Wie kann die Energieeffizienz in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) gesteigert werden? Wo fehlt Unterstützung? Das EU-Projekt "Green Home" unter der Leitung des VDIV Deutschland fragt bei Verwaltern und Eigentümern nach. Die Online-Umfrage dauert 15 Minuten und zudem gibt es auch etwas zu gewinnen.mehr
Der Verwalter-Brief April unter anderem mit dem Thema Hybrid-Eigentümerversammlungenmehr
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Der Verwalter-Brief März unter anderem mit dem Thema Zertifizierter-Verwalter-Prüfungsverordnung: Was erwartet WEG-Verwalterinnen und -Verwalter?mehr
Ein Beschluss, der das Abstellen von Elektroautos in der Tiefgarage einer Wohnungseigentumsanlage verbietet, widerspricht dem Ziel der WEG-Reform, Elektromobilität zu fördern, und ist daher anfechtbar. So hat das AG Wiesbaden geurteilt.mehr
Das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) hat dem Verwaltungsbeirat mit seinem Inkrafttreten eine scheinbar neue Aufgabe beschert, nämlich die der Überwachung des Verwalters. Doch neue Sorgen müssen sich Verwalter deshalb nicht machen.mehr
Der Verwalter-Brief Dezember unter anderem mit dem Thema TKG-Novelle: Auswirkungen auf die BetrKV und das TKGmehr
2022 will der Staat wieder einiges über die Menschen wissen, die in Deutschland wohnen. Er bedient sich dabei bestimmter Berufsgruppen aus der Immobilienbranche. Verwalterinnen, Verwalter und Wohnungsunternehmen sind auch betroffen. Sie müssen sich auf den Zensus vorbereiten. Wir helfen ihnen dabei.mehr
Immobilien spielen in der EU-Agenda zur Klimaneutralität eine zentrale Rolle. Kapitalanleger sollen bis zum Jahr 2050 gigantische Beträge in nachhaltige Gebäude investieren und mit guten Renditen belohnt werden. Die Marktakteure stehen vor riesigen Herausforderungen.mehr
Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) halten rund zehn Millionen Wohnungen in Deutschland. Die wollen saniert werden, wenn der Gebäudebestand bis 2045 klimaneutral sein soll. Potenzial ist da, aber es fehlen passende Finanzierungsmodelle. Das soll sich mit dem "Green Home"-Projekt ändern.mehr
Erst war es "Ignatz", dann "Hendrik": Die ersten Herbstürme fegen über das Land und Meteorologen warnen teils vor schweren Orkanböen, in einigen Regionen sogar vor Tornados. Von Schäden sind auch Gebäude betroffen. In der Regel haften die Eigentümer. Doch auch Verwalter können Pflichten haben.mehr
Herbstlaub ist schön bunt, kann aber auch gefährlich rutschig werden. Eigentümergemeinschaften müssen dafür sorgen, dass gekehrt wird – auf Grundstücken und Gehwegen. Sie haften bei Unfällen. Nach der WEG-Reform kann die Verkehrssicherungspflicht nicht mehr auf Verwalter abgewälzt werden.mehr
Der Verwalter-Brief Oktober unter anderem mit der Beschlussfassung über die Durchführung (privilegierter) baulicher Veränderungenmehr
Der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV) hat auf dem 29. Deutschen Verwaltertag in Berlin den "Immobilienverwalter des Jahres 2021" geehrt. Sieger ist die Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung aus Hannover.mehr
In Berlin haben sich Immobilienverwalter aus ganz Deutschland zum 29. Deutschen Verwaltertag getroffen. Die Chancen durch die WEG-Reform und die Digitalisierung standen bei der Eröffnung der Veranstaltung durch VDIV-Präsident Heckeler im Fokus.mehr
Corona wirbelt den Immobilienmarkt kräftig durcheinander und es verändert den Umgang mit und in den Gebäuden selbst. So bietet sich nun auch eine Chance: Immobilien so auszustatten, dass sie im besten Sinne des Wortes gesundheitsfördernd sind und nicht krank machen. mehr
Der Verband der Immobilienverwalter Deutschlands (VDIV) lobt erneut zwei Stipendien für immobilienwirtschaftliche Fortbildungen am Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) aus.mehr
