Gäbe es mehr reale Baustellen, ginge es der Immobilienwirtschaft gut. Gäbe es weniger symbolische Baustellen, wäre die Bundesbauministerin sicher nicht unglücklich. Allerdings kann sie sich in schwierigen Zeiten auch bewähren: Klara Geywitz zu Gast im L'Immo-Podcast mit Dirk Labusch.

Es gibt viele Themen, die das Bauen im Moment nicht gerade einfacher machen: Die Fördertöpfe sind genauso wenig gefüllt wie die Sanierungstöpfe. Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht sich vielen Forderungen der Verbände ausgesetzt. Was sagt sie dazu, wenn zwei Drittel der GdW-Mitglieder in den nächsten Jahren keine Wohnungen mehr bauen wollen? Wie ist eigentlich das Verhältnis gerade zum GdW?

Und steht die SPD-Politikerin nach wie vor zu ihrer Kritik an der Pestel-Studie zum sozialen Wohnungsbau? A propos sozialer Wohnungsbau: Wie geht es weiter mit der Wohngemeinnützigkeit? In der Immobilienbranche werden Subventionen und eine Zinsverbilligung verlangt. Wie geht die Ministerin damit um? Und wenn es stimmt, dass bei der digitalen Bauakte Bundesländer aus dem Prozess ausgestiegen sind: Wie geht es dann hier weiter?

Host Dirk Labusch stellt Klara Geywitz eine Menge Fragen und erhält erstaunlich viele Einsichten. Ein L'Immo-Podcast aus dem Bundesbauministerium: Hören Sie rein!

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