Der Münchner Wohnimmobilienmarkt ist deutlich überbewertet: Den roten Bereich im Bubble-Index der Schweizer Großbank UBS hat die Stadt zwar verlassen – aber nur vorerst: Das Preis-Miet-Verhältnis bleibt eins der höchsten weltweit. Ähnlich sieht es in Frankfurt am Main aus.mehr
Die Blasengefahr in den deutschen Großstädten wird im aktuellen Empirica-Index nach wie vor als "eher hoch" eingestuft. In den Kreisen sind weniger Überhitzungstendenzen zu beobachten. Die Brisanz nimmt insgesamt ab. Die Mieten nähern sich den Immobilienpreisen weiter an.mehr
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Die Wohnungsmärkte der zwölf größten deutschen Städte zeigen noch Überhitzungstendenzen. Sie weisen im Empirica-Index für das erste Quartal 2023 alle ein "eher hohes" Blasenrisiko auf. Die Gefahr, dass die Immobilienblase platzt, schrumpft derzeit aber.mehr
Die Kreditvergabe für Immobilien boomt, die Preise auch – um dem möglichen Platzen einer Blase vorzubeugen, hat die Finanzaufsicht Bafin einen Systemrisikopuffer für Wohnimmobilienkredite eingeführt. Der wird nach einer Übergangsfrist mit Wirkung zum 1.2.2023 verpflichtend.mehr
Die Kaufpreise und die Mieten entwickeln sich immer noch auseinander – vor allem in den großen deutschen Städten. Der Verdacht liege nahe, dass Wohnimmobilien als Spekulationsobjekte genutzt werden und es zu Preisblasen kommt, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).mehr
Die deutschen Metropolen schrumpften, die Nachfrage nach Wohnimmobilien nehme ab, einzelne Märkte seien überhitzt, als Geldanlage derzeit höchst riskant, heißt es in verschiedenen Studien – von Preisblase nichts zu sehen, sagen andere Experten. Wie attraktiv sind Wohninvestments noch?mehr
Die Preise für Wohnimmobilien steigen trotz höherer Bauzinsen überdurchschnittlich – in ganz Deutschland. Einen Rekordanstieg für das Schlussquartal 2021 meldet das Statistische Bundesamt. Analysten erwarten Preiskorrekturen. Sollte die Blase platzen, könnte der Absturz tief sein.mehr
Der EU-Risikorat ESRB wirft Deutschland vor, gegen Preisübertreibungen am Wohnimmobilienmarkt nicht schnell und effizient genug zu handeln. In einem Schreiben an die zuständigen Bundesministerien werden konkrete Maßnahmen gegen eine Blase eingefordert.mehr
Die Verkaufsumsätze mit Wohnimmobilien in den deutschen Großstädten gehen steil nach oben, die Preise steigen im Rekordtempo. Das zeigen aktuelle Zahlen der amtlichen Gutachter und des Statistischen Bundesamts. Ökonomen warnen vor einem Platzen von Blasen in einigen Märkten.mehr
Wohnen, Büro und Logistik bleiben die Lieblingsimmobilien der Investoren, wie die Catella-Asset-Allokation-Studie 2021 zeigt – trotz Homeoffice-Risiko, Inflation, Zinsdruck und der Angst vor einer Preisblase. Neu ist der Trend "Impact Investing", damit freunden sich immer mehr Profianleger an.mehr