Steigende Baukosten, schlechtere Finanzierungsbedingungen und der Krieg in der Ukraine dämpfen die Erwartungen im aktuellen ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex. Das Segment "Wohnen" ist zudem durch die hohen Energiepreise belastet. Der Bürosektor entwickelt sich gegen den Trend.mehr
SPD, Grüne und FDP haben nach der Zustimmung aller drei Parteien den Koalitionsvertrag unterzeichnet. Lesen Sie, was der Ampel-Koalitionsvertrag rund um den Immobiliensektor vorsieht, von Wohnungsbau bis Sachkundenachweis.mehr
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Aus den "Etablierten" der Immobilienbranche sind Digital Leaders geworden. Und die wissen, was sie an PropTechs haben – vor allem im Property Management. Plattformen sind noch am stärksten gefragt, die Tendenz geht aber zu spannenderen Technologien, wie eine Blackprint-Studie zeigt.mehr
Eine Dauerbaustelle im Regierungsviertel, ein fehlgeplanter Universitätskomplex, ein Holzbau, der nur neun Jahre hielt und der Berliner Mietendeckel, der sinnlos Millionen verschlungen hat – der Bund der Steuerzahler prangert im neuen "Schwarzbuch" 100 Steuersünden an, auch bei Immobilienprojekten.mehr
Clevere Best-Practice-Beispiele aus der Immobilienwirtschaft wurden bisher traditionell im ZIA-Innovationsbericht veröffentlicht. In diesem Jahr hat der Spitzenverband ein Novum eingeführt: Das ZIA-Innovationsradar – hier gibt es alles digital und interaktiv auf einen Blick.mehr
Der deutsche Immobilienmarkt ist anfällig für Geldwäsche. Weil durch die jüngste EU-Richtlinie die strafrechtliche Haftung auf Unternehmen ausgedehnt und Verstöße härter geahndet werden, stellt sich für viele Firmen die Frage: Wie können sie sich präventiv gegen Kriminelle schützen?mehr
Frauen sind in den Führungsetagen der Immobilienwirtschaft oft unterrepräsentiert. Woran das liegt und welche Programme und Förderungen diesem weiblichen Mangel Abhilfe schaffen könnten, erörtern die "Immofrauen" Stefanie Risse und Diana Ewert im L'Immo-Podcast.mehr
Mit dem "Wahl-O-Mat" können Wählerinnen und Wähler ihre Übereinstimmung mit den Parteiprogrammen für die bevorstehende Bundestagswahl überprüfen – doch nur eine einzige Frage zum Immobilienmarkt bezieht sich auf die stärkere gesetzliche Begrenzung der Möglichkeiten zur Mieterhöhung. Warum eigentlich?mehr
"Immomat", "Wohn-Wahl-O-Mat" – die Immobilienbranche hat schon das eine oder andere Tool an der Hand als Entscheidungshilfe zur Bundestagswahl. In knapp drei Wochen ist es soweit. Höchste Zeit für den VDIV Deutschland für einen Vergleich der Parteipositionen aus Verwaltersicht.mehr
Digitalisierung und Nachhaltigkeit beschäftigen die Branche und somit auch die Aus- und Weiterbildungsinstitute. Sie entwickeln ihre Studieninhalte entsprechend den Herausforderungen weiter – und bringen Absolventen mit neuen Berufsbezeichnungen auf den Markt.mehr
Computer, Smartphones, Apps – "Digital Marketing" zum Bewerben von Produkten und Dienstleistungen ist der Immobilienbranche nicht fremd. Wo es noch hapert, ist die Exzellenz, um den Wettbewerb zu gewinnen, wie eine Studie zeigt. Mit digitalen Leadership-Skills kann das Management punkten.mehr
Der zweite Corona-Lockdown trifft den Einzelhandel wirtschaftlich hart. Das bekommen auch Vermieter von Gewerbeflächen zu spüren. Die Immobilienbranche fordert vor dem morgigen Treffen von Bund und Ländern eine klare und kurzfristige Öffnungsperspektive ab dem 8. März für den Handel.mehr
Die Zukunft der Immobilienwirtschaft wird maßgeblich von einem Masterplan der Politik abhängen, den es noch nicht gibt. Eine Studie von JLL und Yates Policy Partners zeigt, was schief läuft – von fehlender Gesamtstrategie bis "Regulierungswahn" – und liefert eine Diskussionsgrundlage in fünf Thesen.mehr
Immer weniger Unternehmen beantragen Kurzarbeit – dennoch warnt das Ifo-Institut vor Euphorie. Es gibt auch Wirtschaftszweige, wo die Zahlen zulegen. Die Immobilienbranche ist direkt kaum betroffen. Langfristig könnten eher die Corona-bedingten Verdienstausfälle anderer zum Problem werden.mehr
