Heizkessel mit Öl oder Gas, optional mit Solarthermie, Holzpellets und Hackschnitzel – oder doch lieber das Wärmenetz? Welche Technologie ist kostengünstiger, wenn der Heizungstausch kommt? Ein neuer Preisrechner soll Hauseigentümern bei der Entscheidung helfen.mehr
Viele Hauseigentümer und Vermieter wollen auf erneuerbare Energien umsteigen und haben die Wärmepumpe im Blick: Die ist das erklärte Lieblingskind der Politik. Mit der GEG-Novelle soll die Förderung noch einmal massiv ausgebaut werden. Das Problem ist nur: Es gibt Lieferengpässe.mehr
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Seit die Politik bei der Energiewende auf Wärmepumpen schwört, wird die Technik kritisch unter die Lupe genommen. Aktuell verunsichern vor allem Meldungen über das Verbot treibhausgiftiger, synthetischer Kältemittel die Interessenten. Jetzt ist Aufklärung gefragt.mehr
Die Europäische Union will laut Medienberichten indirekt den Einbau von Wärmepumpen für neue Gebäude verpflichtend machen. Konkret geht es um die Novelle der Ökodesign-Richtlinie mit neuen Vorgaben für neue Heizungen ab 2029. Die EU-Kommission dementiert das.mehr
Wer Energieerzeugungsanlagen in Gebäuden optimieren möchte, muss wissen, welche Parameter verändert werden können. Dank smarter Systeme können auch Bestandsanlagen exakt analysiert und effizient gesteuert werden. Das Thema des Monats liefert Beispiele und Anstöße.mehr
Energieeffizienz und Klimaschutz in der Immobilienwirtschaft: Dazu begrüßt Jörg Seifert in der neuen L'Immo-Folge mit Dr. Arne Kähler und Joachim Klein zwei Experten aus dem Hause Techem. Sie decken die Potenziale für Energieeinsparung auf und erklären, wie eine "digitale Wärmekette" entsteht. mehr
Ein Gebäude energetisch zu optimieren, liegt im Trend. Oft scheitert das aber an mangelnder staatlicher Förderung. Im aktuellen L‘Immo-Podcast mit Dirk Labusch erklärt Dr. Karsten Schmidt, CEO von Ampeers Energy, warum sich eine solche Aktion auch ohne den Staat lohnen kann.mehr
Kalte Nahwärmenetze könnten ein „Gamechanger“ bei der Wärmewende werden. Denn sie transportieren Umweltenergie aus beliebigen Quellen. Ein entscheidender Vorteil kalter Nahwärme ist die Möglichkeit, mehrere Wärmequellen parallel oder in Ergänzung zueinander einzusetzen.mehr
Dem elektrischen Heizen mit Ökostrom gehört angesichts Klima- und Versorgungskrise der fossilen Energien die Zukunft. Doch sind dafür zwingend Wärmepumpe und wassergeführte Flächenheizung nötig? Ein Pilotprojekt in Aschersleben will das Gegenteil beweisen.mehr
5.000 Euro Förderung für KfW 55, 10.000 Euro für KfW 40 und 15.000 Euro für höhere energetische Standards - das hört sich traumhaft an, ist für die Wärmepumpe aber Realität. mehr
Beispiele für Wärmepumpen in der Wohnungswirtschaft gibt es schon reichlich. Sie sorgen für effiziente Wärmeversorgung und nutzen äußerst wirtschaftlich die Abluft im Wohngebäude. Das Advertorial fasst alle Ideen für den Wohnungsbestand zusammen.mehr
Im Vergleich mit dem nicht mehr baubaren EnEV-Referenzgebäude und einer Gas-Brennwerttherme schneiden Wärmepumpenlösungen besser ab. Und das in gleich mehreren Varianten.mehr
Wärmepumpen helfen Wohngebäudeinvestoren, rechtliche Normen zu erfüllen. Wohnraumlüftung und dezentrale Frischwasserbereitung sorgen als weitere Komponenten für höchste Effizienz.mehr
Investoren der Wohnungswirtschaft sollten über den Einsatz von Wärmepumpen für Luft, Wasser oder Erdwärme nachdenken. Ihre Wirtschaftlichkeit beweisen sie schon heute.mehr
Wohnungswirtschaft und Wärmepumpe – das passt gut zusammen. Denn die umweltfreundliche Wärmequelle ist politisch gewollt, wird stark gefördert und ist schon heute wirtschaftlich.mehr