Immobilien auch mehr zahlen.mehr
Das Metaverse ist in der Immobilienwirtschaft angekommen. Noch wird es aber zu heiß gekocht. Eine der Problemstellen: Die Technologie gleicht einem Flickenteppich und ist nicht ausgereift. Eine Analyse der Zukunftspotenziale für die Branche.mehr
Der Bedarf an Pflegeimmobilien ist groß, doch es wird zu wenig gebaut. Ein Grund dafür sind die strengen regulatorischen Vorgaben – und die sind in allen 16 Bundesländern unterschiedlich. Zudem ist das Asset insolvenzgefährdet. Die Politik muss Entwicklern und Investoren Anreize bieten.mehr
In Deutschland fehlen Pflegeheime, es wird zu wenig gebaut. Die Genehmigungszeit ist ungemessen lang. Ein neuartiges Modul könnte dieses Problem lösen. Darüber spricht L’Immo-Moderator Dirk Labusch mit Mark Uhmeier, COO Projektmanagement bei der Carestone Group.mehr
Wie können Lebensqualitäten außerhalb städtischer Zentren erhalten oder demokratische Werte gestärkt werden, wenn im ländlichen Raum Jobs, Nahverkehr oder Gastronomie und Kultur wegfallen? Die Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen gibt unter dem Motto "StadtLand" Antworten.mehr
Wo prozessbegleitend Beteiligung und Meinungsbildung gefragt sind, können Wohnungsunternehmen und Kommunen ein neues Web-Tool einsetzen. In Kelsterbach lädt „Your Voice“ Bürgerinnen und Bürger zum Mitgestalten an Hessens erstem interaktiv-virtuellen Wohnquartier in 3D ein.mehr
Die Sieger des Prix d´Excellence Germany 2022 stehen fest. Die Gold-Awards 2022 gingen an das "Edge Suedkreuz, Berlin" in der Kategorie Gewerbe und an das Wohnprojekt "G.O.L.D. Gartenstadt Olympisches Dorf von 1936®, Wustermark". Die Preise wurden am 18. November überreicht.mehr
Neue Location, neue Formate – die 7. WERKSTATT entwickelt sich weiter, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die beste Plattform zum Austausch zu bieten. Die Formate dienen dazu, dass Wohnungswirtschaft und Industrie in den innovativen Austausch für zukunftsorientierte Lösungen gehen.mehr
Immer mehr Single-Haushalte in den Städten, dem stehen viel zu wenig kleine oder kaum bezahlbare Wohnungen gegenüber – Co-Living könnte leisten, was der Wohnungsmarkt (noch) nicht hergibt. Ein Report von Urban Land Institute (ULI) und JLL hat Chancen und Gefahren des Segments analysiert.mehr
Löst etwa der Trend zur Nachhaltigkeit den Hype um die Digitalisierung ab? Oder hat beides miteinander zu tun? In dieser L’Immo ist Eric Giese, Sales Director bei der Siemens Smart Infrastructure in Deutschland, zu Gast bei Jörg Seifert.mehr
Mixed-Use-Immobilien werden bei Investoren immer beliebter, wie eine Studie von CBRE und Kintyre zeigt. Allerdings ist das Angebot an solchen Objekten mit Nutzungsmix immer noch überschaubar. Hier sind wiederum Projektentwickler gefragt.mehr
Die aktuellen Krisen wirken sich weniger auf den noch robusten Büroimmobilienmarkt aus als das Thema Nachhaltigkeit: Zwei Drittel der von Colliers befragten Projektentwickler sehen ESG derzeit als eine der größten Herausforderungen. Auch der New-Work-Trend hat Auswirkungen auf Neubauten.mehr
Seit Anfang des Jahres sind die Zinsen kräftig gestiegen, was vor allem Projektentwickler spüren. Ihre Kreditanfragen prüfen Banken jetzt besonders penibel. Daher setzen sie verstärkt auf Kreditfonds als Finanzierungspartner. Die können oft anders agieren als ein Kreditinstitut.mehr
Baupreise sind im Moment schwer zu kalkulieren und eine drohende Rezession hemmt die Risikobereitschaft der Investoren. Das betrifft besonders Projektentwickler. Doch es gibt Lösungen. Dirk Labusch spricht darüber im neuen L’Immo-Podcast mit BF.Direkt-CEO Francesco Fedele.mehr
Wohnungspakete wurden im ersten Quartal 2022 auf dem deutschen Investmentmarkt kaum gehandelt, wie große Maklerhäuser berichten. Dafür werden Projektentwicklungen und Forward Deals immer wichtiger: Die Anleger erwarten hier hohe Erträge und ESG-Anforderungen sind leichter zu erfüllen.mehr
"KfW-Förderung ist Bausubvention", sagt Umut Ertan, Impact Investor bei der Schweizer Kapital Family Office Group. Dirk Labusch spricht in seiner neuesten L’Immo-Folge mit ihm darüber, was das Aus der Förderung für seine Projekte bedeutet.mehr
Nachhaltig, energieeffizient durch Digitalisierung und dabei auch noch bezahlbar – so sieht das ideale Wohngebäude der Zukunft aus. Die Baugenossenschaft Überlingen (BGÜ) erprobt derzeit im Quartier "Hildegardring/Schättlisberg", wie das funktionieren könnte.mehr
Die Städte der Zukunft werden andere sein als heute – gerechter, grüner, produktiver. Projektentwickler müssen die Blickrichtung ändern: Vom öffentlichen Raum zum Gebäude, nicht umgekehrt. Unser Autor beschreibt in seinem Whitepaper den holistischen Ansatz als Lösung für die neuen Anforderungen.mehr
