Das Ende der klassischen Büroimmobilie rückt näher. In der Pandemie haben Beschäftigte und Arbeitgeber die Vorzüge des Homeoffice schätzen gelernt. Das lässt die Leerstände steigen und die Marktwerte der Liegenschaften sinken. In den USA finden heute schon mehr als 20 Prozent der Flächen keine Nutzer mehr.mehr
In vielen Wirtschaftsbereichen profilieren sich Influencer. Auch in der Immobilienwirtschaft ist diese Entwicklung angekommen. Obwohl sie weniger rasant ist als in anderen Segmenten, gibt es doch einige Vordenker, die aus der Masse der Social-Media-Nutzer hervorstechen. Eine Analyse des Geschehens und seiner Protagonisten.mehr
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Künstliche Intelligenz wird weitreichende Auswirkungen auch auf die Arbeitswelt in der Immobilienwirtschaft haben. Wie kann KI nach jetzigem Wissensstand in der Branche eingesetzt werden? Und was kommt in Zukunft noch auf uns zu? Eine Einordnung.mehr
Es ist ein Zielkonflikt, für den es keine Auflösung zu geben scheint: auf der einen Seite mehr Wohnraum schaffen, billiger bauen, auf der anderen ökologisch bauen. Wie könnte dieses Dilemma gelöst werden? Welche Lösungsansätze gibt es? Wie agieren die Kommunen? Über Grenzkosten und Grenznutzen, Baulandaktivierung und Bauen im Bestand und vieles mehrmehr
Es geht um Führung, Prozesse, aber auch um den Arbeitsplatz selbst. Die Firmen versuchen häufig, nun die Mitarbeitenden wieder ins Büro zu locken. Manche sogar bloß an vier Tagen pro Woche. So gehen Branchenunternehmen mit den aktuellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt um.mehr
Es gibt heute bereits die Möglichkeit, CO2-Einsparungen von über 90 Prozent auf den Weg zu bringen. Die damit verbundenen Investitionen sind mehr als refinanzierbar. Mit Klimaschutz kann Geld verdient werden. Dafür allerdings müssen wir die Gebäudeenergieversorgung neu denken.mehr
Die Konjunktur schwächelt. Die Maklerfirmen werden durchgeschüttelt. Hybride Unternehmen entlassen Mitarbeitende. Makler integrieren digitale Tools, erweitern ihre Netzwerke und verändern ihre Kundenansprache – oder gleich ihre Geschäftsmodelle.mehr
Wegen zunehmender Starkwetterereignisse werden Anpassungen an Wohngebäude- und Elementarschadenversicherungen 2023 in größerem Umfang notwendig. Ein Überblick über den Markt der Assekuranzen.mehr
Kreditzinsen und Dienstleisterpreise sind stark gestiegen, Lieferketten gerissen. Fachkräfte sind Mangel, Baustoffe knapp. Aber die Branche versucht, der drohenden Rezession entgegenzuwirken. Beispiele aus drei Bereichen.mehr
Innovative Berufsfelder wollen auch mit gut qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt werden. Deshalb tut sich viel in der Aus- und Weiterbildungslandschaft. Das muss auch so sein: Denn die Wissens-Halbwertszeiten werden immer kürzer.mehr
Wärmewende, CO2-Preise, Krieg in der Ukraine – all das macht Energie teuer. Im Immobiliensektor werden 65 Prozent der Wärme aus Erdgas oder Kohle bereitgestellt. Doch wie kann man diesen fossilen und tendenziell deutlich teureren Brennstoffen entkommen?mehr
Environment, Social, Governance (ESG) erreicht die Immobilienwirtschaft. Risikominimierung und neue Labels allein reichen nicht. Es bedarf nun tatsächlicher Umrüstungen von Immobilien. Denn auch Förderungen wird es nur noch für ESG-konforme Objekte geben.mehr
Das Thema Mobilität rückt immer näher an die Immobilie heran. Wohnungsunternehmen stellen eigens Berater ein. Diese machen sich nicht bloß Gedanken über Fahrradstellplätze, E-Lade-Stationen und Carsharing. Die Verkehrswende verändert unsere gesamte Branche.mehr
Mit der Weltausstellung Expo 2020 will Dubai ein Zeichen setzen auch für eine smarte Stadtentwicklung. Das Weltausstellungsgelände in der Wüste soll eigen, was in Sachen Nachhaltigkeit vor allem auch in der Nachnutzung des Geländes möglich ist. Was kommt davon in Deutschland an?mehr
Für die EU-Mitgliedsstaaten gelten anspruchsvolle Ziele bei der Wiederverwendbarkeit von Konsumgütern und Abfällen. Auch die Bau- und Immobilienwirtschaft wird künftig danach handeln müssen. Doch wie geht das: nachhaltig bauen und sanieren?mehr
Ohne energetische Sanierung von Wohngebäuden ist Klimaneutralität bis 2045 nicht zu schaffen. Doch muss es immer dichte Dämmung sein? Stärker setzen sich gerade andere Ansätze durch, mit denen sich die Energieeffizienz von Bestandsgebäuden verbessern lässt.mehr
