Kommunikation spielt in jeder Geschäftsbeziehung eine zentrale Rolle. Der Vermietungsprozess stellt hier keine Ausnahme dar. Im Gegenteil: Für viele ist die Wohnung ein wichtiger Lebensmittelpunkt – die Suche danach meist aufreibend und zeitintensiv. Der Wunsch nach transparenter Kommunikation während der Wohnungssuche ist daher hoch. Vermieter, die auf den digitalen Vermietungsprozess setzen, können diesem Wunsch nachkommen und dabei ihre ganz eigenen Vorteile erschließen.mehr
Im Schnitt benötigt ein einziger Mieterwechsel-Prozess 17 Arbeitsstunden. Überwiegend manuelle Prozesse machen aus Immobilienexperten Sachbearbeiter und ersticken das Dienstleistungs- und Wirtschaftlichkeitspotenzial der Branche.mehr
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Nutzt ein Vermieter zur Finanzierung eines gemischt genutzten Mehrfamilienhauses sowohl Eigen- als auch Fremdmittel, die er vor der Kaufpreiszahlung auf einem Girokonto zusammenführt, so führt diese Vermischung der Geldmittel nach einem Urteil des FG Baden-Württemberg dazu, dass die Schuldzinsen nur anteilig abgezogen werden können.mehr
Es herrscht gähnende Leere in vielen deutschen Büros – auch die Betreiber sogenannter Flexible Offices sind durch die Corona-Krise unter großen Druck geraten. Doch die Branche ist optimistisch: Workthere und Savills prognostizieren gar eine Rekordnachfrage nach den Arbeitsplätzen auf Zeit.mehr
Der VermieterBrief Januar 2021 unter anderem mit dem Thema "Gewerbemieter dürfen jetzt ihre Miete kürzen“mehr
Vermieter und Verkäufer, die ihre Wohnungen jetzt loswerden wollen, gehen mit der Zeit, wenn sie sie vorher mit schnellem Internet oder E-Ladesäulen aufrüsten, wie eine Studie zu Wohntrends zeigt. Makler wären demnach gut beraten solche Kriterien in den Abfragekatalog aufzunehmen.mehr
Am Anfang standen Forderungen von Mieterinitiativen: Wohnungskonzerne enteignen, lautet eine davon. In Berlin steht ein Volksentscheid dazu vor der letzten Hürde. Dort, wo Argumente fehlen, brennen immer häufiger Autos der Großvermieter. Der politisch motivierte Protest radikalisiert sich.mehr
Mieteinnahmen sind steuerpflichtig. Aber Werbungskosten wie Instandhaltung oder Verwaltung können vorher abgezogen werden – unter Umständen voll. Der volle Ansatz gilt künftig bereits dann, wenn die Miete bis zu 50 Prozent unter Mietspiegel liegt. Gut für sozial denkende Vermieter.mehr
Beträgt das Entgelt für die Überlassung einer Wohnung zu Wohnzwecken weniger als 66 % (ab 2021 50 %) der ortsüblichen Marktmiete, so ist die Nutzungsüberlassung in einen entgeltlichen und unentgeltlichen Teil aufzuteilen.mehr
Der VermieterBrief Dezember 2020 unter anderem mit dem Thema "Homeoffice - Worauf Sie als Vermieter achten sollten“mehr
Wie Mieter ihre Vermieter wahrnehmen, was sie von ihnen erwarten und warum es für Vermieter wichtig ist, sich Mühe zu geben, davon berichtet im aktuellen L’Immo-Podcast Katrin Trunec. Sie ist seit Jahren maßgeblich am „Servicemonitor Wohnen“ beteiligt und stellt die Ergebnisse der 2020er Umfrage vor.mehr
Bei der Vermietung und Verpachtung von Grundstücken handelt es sich grundsätzlich um steuerfreie Umsätze. Fraglich ist, ob und unter welchen Voraussetzungen die Steuerbefreiung bei der Vermietung und Verpachtung von Betriebsvorrichtungen gilt.mehr
Der VermieterBrief November 2020 unter anderem mit dem Thema "Mieterhöhung“mehr
