Das Gesetz ist taufrisch. Theoretisch ist es klar: Die Novelle vereinfacht Sanierung und Modernisierung, die Gemeinschaft wird Träger der Verwaltung. Für Verwalter gibt es mehr Befugnisse, die Beschlussfassung wird vereinfacht, es gibt Umlaufbeschlüsse, die nicht mehr allstimmig gefasst werden müssen, und vieles mehr. Und was ist unklar? 17 Irrtümer stellt dieser Beitrag klar.mehr
Das Bundeskabinett hat das "Fondsstandortgesetz" beschlossen – und könnte Immobilienfondsverwaltern das Leben damit leichter machen. So sollen etwa Konzeption und Management entbürokratisiert und die Produktpalette erweitert werden. In trockenen Tüchern ist aber noch nichts.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Die Neuregelung der Provisionen ist ein guter Anlass, die bisherige Strategie und das Vertriebsmodell zu überdenken. Es gilt, neue Wege der Objektakquise zu finden und das digitale Mindset zu erweitern.mehr
Die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft hierzulande hat noch viel Luft nach oben. Doch wie weit sind im Vergleich die Kollegen im Ausland? Lässt sich von ihnen lernen? Ein Streifzug (nicht nur) durch Europa.mehr
PropTechs stehen für Coolness, Internationalität und den Bruch mit Althergebrachtem. Sie treten an, um die Immobilienbranche digital aus den Angeln zu heben. In der Vergangenheit hat das mehr schlecht als recht funktioniert. Mittlerweile verstehen die jungen Wilden und die Etablierten einander besser. Zeit, die nächste Stufe gemeinsam zu zünden.mehr
Zu eng, zu voll, zu nah – nicht nur wegen der Corona-Krise entwickeln Anbieter fieberhaft neue digitale und hybride Formate.mehr
Neue Mitarbeiter einstellen statt beim Recruiting die Stopp-Taste drücken – während, trotz oder wegen der Corona-Folgen. Dafür gibt es gute Argumente. Selten waren Kandidaten so willig und die Konkurrenz so zurückhaltend.mehr
Mehr Freiheit in der ordnungsgemäßen Verwaltung heißt mehr Risiko. Deshalb ist Zurückhaltung oft ein guter Ratschlag.mehr
Immobiliengesellschaften suchten in den vergangenen Monaten verstärkt den Schulterschluss. „Gemeinsam schneller wachsen“, hieß das Motto. Denn aus eigener Kraft größer zu werden, wurde immer schwieriger. Doch die Stimmung am Markt wird nun insgesamt rauer.mehr
Der klimaneutrale Gebäudebestand bleibt ein Muss. Tatsächlich passiert schon einiges in der Branche. Wo aber geht es Immobilienunternehmen um tatsächliche Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit und wo nur um ein besseres Image? Eine Spurensuche zwischen Marketingfloskeln, Einsicht in die Notwendigkeit und echtem Engagement.mehr
Nach 47 Jahren verließ mit dem Vereinigten Königreich erstmals ein Land die Europäische Union. Die Bedeutung, die der Schritt für die Immobilienwirtschaft hat, ist noch nicht klar. Aber es könnte sein, dass Arbeiterstädte gewinnen …mehr
Die Digitalisierung trifft die Immobilienbewertung ganz besonders. Einiges geht bereits automatisiert. Aber Algorithmen allein werden auch in Zukunft keine Wertgutachten erstellen. Der Faktor Mensch bleibt gefragt – doch die Aufgaben der Sachverständigen ändern sich.mehr
Das Gebäudeenergiegesetz soll die Bewertung energetischer Maßnahmen aus Energieeinsparverordnung und Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz vereinheitlichen. Doch seit seiner Veröffentlichung sind einige Marktteilnehmer sehr enttäuscht. Andere sind nun erleichtert. Denn radikale Maßnahmen drohen nicht einmal beim Ölheizungsverbot ab 2026. Damit allerdings bleiben die hochgesteckten Klimaziele auf der Strecke. Die Auswirkungen im Überblick.mehr
Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist für Finanzierungen Segen und Fluch zugleich. Sie stützt insbesondere die Immobilienkonjunktur in starkem Maße. Doch die historisch niedrigen Zinsen verschärfen den Wettbewerb unter den Immobilienbanken. Deren Margen werden immer magerer. Welche Risiken noch tragbar sind und viele weitere Stimmen zum Thema.mehr
Die Nutzer ändern die Immobilienwirtschaft durch ihr Verhalten, ihre Bedürfnisse und ihre Ansprüche. Die Branche reagiert, doch der tiefgreifende Wandel lässt auf sich warten. Noch!mehr
Immer mehr Verwalter und Vermieter lesen Energieverbräuche selbst ab. Etablierte Messdienstleister unterstützen diesen Trend ebenso wie junge Start-ups. Letztere entwickeln oft gleich eine neue Technik dafür. Doch kann Selbstablesung eine langlebige Lösung sein? Was ist die Rolle des Gesetzgebers? Und: Wer macht dabei eigentlich den Gewinn? Eine Spurensuche.mehr
Vorbei sind die Zeiten, als Arbeitgeber eine Stellenanzeige schalten und dann zusehen konnten, wie die Bewerbungen eintrudelten. Der Arbeitsmarkt hat sich vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt gedreht. Immer wichtiger wird es, das eigene Recruiting zu analysieren und an heutige Erfordernisse anzupassen.mehr
In der Immobilienwirtschaft bringen nun Kooperationen, die Gründung digitaler Töchter, Accelerator-Programme und das verstärkte Engagement von Venture Capital Fonds die digitale Transformation endlich voran. Fast wird schon die Vielzahl der Initiativen selbst zum Problem. IW bringt den Überblick über die neuesten Brückenbauten und -bauer!mehr
Corporates und PropTechs können sich gegenseitig befruchten. Entlang der Wertschöpfungskette gibt es bereits viele Beispiele für PropTechs mit vielversprechenden digitalen Lösungen.mehr
Die Immobilienbanken stehen vor einschneidenden Veränderungen – nicht nur, falls Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren. Auch die Digitalisierung wirbelt sie kräftig durcheinander.mehr
Die zunehmende Digitalisierung sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich fordert von den Immobilienvermittlern Anpassungen und Neuausrichtungen der Geschäftsmodelle.mehr
In Gebäuden gesammelte Informationen scheinen zukünftig wertvoller zu werden als die Gebäude selbst. Werden alle Infos gleich behandelt? Wem gehören die Daten? Eine Standortbestimmung.mehr
Die Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie ist kein Kinderspiel. Doch klare Ziele und eine durchdachte Vorgehensweise helfen, den Pfad in die zukünftige Welt der Einsen und Nullen zu betreten.mehr
Es ist ein politisches, aber auch ein Immobilienthema: Die Paulskirche verfällt. Das Dach ist marode. Beim Brandschutz klemmt es, Barrierefreiheit – ein schöner Traum. Das kann der Immobilienbranche nicht egal sein. Sie muss politischer werden. Denn Demokratie ist die Voraussetzung für Rendite.mehr
Angesprochen sind Family Offices, vermögende private Investoren und Stiftungen: Sie können sich mit einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 Euro in den neuen geschlossenen Spezialfonds "d.i.i 10" der d.i.i. Investment GmbH einbringen. Der Fonds will 220 Millionen Euro (davon 80 Millionen Euro Eigenkapital) in bestehende Wohnimmobilien investieren - schwerpunktmäßig in den Regionen Rhein-Main, Hamburg, Köln, Düsseldorf und Berlin.mehr