Immobilien spielen in der EU-Agenda zur Klimaneutralität eine zentrale Rolle. Kapitalanleger sollen bis zum Jahr 2050 gigantische Beträge in nachhaltige Gebäude investieren und mit guten Renditen belohnt werden. Die Marktakteure stehen vor riesigen Herausforderungen.mehr
Was für Brennstoffe und Strom gilt, wird eines Tages auch für Baustoffe und Gebäude gelten: null CO2 oder andere Treibhausgase. Net-Zero. Nachhaltige Baustrategien sind der Schlüssel dazu. Aber was im Neubau heute schon geht, wird im Bestand zum Problem. Doch es gibt Wege zur CO2-Freiheit.mehr
Mieten oder kaufen: Wie acht umliegende Staaten ihren Wohnungsmarkt politisch gestalten. Wo gelingt es am besten, mit kostbarem Bauland, steigenden Mieten und sozialem Wohnungsbau umzugehen?mehr
Die Bodenpreise schießen vielerorts durch die Decke. Doch damit wird bezahlbarer Wohnraum noch vor der ersten Planungsidee verhindert. Werden Wertzuwächse zukünftig abgeschöpft?mehr
Corona wirbelt den Immobilienmarkt kräftig durcheinander und es verändert den Umgang mit und in den Gebäuden selbst. So bietet sich nun auch eine Chance: Immobilien so auszustatten, dass sie im besten Sinne des Wortes gesundheitsfördernd sind und nicht krank machen. mehr
Der Bundesrat hat das Fondsstandortgesetz (FoStoG) verabschiedet. Für Immobilienfondsverwalter ist das eine gute Nachricht – Konzeption und Management werden entbürokratisiert, die Produktpalette erweitert. Der Gesetzgeber habe aber auch Chancen verpasst, äußerte die Immobilienwirtschaft zuvor.mehr
Die Citycenter sind im Kern bedroht. Viele Kommunen stemmen sich mit unterschiedlichen Ansätzen gegen ihren Niedergang. Wir stellen einige vor. Manches Konzept lässt dabei kaum einen Stein auf dem anderen ...mehr
Die wachsende Bedeutung von Logistikflächen spiegelt sich auch in den Prognosen für die nächsten zwölf Monate wider. Doch trotz steigender Kapitalwerte und Mietpreise werden sinkende Renditen erwartet. Außerdem drohen zeitversetzt Einbrüche. Das stellt den Hype schon wieder infrage.mehr
Umweltrelevante Gebäudeinformationen verschaffen der Branche eine immense Hebelwirkung gegen den Klimawandel. Das Management muss nun verstärkt digital agieren, um endlich nachhaltig zu wirtschaften.mehr
Das Gesetz ist taufrisch. Theoretisch ist es klar: Die Novelle vereinfacht Sanierung und Modernisierung, die Gemeinschaft wird Träger der Verwaltung. Für Verwalter gibt es mehr Befugnisse, die Beschlussfassung wird vereinfacht, es gibt Umlaufbeschlüsse, die nicht mehr allstimmig gefasst werden müssen, und vieles mehr. Und was ist unklar? 17 Irrtümer stellt dieser Beitrag klar.mehr
Die Neuregelung der Provisionen ist ein guter Anlass, die bisherige Strategie und das Vertriebsmodell zu überdenken. Es gilt, neue Wege der Objektakquise zu finden und das digitale Mindset zu erweitern.mehr
Die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft hierzulande hat noch viel Luft nach oben. Doch wie weit sind im Vergleich die Kollegen im Ausland? Lässt sich von ihnen lernen? Ein Streifzug (nicht nur) durch Europa.mehr
PropTechs stehen für Coolness, Internationalität und den Bruch mit Althergebrachtem. Sie treten an, um die Immobilienbranche digital aus den Angeln zu heben. In der Vergangenheit hat das mehr schlecht als recht funktioniert. Mittlerweile verstehen die jungen Wilden und die Etablierten einander besser. Zeit, die nächste Stufe gemeinsam zu zünden.mehr
Zu eng, zu voll, zu nah – nicht nur wegen der Corona-Krise entwickeln Anbieter fieberhaft neue digitale und hybride Formate.mehr
Neue Mitarbeiter einstellen statt beim Recruiting die Stopp-Taste drücken – während, trotz oder wegen der Corona-Folgen. Dafür gibt es gute Argumente. Selten waren Kandidaten so willig und die Konkurrenz so zurückhaltend.mehr
Mehr Freiheit in der ordnungsgemäßen Verwaltung heißt mehr Risiko. Deshalb ist Zurückhaltung oft ein guter Ratschlag.mehr
Immobiliengesellschaften suchten in den vergangenen Monaten verstärkt den Schulterschluss. „Gemeinsam schneller wachsen“, hieß das Motto. Denn aus eigener Kraft größer zu werden, wurde immer schwieriger. Doch die Stimmung am Markt wird nun insgesamt rauer.mehr
Der klimaneutrale Gebäudebestand bleibt ein Muss. Tatsächlich passiert schon einiges in der Branche. Wo aber geht es Immobilienunternehmen um tatsächliche Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit und wo nur um ein besseres Image? Eine Spurensuche zwischen Marketingfloskeln, Einsicht in die Notwendigkeit und echtem Engagement.mehr
