Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung können ihre Kinder und ihren Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartner unter bestimmten Voraussetzungen beitragsfrei mitversichern. In diesem Top-Thema erfahren Sie, welche Besonderheiten und Voraussetzungen dabei zu beachten sind.mehr
In den sieben größten deutschen Städten ist die Kreditrate für den Kauf einer Wohnimmobilie überall höher als die Miete. Auch im Umland der "Big 7" ziehen die Finanzierungskosten an. Wo kaufen noch günstiger ist als mieten, zeigt der aktuelle "Postbank Wohnatlas".mehr
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Wer eine neue Wohnung sucht, kalkuliert mittlerweile in den meisten deutschen Großstädten mehr als ein Drittel des Einkommens für die Miete ein. ImmoScout24 hat analysiert, wo die Zahlungsbereitschaft der Mietinteressenten am größten ist – oder sein muss.mehr
Leistungen aus einem Stipendium – hier: eines ausländischen Gastarzts für die Facharztweiterbildung in Deutschland – können steuerbare wiederkehrende Bezüge sein, wenn die Stipendiumsleistungen an eine entsprechende Weiterbildungsverpflichtung anknüpfen und eine fehlende Entlohnung ausgleichen.mehr
Die Vergütung eines GmbH-Geschäftsführers ist angemessen, wenn sie das mittlere Einkommen vergleichbarer Geschäftsführer um maximal 20 % übersteigt. Die Höhe des mittleren Einkommens kann aus geeigneten Studien entnommen werden. Wird die so berechnete angemessene Vergütung von der konkret vereinbarten Vergütungsabrede um mehr als weitere 50 % überschritten, ist die Zustimmung der Gesellschafter zu dieser treuwidrig und daher anfechtbar.mehr
Eine Einmalzahlung aus der privaten Unfallversicherung ist bei der Berechnung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts zu berücksichtigen. Das hat das Sozialgericht Karlsruhe mit seinem Urteil am 20.11.2018 entschieden.mehr
Die Mieten sind in den vergangenen Jahren bundesweit gestiegen – auch in ostdeutschen Städten. Wie der aktuelle TAG-Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland zeigt, ist die Wohnkostenquote jedoch vielerorts gesunken und ist zum Teil niedriger als vor zehn Jahren, dort wo das verfügbare Haushaltseinkommen stärker steigt als die Mieten. Mit Ausnahme von Berlin.mehr
Viele Beschäftigte in Deutschland können sich über ein Plus auf dem Gehaltszettel freuen: Im Schnitt stiegen die tariflichen Monatsverdienste im dritten Quartal 2014 um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Anstieg ist vor allem mit Steigerungen der TVöD-Einkommen zu erklären.mehr
Auch Studenten müssen laut Gesetz krankenversichert sein. Abhängig vom eigenen Einkommen der Studenten gelten unterschiedliche Regelungen.mehr
Die Deutschen sind recht glücklich. Das belegen gleich zwei aktuelle Studien. Die Arbeitszufriedenheit fällt jedoch etwas geringer aus. Welche Rolle dabei das Gehalt für das Glück der Arbeitnehmer spielt, bleibt weiterhin fraglich.mehr
Seit 2013 gilt eine neue Berechnung für das Elterngeld. Dadurch erhalten viele Mütter und Väter weniger Elterngeld, als sie früher erhalten hätten.mehr