Seit Jahresbeginn gilt das verschärfte GWG, das Immobilienbeteiligte auch bei größeren Vermietungen in die Pflicht nimmt. Das Gesetz gibt die Theorie vor, in der Praxis tun sich aber immer noch Hürden auf. Sabine Georgi von der RICS gibt Tipps für die Umsetzung.mehr
Sieben große Makler haben die Arbeitsgemeinschaft Immobilienvermittler Banken Bausparkassen e.V. (IVBB) gegründet, darunter auch Grossmann & Berger. Sie wollen unter anderem neue Branchenstandards entwickeln. Die Geschäftsstelle der IVBB ist an der EBZ-Akademie in Bochum angesiedelt.mehr
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Das Bestellerprinzip für den Immobilienkauf steht vor der Tür. Bieterverfahren beim Verkauf von Wohnimmobilien sollen eingeschränkt werden. Beides wird den Immobilienmarkt durcheinanderwirbeln. Es könnte zu einer Bereinigung bei Maklerunternehmen kommen.mehr
Der Verkäufer eines Lagers beauftragte einen Makler mit der Suche nach einem Käufer für dieses Lager. Vereinbart war eine Vermittlungsprovision in Höhe von fünf Prozent des Kaufpreises, sofern der Makler das Lager vermittelt. Wann wird die Provision fällig?mehr
"Wer bestellt, der zahlt": Seit Juni 2015 gilt in Deutschland das Bestellerprinzip bei der Vermittlung von Mietwohnungen. Bundesjustizministerin Katarina Barley will das auch für Kaufimmobilien. Der Gesetzentwurf ist nun in der Ressortabstimmung. Gegenwind kommt aus dem Bauministerium.mehr
Startups wollen mit innovativer Software die Wohnungsvermittlung digitalisieren. Manche sind bereits wieder vom Markt verschwunden, trotz innovativer Software. Sicher ist: Den klassischen Makler wird es auch künftig geben, doch seine Aufgabe verändert sich gerade. Der Trend geht zum hybriden Makler, der ausgeklügelte Software-Lösungen mit der Kompetenz klassischer Makler verbindet. Und damit stehen auch die großen Immobilienportale unter Druck.mehr
Das Image von Immobilienmaklern ist kritisch. Das bestätigt eine aktuelle Studie der FOM Hochschule in Dortmund. Der Fragebogen wurde von 116 Maklerkunden und von zehn Maklern beantwortet. Dabei kam heraus: Wenn Makler eine fundierte Berufsausbildung hätten, fiele die Bewertung besser aus.mehr
Der Bundesrat fordert für das geplante Gesetz zur Berufszulassung von WEG-Verwaltern und Maklern eine längere Übergangsfrist. Indes fanden zahlreiche Vorschläge für eine Verschärfung des Gesetzes keine Mehrheit in der Länderkammer. So wurde die Forderung, die geplante „Alte-Hasen-Regelung“ zu streichen, fallen gelassen.mehr
ImmobilienScout24, der Online-Marktplatz für Immobilien der Scout24 AG, kauft das saarländische Portal my-next-home.de und die österreichische Online-Plattform immodirekt.at. Beide Portale werden als 100-prozentige Tochtergesellschaften der Immobilien Scout GmbH in die Scout24 AG integriert und bleiben als eigenständige Marken bestehen.mehr
Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert, das Wohnungseigentumsrecht zu reformieren und zu vereinfachen. Zudem sollen die geplanten Sachkunderegeln für Verwalter nach dem Willen der Fraktion strenger ausfallen als geplant.mehr
Die Online-Portale Immowelt.de und Immonet und das Maklernetzwerk ERA kooperieren. Eine entsprechende Vereinbarung wurde zwischen der Immowelt Group und der ERA Deutschland GmbH geschlossen.mehr
Henning C. Frank (36) ist seit Kurzem Geschäftsführer des Immobilienmaklers Dahler & Company Franchise. Er ist verantwortlich für die Lizenzpartner des Unternehmens.mehr
Die Immobilienwirtschaft unterliegt ebenso wie andere Wirtschaftszweige permanenten Veränderungsprozessen, deren erfolgreiche Bewältigung zu den Schlüsselkompetenzen der Maklerunternehmen zählt. Hier stellen einzelne Unternehmen ihre Erfolgsrezepte vor.mehr
Makler in Aufruhr: An der Spitze der Immobilien-Marktplätze macht sich Platzhirsch Immoscout mit seiner Preispolitik Feinde, Immowelt und Immonet fusionieren zum ernstzunehmenden Wettbewerber. Als Reaktion gründen Makler eigene Portale mit regionalem oder gar lokalem Fokus. Neue Matching-Möglichkeiten zwischen Vermietern und Mietern werden dazu führen, dass sich das Maklerprofil ändern wird: Er wird stärker zum Berater werden ...mehr
In der ohnehin verunsicherten Maklerbranche versuchen seit einigen Monaten auch noch diverse Onlineportale, ins Vermittlungsgeschäft zwischen Wohnungsanbietern und Mietwilligen einzusteigen. Im Grundsatz liefern diese Portale Eigentümern eine Vorauswahl an potenziellen Mietern, auf Basis von Daten, die Wohnungssuchende beim Anmelden angeben müssen. Im Folgenden eine beispielhafte Auswahl – mittlerweile existieren zahlreiche kleinere Börsen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die sich in Preisgestaltung und Struktur ähneln:mehr