Neue technologische Instrumente der Datenanalyse bieten enorme Möglichkeiten. Was das selbstständige maschinelle Lernen auf Grundlage von künstlichen neuronalen Netzen für die Immobilienwirtschaft bedeutet. Eine Zustandsbestimmung.mehr
HR-Chefs verraten ihre Strategien: Mitarbeiter begeistern, Herzen gewinnen, Unternehmen zukunftsfähig machen: Elf Personaler der Branche über ihren Weg in die Arbeitswelt 4.0.mehr
Die neuen Datenschutzvorschriften treiben den Immobilienfirmen die Schweißperlen auf die Stirn. Viel Aufwand. Viele Neuerungen. Wenig Rechtssicherheit. Alles, was Sie in Sachen DSGVO wissen müssen.mehr
Mit dem Wiedereinstieg in den geförderten Wohnungsbau hofft der Bund auf ein Wundermittel, um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu lindern. Aus Fehlern der Vergangenheit will man bei Neubauten lernen.mehr
Sieben Mal wird das Thema Blockchain im Koalitionsvertrag erwähnt. Die Bundesregierung plant eine umfassende Strategie in diesem Bereich. Die Auswirkungen auf die Immobilienbranche werden zahlreich sein.mehr
Die Abwicklung der dauerhaft geschlossenen offenen Immobilienfonds ist eine Mammutaufgabe, die immer noch nicht abgeschlossen ist. Scope Analysis hat in einer Studie untersucht, wo die Fonds bei der Liquidation ihrer Immobilienportfolios stehen – Fazit: Es gibt noch viel zu tun. mehr
Der Berufsstand der Makler befindet sich mehr denn je in einem Transformationsprozess. Die Rechtsprechung war beim Thema Provision in letzter Zeit sehr aktiv. Makler können hier existenzbedrohende Fehler machen. So werden diese vermieden.mehr
Bei der elektronischen Verarbeitung und Analyse von Immobiliendaten liegen deutsche Banken, Bestandshalter und Investoren weit zurück. Nicht einmal ein einheitlicher Datenstandard wird bislang genutzt. Doch einige innovative Unternehmen zeigen, wohin die Reise gehen könnte.mehr
Seit Sommer letzten Jahres gibt es einen softwarebasierten Standard für individuelle Sanierungspläne für Wohngebäude. Doch wie gut ist dieser? Und lohnt er sich für Sanierungsvorhaben im gewerblichen Wohnimmobilienbereich?mehr
Viele Fachleute sehen in der seriellen und modularen Bauweise einen entscheidenden Beitrag zum günstigen, flexiblen und schnellen Bauen. Erste Projekte vor allem in der Wohnungswirtschaft zeigen, dass das industrialisierte Bauen längst nicht mehr nur für Flüchtlingsunterkünfte, Schulprovisorien und Lagerhallen geeignet ist. Doch ob die Kosten dadurch wirklich sinken, ist noch nicht bewiesen.mehr
Der Immobilienbranche geht es gut: Die Konjunktur brummt, die Nachfrage steigt, die Zinsen sind niedrig. Auf die Gehälter von Fach- und Führungskräften wirkt sich das jedoch nur bedingt aus, wie unser exklusiver Gehaltsreport zeigt. Besonders deutlich wird dies bei den Chefgehältern: Sie liegen im Branchenvergleich lediglich auf dem vorletzten Platz. In anderen Bereichen bekommen Führungskräfte deutlich mehr Geld. Die Top- und Flopberufe mit der Gehaltsübersicht vom kaufmännischen Leiter bis zum Hausmeister.mehr
PropTechs rücken in den letzten beiden Jahren stark in den Fokus des Immobilienmarkte. Allein die Kooperation mit einem solchen Start-up gilt häufig schon als Teil einer Digitalisierungsstrategie. Doch eine Untersuchung von Deloitte ergab: Nur zehn Prozent sind High Potentials. Was also steckt hinter dem Hype?mehr
20 Jahre – 20 Teilsegmente: Die "Immobilienwirtschaft" feiert Geburtstag: Rückblick auf zwanzig Branchenjahre in zwanzig Teilsegmenten und Ausblick auf den Immobilienmarkt im Spiegel unserer Autoren.mehr