Nach 47 Jahren verließ mit dem Vereinigten Königreich erstmals ein Land die Europäische Union. Die Bedeutung, die der Schritt für die Immobilienwirtschaft hat, ist noch nicht klar. Aber es könnte sein, dass Arbeiterstädte gewinnen …mehr
Die Digitalisierung trifft die Immobilienbewertung ganz besonders. Einiges geht bereits automatisiert. Aber Algorithmen allein werden auch in Zukunft keine Wertgutachten erstellen. Der Faktor Mensch bleibt gefragt – doch die Aufgaben der Sachverständigen ändern sich.mehr
Das Gebäudeenergiegesetz soll die Bewertung energetischer Maßnahmen aus Energieeinsparverordnung und Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz vereinheitlichen. Doch seit seiner Veröffentlichung sind einige Marktteilnehmer sehr enttäuscht. Andere sind nun erleichtert. Denn radikale Maßnahmen drohen nicht einmal beim Ölheizungsverbot ab 2026. Damit allerdings bleiben die hochgesteckten Klimaziele auf der Strecke. Die Auswirkungen im Überblick.mehr
Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist für Finanzierungen Segen und Fluch zugleich. Sie stützt insbesondere die Immobilienkonjunktur in starkem Maße. Doch die historisch niedrigen Zinsen verschärfen den Wettbewerb unter den Immobilienbanken. Deren Margen werden immer magerer. Welche Risiken noch tragbar sind und viele weitere Stimmen zum Thema.mehr
Die Nutzer ändern die Immobilienwirtschaft durch ihr Verhalten, ihre Bedürfnisse und ihre Ansprüche. Die Branche reagiert, doch der tiefgreifende Wandel lässt auf sich warten. Noch!mehr
Immer mehr Verwalter und Vermieter lesen Energieverbräuche selbst ab. Etablierte Messdienstleister unterstützen diesen Trend ebenso wie junge Start-ups. Letztere entwickeln oft gleich eine neue Technik dafür. Doch kann Selbstablesung eine langlebige Lösung sein? Was ist die Rolle des Gesetzgebers? Und: Wer macht dabei eigentlich den Gewinn? Eine Spurensuche.mehr
Vorbei sind die Zeiten, als Arbeitgeber eine Stellenanzeige schalten und dann zusehen konnten, wie die Bewerbungen eintrudelten. Der Arbeitsmarkt hat sich vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt gedreht. Immer wichtiger wird es, das eigene Recruiting zu analysieren und an heutige Erfordernisse anzupassen.mehr
In der Immobilienwirtschaft bringen nun Kooperationen, die Gründung digitaler Töchter, Accelerator-Programme und das verstärkte Engagement von Venture Capital Fonds die digitale Transformation endlich voran. Fast wird schon die Vielzahl der Initiativen selbst zum Problem. IW bringt den Überblick über die neuesten Brückenbauten und -bauer!mehr
Corporates und PropTechs können sich gegenseitig befruchten. Entlang der Wertschöpfungskette gibt es bereits viele Beispiele für PropTechs mit vielversprechenden digitalen Lösungen.mehr
Die Immobilienbanken stehen vor einschneidenden Veränderungen – nicht nur, falls Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren. Auch die Digitalisierung wirbelt sie kräftig durcheinander.mehr
Die zunehmende Digitalisierung sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich fordert von den Immobilienvermittlern Anpassungen und Neuausrichtungen der Geschäftsmodelle.mehr
In Gebäuden gesammelte Informationen scheinen zukünftig wertvoller zu werden als die Gebäude selbst. Werden alle Infos gleich behandelt? Wem gehören die Daten? Eine Standortbestimmung.mehr
Die Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie ist kein Kinderspiel. Doch klare Ziele und eine durchdachte Vorgehensweise helfen, den Pfad in die zukünftige Welt der Einsen und Nullen zu betreten.mehr
Es ist ein politisches, aber auch ein Immobilienthema: Die Paulskirche verfällt. Das Dach ist marode. Beim Brandschutz klemmt es, Barrierefreiheit – ein schöner Traum. Das kann der Immobilienbranche nicht egal sein. Sie muss politischer werden. Denn Demokratie ist die Voraussetzung für Rendite.mehr
Neue technologische Instrumente der Datenanalyse bieten enorme Möglichkeiten. Was das selbstständige maschinelle Lernen auf Grundlage von künstlichen neuronalen Netzen für die Immobilienwirtschaft bedeutet. Eine Zustandsbestimmung.mehr
HR-Chefs verraten ihre Strategien: Mitarbeiter begeistern, Herzen gewinnen, Unternehmen zukunftsfähig machen: Elf Personaler der Branche über ihren Weg in die Arbeitswelt 4.0.mehr