Es wird eng in den deutschen Großstädten. Immer mehr Menschen ziehen in die Metropolen und Universitätsstädte, immer knapper werden die Bauflächen. Mit der Verdichtung von Nachkriegssiedlungen, der Bebauung ehemaliger Gewerbe- und Militärflächen, der Schließung von Baulücken und dem Ausbau von Dachgeschossen versuchen die Kommunen, neuen Wohnraum zu schaffen. Doch diese Maßnahmen stoßen zunehmend an ihre Grenzen.
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Größe ist nicht alles: Viele Wohnungsunternehmen wollen wachsen und wachsen. Doch das rechnet sich nicht unbedingt –
und es bleibt viel lokale Kompetenz auf der Strecke.
ERP-Systeme als Schnittstelle: Damit der digitale Wandel gelingen kann, müssen Immobilienunternehmen ihre bestehenden ERPSysteme optimal in die neue IT-Landschaft einfügen.
"Köpfe 2016": Auf dem Tag der Immobilienwirtschaft zeichnet IW in diesem Jahr drei Personen aus, die sich in der Branche besonders verdient gemacht haben. Diesmal im Fokus: das Thema Flüchtlinge. Erstmals dabei: ein Kommunalvertreter.