Rund jeder siebte Deutsche ist überlastet mit den Wohnkosten – egal, ob er Miete zahlt oder eine eigene Immobilie finanziert, wie das Statistische Bundesamt feststellt. In Europa ist die Quote nur in drei Ländern schlechter. Dennoch ist das Wohnen hierzulande bezahlbarer geworden. mehr
Die (jeweils kurzfristige) Vermietung einer Wohnung im Inland begründet keine Ansässigkeit im Inland, die zur Inanspruchnahme der Kleinunternehmerregelung berechtigen würde.mehr
In einem aktuellen Schreiben hat sich das BMF ausführlich zur Anwendung der neuen Sonderabschreibung nach § 7b EStG geäußert. Wir fassen die wichtigsten Kernaussagen zusammen.mehr
Mieter müssen beim Einzug in eine neue Wohnung entsprechend dem abgeschlossenen Mietvertrag häufig eine Mietkaution an den Vermieter zahlen. Dabei stellt sich die Frage, ob die Mietkaution steuerlich vom Vermieter bei Zufluss als Einnahme aus Vermietung und Verpachtung angesetzt werden muss.mehr
Im ersten Halbjahr 2020 haben Investoren laut Wealthcap weniger Büroimmobilien gekauft als vor der Corona-Krise, die meisten davon in deutschen Top-Lagen. Dort ist die Nachfrage robust und die Vorvermietungsquote hoch, was sich wiederum in den Spitzenmieten niederschlägt: die steigen.mehr
Wollen Vermieter einer Ferienwohnung entstandene Verluste steuerlich geltend machen, muss bei ihnen eine Einkünfteerzielungsabsicht vorliegen. Maßgeblich als Nachweis dafür sind die individuellen Vermietungszeiten im Vergleich zur Auslastung vor Ort.mehr
Eine Sondereinheit der Steuerfahndung der Finanzbehörde Hamburg hat für die deutsche Steuerverwaltung in einem mehrere Jahre andauernden Verfahren erreicht, dass Daten von Airbnb-Vermietern zu steuerlichen Kontrollzwecken übermittelt werden. mehr
Die entgeltliche Überlassung von Bootsliegeplätzen ist nicht steuersatzermäßigt.mehr
Bei Aufwendungen zur Renovierung eines an den Arbeitgeber vermieteten Home-Office besteht der für den Vorsteuerabzug erforderliche direkte und unmittelbare Zusammenhang mit den Vermietungsumsätzen nur, soweit das Home-Office beruflich genutzt wird. Bei einer Bürotätigkeit kann sich die berufliche Nutzung auch auf einen Sanitärraum erstrecken, nicht jedoch auf ein mit Dusche und Badewanne ausgestattetes Badezimmer.mehr
Verzeichnet ein Vermieter negative Einkünfte aus einem Haus, kann er die entstandenen Verluste feststellen lassen und in die Folgejahre übertragen. Allerdings kann nur er selbst mit diesem Betrag künftige Gewinne mindern. Ein Übertrag auf die Erben ist ausgeschlossen.mehr
Die Vermietungsumsätze, die ein Unternehmer an einen anderen Unternehmer mit steuerpflichtigen Ausgangsumsätzen tätigt, sind bei einer wirksamen Option steuerpflichtig zu behandeln. Es stellt sich die Frage, ob die Option wirksam ist, wenn in den Folgejahren durch die Änderung von Verhältnissen eine Vorsteuerkorrektur nach § 15a UStG erfolgen muss.mehr
Liegt der vereinbarte Mietzins bei Immobilien ober- oder unterhalb der im Mietspiegel angegebenen Preisspanne, ist die Miete nicht mehr als üblich anzusehen. Bei der Ermittlung des Rohertrags zur Berechnung der Erbschaftsteuer ist in diesem Fall von der üblichen Miete auszugehen.mehr
Beträgt der Mietzins für eine Wohnung weniger als 66 Prozent der ortsüblichen Marktmiete, erfolgt eine Aufteilung in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil. Hierbei stellt sich die Frage, ob die ortsübliche Marktmiete vorrangig anhand eines vorhandenen Mietspiegels zu ermitteln ist oder ob beispielsweise auch vorhandene Fremdmieten im selben Haus herangezogen werden dürfen.mehr