Die Bundesregierung hat beschlossen, dass die Gebäudesanierung stärker gefördert werden soll. Konjunkturpakete zur Corona-Schadensbegrenzung und für den Klimaschutz sind geschnürt. Doch ob viel Geld viel hilft – auch unter Nachhaltigkeitsaspekten? Neue Studien liefern Lösungsmodelle. mehr
Die Welt ist vernetzt und wird noch digitaler. Die sogenannte Generation Z wächst heran und mit ihr die Städte. "G5+"-Arbeitsplätze und "Hotelification" – das sind zwei Trends von zehn, die CBRE der Branche für die Zukunft ans Herz legt.mehr
Bis zu 30 Minuten pro Tag nehmen sich die Entscheider der Branche Zeit, um sich über Immobiliennachrichten zu informieren, zunehmend auch über die Sozialen Medien. 75 Prozent der Leser bevorzugen gut recherchierte, kurze Artikel. Das zeigt eine Studie von Bulwiengesa im Auftrag der PR-Agentur PB3C.mehr
"Lernen sollte nicht mehr isoliert im Klassenzimmer stattfinden, sondern stärker im Arbeitsprozess", sagt Michael Bursik, Learning Experience Strategist bei der Haufe Akademie, im Interview mit Ulrike Heitze.mehr
Die Mitarbeiter fachlich fit zu machen und zu halten – das ist ein großes Thema in allen Unternehmen und eine Herkulesaufgabe. Wie in der Immobilienbranche weitergebildet wird und warum eine neue Art von Lernen nötig ist.mehr
Der Fachkräftemangel in der Immobilienbranche wird immer eklatanter. Das berichten die Branchenverbände unisono. Sie versuchen, ihre Mitglieder bestmöglich darin zu unterstützen, gutes Personal zu finden und zu halten. Wichtig ist es, als Arbeitgeber interessant zu sein. mehr
Zwischen Februar und Juli ging es beim Deutschen Hypo Immobilienklima stetig abwärts. Im September hellt sich die Stimmungslage zum zweiten Mal in Folge auf. Nur das Wohnklima trübt sich deutlich ein: Investoren ziehen sich aus der Assetklasse Wohnen zurück.mehr
Der Weg der Digitalisierung ist für Immobilienunternehmen nicht nur zeitlich aufwändig, sondern er kostet auch viel Geld. Das ist ein Grund, warum viele Firmen vor dem Schritt zurückschrecken. Dabei gibt es staatliche Förderprogramme, doch die sind vielen Unternehmen gar nicht bekannt.mehr
Corporates und PropTechs können mit gemeinsamen Pilotprojekten oder Kooperationen die digitale Transformation der Immobilienbranche vorantreiben. Chief Digital Officers sind nicht zwingend nötig. Begeisterte Mitarbeiter sind die besten Digitalisierungsbotschafter, sagt unser Autor.mehr
Mobilität beginnt an der Haustür: Noch immer werden die meisten Wege mit dem privaten Pkw zurückgelegt. Durch die steigende Umweltbelastung wächst das Interesse, insbesondere in Wohnquartieren ausreichende und vor allem attraktive Alternativen zu schaffen. Hier ist auch die Wohnungswirtschaft gefragt. mehr
Die Anfälligkeit der Immobilienwirtschaft für Geldwäsche ist bekannt, doch aktiv dagegen unternommen wurde bislang wenig. Die aktuelle Popularität vom sogenannten "Betongold" rückt die Problematik mehr in den Fokus, was ein aktueller Kriminalfall aus Berlin belegt.mehr
Die Softwareunternehmen Microsoft und RIB (Stuttgart) haben eine Cloud für die Bau- und Immobilienbranche unter dem Projektnamen MTWO gestartet. Ziel der Kooperationen ist eine bessere Datennutzung in Planung, Bau, Betrieb und Wartung. Das gaben die Unternehmen beim offiziellen Launch der cloudbasierten 5D BIM-Technologie in Hongkong bekannt.mehr
Bis 2021 sollen 1,5 Millionen Wohnungen gebaut werden. Dieses Ziel droht zu scheitern, wie ein Bündnis der Bau- und Immobilienbranche befürchtet. Zu wenig, um den Mietanstieg zu bremsen. Das Verbändebündnis Wohnungsbau fordert vom Staat eine bessere Zusammenarbeit und schnelleres Handeln. Nötig sei eine "große Koalition" von Bund, Ländern und Kommunen für eine nationale Offensive, sagte Mieterbund-Chef Lukas Siebenkotten bei einem Branchengipfel.mehr