Mit einer alten Schiffsglocke wurde am 9.4.2001 der Start für die Hamburger "Hafencity" eingeläutet. Seit 20 Jahren wächst das – nach Angaben des Senats – größte Städtebauprojekt Europas seitdem. Und es wird weiter gebaut: höher und nachhaltiger. Wohnungen für 15.000 Menschen sollen es am Ende sein.mehr
Wohnimmobilien in den deutschen Metropolen sind begehrt. Der Trend geht zur Entwicklung für den Eigenbestand (Investor Development) – gerade bei den privaten Investoren, wie eine Studie von Empira zeigt. Bislang wurde das Segment von kommunalen oder landeseigenen Wohnungsgesellschaften dominiert.mehr
Der demografische Wandel hat viele Facetten. Auch die Integration von Geflüchteten und die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gehören dazu. Preisgekrönte Projekte wie die von Vaude und Thielkasse haben aufgrund ihrer Erfahrungen und jüngsten Entwicklungen durch die Corona-Situation ihren Kurs korrigiert.mehr
Der Megatrend "demografischer Wandel" stand auf der Agenda von Unternehmen schon ganz weit oben. Und heute? Ehemalige Preisträger des Demografie Exzellenz Awards berichten über den aktuellen Stand ihrer Projekte und wie es mit Corona weitergeht.mehr
In den USA und Asien sind sie schon verbreitet: Quartiere und Hochhäuser, die Wohnen, Büro, Handel, Hotel und Gastronomie vereinen. Hierzulande plant man noch weitgehend sortenrein, vor allem der Kosten wegen. Dabei können sich Nutzungsmischungen rentieren, wie eine aktuelle Forschungsarbeit zeigt.mehr
Ein hohes Wachstum an Arbeitsplätzen ist prognostiziert, Geburtenüberschuss, der avisierte Bau an Wohnungen scheint die Nachfrage nicht befriedigen zu können. Es gibt Restriktionen für Investoren. Und es gibt Corona. Eine virtuelle Podiumsdiskussion in herausfordernder Zeit.mehr
Die Mipim Awards werden traditionell am Abend des dritten Messetages im Rahmen der internationalen Immobilienmesse Mipim in Cannes vergeben. Wir stellen Ihnen die deutschen Gewinner der letzten Jahre vor.mehr
Das Wohnensemble "Wave" in Berlin und das Büro- und Geschäftshaus "Kreislaufhaus" am Zollverein in Essen sind für die Mipim Awards 2020 nominiert.mehr
Computerspiele sind auch in der Stadtteil- und Projektentwicklung nützlich. Mit ihnen lassen sich verschiedenste Szenarien auf dem Trockenen durchspielen. Eine finnische Stadt hat mit "Cities: Skylines" sogar ihre Bürger zu virtuellen Stadtplanern gemacht.mehr
Gewerbeimmobilien in den deutschen Top-Metropolen – vor allem Büros in Berlin – werden von Investoren immer häufiger für den eigenen Bestand entwickelt (Investor Development). Der Anteil am gesamten Projektentwicklungsvolumen liegt aktuell bei 40 Prozent, wie eine Studie von Bulwiengesa zeigt.mehr
Die Wohnungswirtschaft steht in Deutschland vor vielfältigen Herausforderungen. In den Wachstumsregionen und Ballungsgebieten gilt es, ein enormes Neubauvolumen anzuschieben bzw. umzusetzen. Das schließt die Umlandgemeinden als Entlastungsräume ausdrücklich mit ein. In Schrumpfungsregionen, insbesondere in den ländlichen Räumen, stehen vielmehr Rückbau und Konzentration auf Innenbereiche der Städte im Vordergrund. Aber auch dort wird maßvoller und qualitativ hochwertiger Neubau gebraucht.mehr
Im Berliner Bundeskanzleramt treten sich die Mitarbeiter auf die Füße. 90 der 750 Mitarbeiter müssen sich Räume teilen, rund 200 arbeiten an anderen Standorten. Ein geschätzt 460 Millionen Euro teurer Neubau mit unter anderem 400 Büros soll Abhilfe schaffen, wie Kanzleramtschef Helge Braun sagte.mehr
Regulierungsdruck und niedrige Zinsen setzen Immobilienbanken zu. In einer kompliziert gewordenen Finanzierungswelt gewinnen Mezzaninekapitalgeber an Bedeutung. Nicht nur für viele Projektentwickler sind sie längst ein unentbehrlicher Partner. mehr
Kondor Wessels erweitert Geschäftsführung auf drei Mitglieder.mehr
Die zielgruppengerechte Information über Neubau- und Modernisierungs-Maßnahmen, die Vermarktung von Wohnungen, die Suche nach Mitarbeitern – all diese Vorgänge sind ohne moderne und verständliche Kommunikations-Maßnahmen undenkbar. Doch wie kann die Kommunikation von Wohnungsunternehmen heutzutage aussehen?mehr
Die Deutschen Nominierungen für den Mipim Award 2016 befinden sich in Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf und Aachen.mehr
Die vierundvierzig Finalisten in elf Kategorien für die MIPIM Awards 2016 lassen decken ein breites Spektrum ab, denn fast alle Projekte sind in mehrfacher Hinsicht hervorragend: Und der Aspekt der Nachhaltigkeit ist überall präsent.mehr