Erfolgreich als Immobilienmakler: dieses Praxisbuch gibt einen kompakten Überblick über alle aktuellen gesetzlichen Änderungen, die Sie als Immobilienmakler beachten müssen. Die rechtssicheren Erläuterungen helfen, die neuen Anforderungen zu meistern und wie Sie Ihre Sachkunde und Kompetenz erfolgreich beim Kunden zur Geltung bringen.mehr
Steuerliche Chancen und Risiken bei Immobilien: dieses Buch soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Steuerarten bei Erwerb, Vermietung, Veräußerung, Erbschaft und Schenkung von Immobilien verschaffen.mehr
80 Prozent der Makler glauben nicht, dass steigende Mieten durch die Mietpreisbremse verhindert werden können. Sie sehen das Problem in der regionalen Wohnungsknappheit. Das zeigt eine Umfrage des Online-Portals immowelt.de. 79 Prozent der Immobilienprofis lehnen die Mietpreisbremse ab. Jeder zweite Makler hat bereits festgestellt, dass Vermieter die Mieten vorsorglich erhöht haben.mehr
50 Prozent der Eigentümer in Deutschland sehen im Bestellerprinzip eine Lösung für das schlechte Maklerimage. Das zeigt eine aktuelle Studie des Immobilienportals Immonet. 57 Prozent glauben, dass die Makler durch das Bestellerprinzip besser in der Lage sind, die Interessen ihres Auftraggebers zu vertreten.mehr
Mietinteressenten besichtigen in Deutschland im Schnitt acht Mietwohnungen, bevor sie einen Mietvertrag unterschreiben. Das zeigt eine Umfrage des Immobilienverbands IVD. Dabei werden in Großstädten 54 Prozent der Wohnungen durch Makler vermittelt, in ländlichen Regionen rund 40 Prozent.mehr
Berlin will Maklerhonorare bundesweit begrenzen. Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) wolle eine Bundesratsinitiative vorlegen, so seine Sprecherin Claudia Engfeld. Demnach sollen Makler künftig nur noch schriftliche Aufträge entgegennehmen.mehr
Mit der neuen Verbraucherrichtlinie scheint sich der Großteil der Immobilienprofis vertraut gemacht zu haben. Dennoch planen einer Umfrage des Immobilienportals Immonet zufolge rund 19 Prozent der Interviewten, auf eine Belehrung zum nun auch für Maklerverträge geltenden Widerrufsrecht zu verzichten.mehr
Die große Mehrheit der Deutschen hält Immobilienmakler für wichtig. Doch nur 40 Prozent der Befragten trauen sich zu, seriöse von unseriösen Vermittlern zu unterscheiden. 61 Prozent äußersten den Wunsch nach einem verpflichtenden Qualifikationsnachweis. Das ergab eine Studie des Internet-Portals Anlageimmobilien.de.mehr
Mit Spannung blickt die Immobilienwirtschaft auf den Koalitionsvertrag, auf den sich Union und SPD verständigt haben. Lesen Sie, was die große Koalition rund um den Immobiliensektor plant, von Mietpreisbremse bis Bestellerprinzip - und wovon keine Rede mehr ist.mehr
Das Portal ImmobilienScout24 erweitert die Anbieterbewertung für den gewerblichen Immobilienmarkt: Nach den Interessenten können nun auch Auftraggeber, also Vermieter und Verkäufer, die Leistung von Maklern und anderen Immobilienprofis bewerten.mehr
Der Berufsverband RICS fordert von der neuen Bundesregierung eine Reform des Maklerrechts in Deutschland in acht Punkten. Demnach sollen etwa ein einheitlicher Fachkundennachweis und eine Haftpflichtversicherung für Makler obligatorisch werden.mehr
Die Hamburger Fondsmanagementgesellschaft MPC Capital AG hat das Bürogebäude “Torre Zenith” Ende Juni für zwölf Millionen Euro an einen portugiesischen Investor verkauft.mehr
Die Polares Real Estate Asset Management GmbH (Polares REAM) hat eine Büroimmobilie mit rund 4.500 Quadratmetern Gesamtnutzfläche in Münster an eine süddeutsche Fondsgesellschaft verkauft. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.mehr
Ein Immobilienmakler ist vom Amtsgericht Frankfurt zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er hat den Leiter des Frankfurter Grundbuchamts im Amtsgericht mit 20.000 Euro bestochen. Der Justizbeamte hatte auch von anderen Maklern regelmäßig Geld genommen.mehr
Der Schweizer Immobilienvermittler Betterhomes weitet ab März 2013 seine Geschäftstätigkeit auf Deutschland aus. Das Unternehmen war bisher in der Schweiz und in Österreich tätig. Betterhomes Deutschland wird seinen Hauptsitz im Raum Stuttgart haben.mehr