Bei der Besetzung von Führungspositionen waren Unternehmen der Immobilienbranche schon immer auf die Unterstützung von Headhuntern angewiesen. Heute müssen sie auch Fachkräfte und Spezialisten durch eine gezielte Ansprache gewinnen. Oft klappt dies nur noch mit Hilfe von Personalberatungen, die in der Branche verwurzelt sind und alle Gepflogenheiten kennen.mehr
Der Immobilienbranche geht es gut: Die Konjunktur brummt, die Nachfrage steigt, die Zinsen sind niedrig. Auf die Gehälter von Fach- und Führungskräften wirkt sich das jedoch nur bedingt aus, wie unser exklusiver Gehaltsreport zeigt. Besonders deutlich wird dies bei den Chefgehältern: Sie liegen im Branchenvergleich lediglich auf dem vorletzten Platz.mehr
Diskutiert wird das Thema Steuerschlupfloch bei der Grunderwerbsteuer schon lange: Der ZIA Zentrale Immobilien Ausschuss warnt die Politik davor, Share Deals zu verteufeln. Änderungen könnten sogar gegen das Grundgesetz verstoßen.mehr
Die Zeit der Niedrigzinsen ist noch lange nicht vorbei, und so fließt weiterhin viel Kapital in die Immobilienmärkte. Die Branche freut es – sie zeigte sich auf der diesjährigen Expo Real in bester Stimmung. Ein Ende des Booms ist nicht in Sicht. Das große Thema der Messe waren die Digitalisierung und alle Veränderungen, die dadurch auf die Branche zukommen. Eine Nachlese.mehr
Wie ist der Stand der Digitalisierung in der Immobilienbranche? Eine Umfrage unseres Kooperationspartners REDI (Real Estate Digitalization Initiative) unter 106 relevanten Unternehmen zeigt: Noch immer haben rund 44 Prozent der befragten Unternehmen weder eine Strategie zur Digitalisierung noch eine strategische Mitarbeiterfunktion geschaffen, um das Thema voranzutreiben. Am höchsten ist der Grad der Digitalisierung im Bereich des Facility Managements.mehr
Die Löhne der Beschäftigten in der Immobilienwirtschaft sind 2016 verglichen mit 2006 stark gestiegen. Führungskräfte verbuchten ein Gehaltsplus von 43,6 Prozent, während Fachkräfte im vergangenen Jahr rund 29 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren verdienten. Für die Vergütungsstudie 2017 rufen die Initiatoren Compensation Partner und das Fachmagazin "Immobilienwirtschaft" jetzt zur Teilnahme auf. Teilnahmeschluss ist der 31. August.mehr
Die Commerz Real hat seit März ein neues Vorstandsmitglied: Sandra Scholz. Durch diese Personalentscheidung wertet das Unternehmen den Bereich Human Resources auf. Welche Folgen die Transformation des Unternehmens zum digitalen Asset und Investment Manager für die Personalarbeit, das Recruiting und die Mitarbeiterführung hat, verrät Scholz im Gespräch mit Laura Henkel, Haufe Online Redaktion.mehr
Die Mehrheit (60 Prozent) der Studenten nicht-immobilienwirtschaftlicher Studiengänge hält das Image der Immobilienbranche für "mittelmäßig" oder "schlecht". Das sind Ergebnisse einer Studie der International Real Estate Business School (Irebs).mehr
Die europäische Immobilienbranche sieht sich einer neuen Unternehmensgattung gegenüber: den PropTechs (Property Technology). Doch Kontinentaleuropa steckt einer Studie des Immobilienberaters Catella zufolge "noch in den Kinderschuhen". Der Großteil an Investitionen fand 2015 demnach in den USA statt (49 Prozent), gefolgt von China (26 Prozent). Europa hatte einen Anteil von nur vier Prozent, davon entfielen drei Viertel auf Großbritannien.mehr
85 Prozent der befragten Unternehmen stimmen der Aussage zu, dass es in der deutschen Immobilienbranche einen Nachwuchskräftemangel gibt. Die größten Probleme, Nachwuchspositionen zu besetzen, haben Projektentwickler. Deutliche Defizite werden im Bereich „Arbeitgeberattraktivität und Sichtbarkeit“ erkannt. Im Bereich „Unternehmenspositionierung“ gibt es ein hohes Optimierungspotenzial - gerade was den Einsatz der neuen Medien angeht. Aber auch an den Bewerber selbst kann es liegen - die sogenannte Generation Y ist anspruchsvoll.mehr
Bilder der Statementgeber zur Expo Real 2015mehr
Bevor die Expo Real im Oktober 2012 beginnt, lassen wir die vergangene Messe 2011 in Bildern und interessanten Statistiken noch einmal Revue passieren.mehr