Der Verwalter-Brief Mai unter anderem mit der "Novelle der Heizkostenverordnung: Fristen modernisieren und Wettbewerb stärken"mehr
Nicht alle Regelungen der Novelle des Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes ziehen Änderungen im Verwaltungsalltag nach sich. Aber einige Neuerungen verursachen doch intensive Arbeiten, auf die sich Verwalter und deren Mitarbeiter vorbereiten sollten.mehr
Der Verwalter-Brief März unter anderem mit dem Thema "Neue Regeln für die Eigentümerversammlung"mehr
Der VDIV hat eine aktualisierte Fassung einer Checkliste vorgestellt, die Eigentümern die Suche nach einem qualifizierten Verwalter erleichtern soll.mehr
Der Verwalter-Brief Februar unter anderem mit dem Thema "EED und Heizkostenverordnung"mehr
Der VDIV und Haus & Grund Deutschland haben einen neuen Mustervertrag für die Wohnungseigentumsverwaltung erstellt. Dieser berücksichtigt unter anderem die neuen rechtlichen Vorgaben durch die WEG-Reform.mehr
Eigentümerversammlungen sind mit dem neuen WEG deutlich aufgewertet worden. Zwar wird die Einberufungsfrist verlängert, dafür sind sie in der Regel beschlussfähig. Die Teilnahme in elektronischer Form wird grundsätzlich möglich. Lesen Sie, was sich im Einzelnen für Verwalter ändert.mehr
Der Verwalter-Brief Dezember/Januar unter anderem mit dem Thema "WEG-Reform als Chance"mehr
Die WEG-Reform ist in trockenen Tüchern, das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastruktur-Gesetz (GEIG) nimmt ebenfalls Form an. Der Pflicht-Einbau von Ladestationen in Wohnanlagen ist damit absehbar. Immobilienwirtschaft und insbesondere Verwalter werden das Projekt allerdings nicht allein stemmen können.mehr
Der Winter kommt – das Fenster ist undicht, die Heizung bleibt kalt? Bis der Handwerker Zeit hat, kann es in den Großstädten Wochen dauern, wie eine Studie zeigt. Gerade Tischler und Klempner sind kaum kurzfristig zu bekommen. Am wenigsten Geduld brauchen Mieter und Vermieter in München.mehr
Verliert ein Mieter einen oder gleich mehrere Wohnungsschlüssel, kann das sehr teuer werden. Etwa dann, wenn die Schließanlage eines Mehrfamilienhauses ausgetauscht werden muss. Wer zahlt das? Was Vermieter beachten müssen und wo sie eine Mitschuld trifft, sagen die Gerichte.mehr
Der Verwalter-Brief September unter anderem mit dem Thema "Anhörung zur WEG-Reform im Deutschen Bundestag"mehr
Zentrales Thema der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) ist die E-Mobilität. Was letztlich herauskommen wird, ist im Detail zwar noch nicht geklärt. Klar ist jedoch: Für Verwalter gibt es einiges zu beachten.mehr
Der Verwalter-Brief Juli/August unter anderem mit dem Thema "Die Zukunft der Medienversorgung: Glasfaser + 5G als neuer Standard in der Wohnungswirtschaft"mehr
Spätestens zwei Wochen vor der Beschlussfassung über die Neubestellung eines Verwalters müssen den Wohnungseigentümern die Angebote der Bewerber oder zumindest deren Namen und die Eckdaten der Angebote bekannt gemacht werden. Nur so können die Eigentümer die Angebote sinnvoll prüfen und vergleichen.mehr
Der Verwalter-Brief April unter anderem mit dem Thema "WEG-Reform"mehr
Der VermieterBrief März 2020 unter anderem mit dem Thema WEG-Reform mehr
Der Verwalter-Brief November mit dem Thema "Vertreterklausel – Was gilt bei juristischen Personen?"mehr
Veraltete Vergütungsstrukturen, neue Geschäftsmodelle, digitale Innovation. Ein Gespräch mit Wolfgang D. Heckeler, Präsident des Verbandes der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV), und Geschäftsführer Martin Kaßler über den Umbruch der Branche.mehr