Sicherheit ist eines der Top-Themen unserer Tage. In vielen Ländern werden Shopping-Center, Büro- und Wohnimmobilien sichtbar stark bewacht. In Deutschland geht man – noch – einen anderen Weg. Sicherheitsvorkehrungen werden eher im Stillen getroffen. Wird das so bleiben?mehr
Um innovativ zu sein, brauchen Firmen flexible Strukturen und eine innovationsfördernde Unternehmenskultur. Das ist leichter gesagt als getanmehr
Ein neues Gesetz soll die Dienstleistungen von Immobilienmaklern und WEG-Verwaltern verbessern. Die Wirtschaft äußert sich kritisch. Die Branche fordert Ergänzungen. Das und die anstehende Bundestagswahl setzen den Gesetzgeber unter Druck. Was kommt noch in dieser Legislaturperiode?mehr
Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld suchen Investoren rentierliche Anlagechancen. Besonders beliebt, da vermeintlich sicherer, ist die Geldanlage in Immobilien. Als „Safe Haven“ gefeiert, boomen Direktinvestments, Offene Immobilienfonds schwimmen im Geld. Doch wie beliebt sind Immobilienaktien und Reits?mehr
Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld suchen Investoren rentierliche Anlagechancen. Besonders beliebt ist die Geldanlage in Immobilien. Als „Safe Haven“ gefeiert, boomen Direktinvestments, Offene Immobilienfonds schwimmen im Geld. Doch wo befinden sich Immobilienaktien und Reits auf der Beliebtheitsskala?mehr
Bei Übertragung eines fremdfinanzierten Anteils auf einen von dem finanzierenden Kreditinstitut benannten Erwerber und teilweisem Verzicht auf die Rückzahlung des restlichen Darlehens kann ein privates Veräußerungsgeschäft vorliegen.mehr
Von Nanosensoren bis zu 2D-Materialien: Zukunftstechnologien und ihre Auswirkungen auf die globale und lokale Immobilienwirtschaft. Eine Analyse der Ergebnisse des Weltwirtschaftsforums.mehr
Nur wenige offene Immobilienpublikumsfonds für Privatanleger investieren schwerpunktmäßig in Wohnimmobilien. Bislang setzten zwei offene Publikumsfonds auf diese Nutzungsart. Der Branchenprimus Union Investment hat angekündigt, Ende Juli 2017 ebenfalls ein derartiges Produkt aufzulegen, obwohl die zu erwartende Rendite unter der von Gewerbeimmobilien liegen dürfte. Nachahmer anderer großer Fondshäuser dürften bald folgen.mehr
Swiss Life Asset Managers hat über ihre neue Tochter Swiss Life KVG den ersten offenen Immobilienfonds für deutsche Privatanleger aufgelegt. Der "Swiss Life Living and Working" investiert in deutsche und europäische Immobilien in den Segmenten Wohnen und Gesundheit (Living) sowie Büro und Einzelhandel (Working).mehr
Das Geschäft mit geschlossenen Publikumsfonds ist im vergangenen Jahr nach Analysen von Scope über alle Assetklassen hinweg nicht besonders gut gelaufen. Mit einer Verbesserung ist auch 2017 nicht zu rechnen. Das Geschehen wurde mit einem Anteil von 70 Prozent von Immobilienfonds dominiert. Dabei war nach einer Umfrage von WealthCap das Segment Büro die favorisierte Nutzungsart.mehr
Konsolidierung, Digitalisierung, Dynamik auf den Wohnungsmärkten. Die Herausforderungen für Verwalter werden größer. Sie sind aber auch dabei, ihr verstaubtes Image abzuschütteln. Das bietet viele neue Chancen.mehr
Die Maklerbranche verändert sich. Welche Eigenschaften müssen Makler in Zukunft mitbringen? Sie sollen gut und fair beraten, Bekanntheit und Umsatz steigern, fachlich und kommunikativ geschult sein, im Umgang mit dem Internet versiert und kooperativ.mehr