Größere Aufwendungen für die Erhaltung von Gebäuden, die nicht zu einem Betriebsvermögen gehören und überwiegend Wohnzwecken dienen, können auf 2 bis 5 Jahre gleichmäßig verteilt werden. Doch was gilt in diesem Fall, wenn der Steuerpflichtige innerhalb des Verteilungszeitraums stirbt?mehr
Erfahren Sie, wie Sie rechtssicher digitale Mietverträge schließen können. Damit können Sie auch ohne persönliche Termine Ihre Vermietungsprozesse aufrecht erhalten und gleichzeitig Zeit sparen.mehr
Das FinMin Hamburg stellt in einer aktuellen Fachinformation die höchstrichterliche Rechtsprechung dar, die in 2019 zur Abziehbarkeit von Schuldzinsen bei Umschuldung eines Fremdwährungsdarlehens ergangen ist.mehr
Die gewerbesteuerliche erweiterte Kürzung kann trotz einer Ersatzzahlung des Mieters für die vorzeitige Vertragsbeendigung gewährt werden. Nur eine Betriebsvorrichtung eines ausgeübten Betriebs steht der Kürzung entgegen.mehr
Das FG Düsseldorf entschied zur Berücksichtigung von Verlusten aus der Vermietung eines Blockheizkraftwerks.mehr
Manuelle Prozesse in der Vermietung - jeder Immobilienverwalter oder Vermieter kennt sie: Unzählige Papierberge, haufenweise Telefonate und Massenbesichtigungen sind nicht nur anstrengend, sie nehmen auch wertvolle Ressourcen in Anspruch. Es wird Zeit den Vermietungsprozess zu revolutionieren!mehr
Viele Wohnungsunternehmen haben die Vorteile digitaler Hilfsmittel im Vermietungsablauf erkannt und digitalisieren bereits erfolgreich Teile der Vermietung. Doch bislang hört der digitale Prozess meist dort auf, wo Mieterfragebögen und die Schufa-Bonitätsprüfung ins Spiel kommen. Das muss jedoch nicht sein.mehr
Das Airbnb-Business verärgert viele Städte in Europa. Pariser Juristen wollten dem US-Konzern eine Grenze setzen: Keine Wohnungsvermittlung ohne Lizenz. Damit sind die Kläger vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) gescheitert. Airbnb sei nicht Makler, sondern App-Anbieter, urteilten die Richter.mehr
Unterschreitet die Miete bestimmte Grenzen, führt dies zur Aufteilung des Vertrags in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil. Dabei ist zwischen einer Wohnungsvermietung und der Vermietung von Gewerbeflächen zu unterscheiden.mehr
Beim Vermietungsprozess werden hoch sensible personenbezogene Daten verarbeitet. Ein leichtfertiger Umgang mit diesen Daten kann für Vermieter existenzbedrohend sein. Das zeigt das Beispiel des jüngst verhängten Bußgelds in Millionenhöhe an ein börsennotiertes Wohnungsunternehmen. Was gilt es deshalb zu beachten?mehr
Ausgenommen von der 10-jährigen Spekulationsfrist bei der Veräußerung von Grundstücken sind u.a. Wirtschaftsgüter, die im Jahr der Veräußerung und in den beiden vorangegangenen Jahren zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurden. Es stellt sich die Frage, ob diese Voraussetzung auch erfüllt ist, wenn nach einer langjährigen ununterbrochenen Eigennutzung, eine Eigentumswohnung vor dem Verkauf kurzzeitig vermietet wird.mehr
Es lief verhalten bei den Umsätzen von Lager- und Logistikflächen in den ersten neun Monaten 2019. Grund ist ein Angebotsmangel, wie eine Studie von JLL zeigt. Das betrifft vor allem die Ballungsräume. Nur Berlin wächst. Wo es knapp ist, steigen die Mieten. Unternehmen weichen ins Umland aus.mehr