Virtuelle WEG-Versammlungen sind technisch längst möglich. Software-Hersteller arbeiten bereits an entsprechenden Tools. Rechtlich wird die Technologie ausgebremst, was dazu führt, dass Wohnungseigentümer und Verwalter mit Notlösungen agieren. Das muss sich ändern.mehr
Eigentümerversammlungen lassen sich mittlerweile virtuell via Internet abhalten. Die technischen Lösungen dafür stehen parat. Für Immobilienverwalter hätte ihr Einsatz viele Vorteile – gäbe es nicht noch rechtliche Hürden.mehr
Mit Softwarelösungen lassen sich Vermietungsabläufe effizient gestalten. Das führt nicht nur zur Einsparung von Zeit und Kosten, sondern auch zu zufriedenen Kunden und Mitarbeitern. Das Unternehmen Immosolve bietet mit der gleichnamigen Software den modernen digitalen Arbeitsplatz für die Vermietung.mehr
Der Verwalter-Brief Februar mit dem Thema "Mietrechtsanpassungsgesetz"mehr
Wo läuft das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) in seiner jetzigen Form dem gesunden Menschenverstand zuwider? Oder was waren die absurdesten Klagen? Der Spitzenverband DDIV ruft Immobilienverwalter auf, ihre skurrilsten Erlebnisse mit dem Gesetz zu schildern und per Email an den Verband zu schicken.mehr
Seit August 2018 müssen sich Verwalter und Makler regelmäßig fortbilden: 20 Stunden in drei Jahren. Die Berechnung dieses Zeitraums wird nun präzisiert.mehr
Ein Beschlussergebnis kann nicht unter der Bedingung festgestellt werden, dass kein Wohnungseigentümer innerhalb einer bestimmten Frist widerspricht. Geschieht dies dennoch, ist ein Beschluss nicht zustande gekommen.mehr
Das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienverwalter und Makler ist am 1.8.2018 in Kraft getreten. Bereits tätige Verwalter müssen bis Anfang März eine Erlaubnis beantragen. Statt des ursprünglich geplanten Sachkundenachweises gilt eine Fortbildungspflicht.mehr
Die Vorschriften zur Fortbildungspflicht für Immobilienverwalter und Makler gelten seit dem 1.8.2018. Bis Ende 2020 müssen Verwalter und Makler das vorgeschriebene Fortbildungspensum erstmals erbringen.mehr
Wieviel Provision verlangen Immobilienverwalter für die Vermittlung von Wohnungen zur Vermietung oder zum Verkauf? Dieser Frage geht der DDIV in einer Umfrage nach, die bis Ende Juli läuft.mehr
Soll anstelle des bisherigen WEG-Verwalters eine GmbH, deren Geschäftsführer der bisherige Verwalter ist, als Verwalter gewählt werden, ist dies keine Wiederbestellung. Daher müssen zur Wahl Alternativangebote vorliegen.mehr
Die Erstellung der Jahresabrechnung obliegt dem Verwalter, der im Zeitpunkt der Entstehung der Abrechnungspflicht Amtsinhaber ist. Scheidet der Verwalter während des Wirtschaftsjahres aus seinem Amt aus, schuldet er die Jahresabrechnung für das abgelaufene Wirtschaftsjahr unabhängig davon, ob bei seinem Ausscheiden die Abrechnung bereits fällig war.mehr
In Ausnahmefällen kann es zulässig sein, einen neuen WEG-Verwalter auf Basis eines einzigen Angebots zu bestellen. Dies kann etwa bei einer zerstrittenen Gemeinschaft der Fall sein, wenn es problematisch ist, überhaupt einen zur Amtsübernahme bereiten Verwalter zu finden.mehr
Lagen den Wohnungseigentümern vor der Verwalterwahl drei aussagekräftige Alternativangebote vor, schadet es nicht, wenn die Eigentümer schließlich nur zwischen zwei Verwaltern wählen konnten, weil ein Angebot kurz vor der Abstimmung zurückgezogen worden ist. Dieser Auffassung ist das AG Bonn.mehr
Die Honorare für die WEG- und Mietverwaltung steigen weiter, wenn auch seit sieben Jahren nur moderat, wie das Branchenbarometer des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) zeigt. 86 Prozent der befragten Unternehmen erhöhten ihre Vergütungssätze 2016 im Rahmen einer Vertragsverlängerung im Schnitt um 7,1 Prozent. Die Verwaltervergütungen bleiben jedoch laut DDIV noch hinter den erbrachten Leistungen zurück.mehr