Scheidet ein Gesellschafter aus einer Personengesellschaft durch Tod aus, ohne dass seine Erben in seine Gesellschafterstellung nachrücken, stellt sich die Frage, ob Wirtschaftsgüter, die der verstorbene Gesellschafter der Gesellschaft miet- oder pachtweise überlassen hat, ihre Eigenschaft als Sonderbetriebsvermögen verlieren.mehr
Die Ankaufsrenditen sinken, die Mieten steigen auf den wichtigsten europäischen Immobilienmärkten. Das führt laut einer Umfrage von Union Investment dazu, dass immer mehr Investoren bei guten Vermietungsprognosen den Kauf von Gebäuden mit Leerstand prüfen. Das Asset Management wird wichtiger.mehr
Das FG Münster hat entschieden, dass die Vermietung von Zimmern an Prostituierte umsatzsteuerpflichtig ist, wenn der Vermieter zusätzliche Leistungen an die Mieterinnen erbringt.mehr
Büroflächen sind Mangelware weltweit. Laut Studien der Immobilienberater JLL und Avison Young waren bis Ende Juni 2019 auf den wichtigsten globalen Märkten nur noch 10,8 Prozent freie Büros zu finden, so wenig wie seit 2009 nicht mehr. Rege Neubauaktivitäten sollen die Lage entspannen.mehr
In Berlin ein Büro zur Miete zu finden, ist kaum noch möglich bei einer Leerstandsquote von 1,3 Prozent. Der Run auf moderne Neubauprojekte ist groß. Und die Mieten steigen weiter. Ähnlich sieht es an den Bürovermietungsmärkten einiger anderer deutscher Metropolen aus, wie Studien zeigen.mehr
Ob eine Vermietungstätigkeit einen Totalüberschuss erwarten lässt, hängt von einer Prognose über die voraussichtliche Dauer der Vermögensnutzung, die in dieser Zeitspanne erzielbaren Erträge und anfallenden Werbungskosten ab. Doch was gilt, wenn sich der Steuerpflichtige entschließt, nach einer vorangegangenen Vermietungstätigkeit eine andere Form der Vermietung aufzunehmen?mehr
Die Vermietung von Arbeitszimmern und einer als Homeoffice genutzten Wohnung an den Arbeitgeber kann steuerliche Überraschungen mit sich bringen. Welche Folgen bringt die Anerkennung des Mietverhältnisses genau mit sich? Die Finanzverwaltung hat dazu aktuell Stellung genommen.mehr
Das FG Münster hat entschieden, dass Entgelte, die Privatpersonen für die Nutzung einer Trauerhalle sowie von Abschiedsräumen und gekühlten Leichenzellen zahlen, umsatzsteuerfrei sind.mehr
Aufwendungen im Zusammenhang mit der Veräußerung eines Hauses, das nicht der Einkünfteerzielung gedient hat, sind durch die Zuordnung des größten Teils des daraus erzielten Veräußerungserlöses zum Erwerb einer zu vermietenden Eigentumswohnung, (anteilig) als sofort abzugsfähige Finanzierungskosten dieser neuen Immobilie zu qualifizieren.mehr
Das Münchner PropTech Wohnungshelden GmbH digitalisiert den Vermietungsprozess für das kommunale Berliner Wohnungsunternehmen Gewobag für alle 62.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Startschuss für die ersten Vermietungen über eine zentrale Plattform ist bereits im Dezember 2018.mehr
Umfasst die Steuersatzermäßigung für die Vermietung von Campingplätzen und Plätzen für das Abstellen von Wohnwagen auch die Vermietung von Bootsliegeplätzen?mehr
Bei einer Gewerbeimmobilie in Form eines verpachteten Hotelkomplexes ist die Einkunftserzielungsabsicht anhand einer Prognose über die voraussichtliche Dauer der Vermögensnutzung von grundsätzlich 30 Jahren festzustellen. Der Prognosezeitraum beginnt regelmäßig mit der Anschaffung, auch wenn ein späterer Umbau mit anschließender Neuverpachtung erfolgt. mehr