Mutterschutz

Die Regelungen zum Mutterschutz stehen im Mutterschutzgesetz (MuSchG) und sollen nach dem Arbeitsrecht (schwangere) Arbeitnehmerinnen und deren Kind schützen. In der Zeit vor und nach der Geburt sollen die Mutterschutz-Bestimmungen gesundheitlichen Gefährdungen am Arbeitsplatz, finanziellen Einbußen oder dem Verlust des Arbeitsplatzes bei (werdenden) Müttern vorbauen.

Eine wesentliche Regelung des Mutterschutzes ist das generelle Beschäftigungsverbot. Es gilt für werdende Mütter während der letzten sechs Wochen vor der Entbindung, und dauert an bis acht Wochen nach der Geburt. Bei der bei Einrichtung und Unterhaltung des Arbeitsplatzes und bei Regelung der Beschäftigung hat der Arbeitgeber die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz von Leben und Gesundheit der werdenden und stillenden Mütter zu treffen. Ein weiteres Verbot betrifft die Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Letztlich existiert ein grundsätzliches Kündigungsverbot während der Schwangerschaft bis zum Ablauf von vier Monaten nach der Entbindung. Die rechtlichen Grundlagen zum Mutterschutz stehen im Mutterschutzgesetz (MuSchG).


Serie 31.10.2023 Aktuelle Rechtsprechung für die betriebliche Praxis

News 25.04.2024 Absicherung bei ärztlichem Beschäftigungsverbot

Mutterschutz: Elternzeit direkt danach oder später

Vom Beschäftigungsverbot zu unterscheiden ist die Elternzeit. Die maximal dreijährige Elternzeit ist ein Rechtsanspruch auf unbezahlte (Teil-)Freistellung. In den meisten Fällen schließt sich die Elternzeit direkt an die Zeiten der Mutterschutzfristen an. Alternativ können Mütter die Elternzeit auch zu einem späteren Zeitpunkt antreten. Als Ausgleich für finanzielle Einbußen können Eltern eine staatliche Einkommensersatzleistung in Form des Elterngelds beantragen.

Weitere Bestimmungen zum Mutterschutz

Neben dem Mutterschutzgesetz (MuSchG) gibt es weitere Bestimmungen, die den Schutz schwangerer, gebärfähiger oder stillender Arbeitnehmerinnen dienen sollen. Beispiele sind: Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz, Fünftes Buch Sozialgesetzbuch, ArbeitsstättenVO, BiostoffVO, GefahrstoffVO, RöntgenVO, StrahlenschutzVO.

News 07.12.2023 Mutterschutz

Das moderne Mutterschutzrecht ist von dem Gedanken getragen, schwangeren und stillenden Frauen eine Weiterbeschäftigung zu ermöglichen, so dass diese gleichberechtigt am Arbeitsleben teilnehmen können. Der Arbeitgeber muss aber durch geeignete Schutzmaßnahmen die Gesundheit der Frau und des Kindes gewährleisten, so kann auch ein betriebliches Beschäftigungsverbot als Schutzmaßnahme umgesetzt werden.mehr

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News 30.11.2023 Minijobs

Minijobberinnen haben bei einem Beschäftigungsverbot während der Schwangerschaft Anspruch auf Fortzahlung ihres Arbeitsentgelts. Dem Arbeitgeber werden diese Kosten im Umlageverfahren erstattet.mehr

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Serie 22.09.2023 Aktuelle Rechtsprechung für die betriebliche Praxis

Nach § 18 S. 1 MuSchG erhält eine Frau, die wegen des Beschäftigungsverbots außerhalb der Schutzfristen vor oder nach der Entbindung teilweise oder gar nicht beschäftigt werden darf, von ihrem Arbeitgeber den sog. Mutterschutzlohn. Immer wieder ist umstritten, wie sich dieser berechnet, wenn der Arbeitnehmerin zuvor eine variable Vergütung gezahlt wurde. Eine Entscheidung des LAG Niedersachsen bringt hier Licht ins Dunkle.mehr

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News 14.09.2023 Arbeitsbedingungen

Arbeitgeber müssen Mitarbeiterinnen während der Schwangerschaft, aber auch nach der Entbindung und in der Stillzeit in besonderem Maße schützen. Das gilt sowohl für bestimmte Tätigkeiten, die tabu sind, als auch für die Gestaltung des Arbeitsplatzes, der mutterschutzgerecht sein muss. Eine neue Regel soll Arbeitgeber dabei unterstützen.mehr

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News 22.03.2023 Bundessozialgericht

Das Bundessozialgericht (BSG) hat entschieden, dass einer schwangeren Frau kein höheres Elterngeld zusteht, wenn sie im Bemessungszeitraum arbeitslos war und ihren bisherigen Beruf schwangerschaftsbedingt nicht wieder aufnehmen konnte. Vielmehr kommt die Gewährung eines höheren Elterngelds nur in Betracht, wenn Ursache des geringeren Erwerbseinkommens eine schwangerschaftsbedingte Erkrankung war. mehr

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News 22.03.2023 Novellierte Mutterschutzgesetz

Durch das 2018 novellierte Mutterschutzgesetz haben schwangere und stillende Frauen erstmals einen eindeutig formulierten rechtlichen Anspruch auf den Schutz der Gesundheit und eine Gleichstellung am Arbeitsplatz. Darüber hinaus muss der Arbeitgeber verschiedene mütterspezifische Schutzmaßnahmen im Betrieb umsetzen. Eine DGB-Studie aus dem Jahr 2022 zeigt aber, dass die betriebliche Realität vielfach immer noch nicht den neuen gesetzlichen Anforderungen entspricht.mehr

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Serie 16.02.2023 Aktuelle Rechtsprechung für die betriebliche Praxis

Das Kündigungsverbot aus § 17 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 MuSchG beginnt auch weiterhin 280 Tage vor dem voraussichtlichen Entbindungstermin. Das hat das BAG entschieden.mehr

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News 01.02.2023 BAG-Urteil

Einer schwangeren Arbeitnehmerin darf nicht gekündigt werden. Stellt sie die Schwangerschaft erst nach der Kündigung fest, muss der Schwangerschaftsbeginn errechnet werden. Das Bundesarbeitsgericht hat der Berechnungsmethode des LAG Baden-Württemberg eine Absage erteilt.mehr

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News 12.10.2022 Urteil

Nachdem einer Anwältin vom Arbeitgeber wegen unbefugter Datenlöschung gekündigt wurde, forderte sie eine Entschädigung in Höhe von drei Monatsgehältern. Der Grund: Sie war schwanger und fühlte sich wegen ihres Geschlechts diskriminiert. Vor dem LAG Mecklenburg-Vorpommern blieb ihre Klage ohne Erfolg.mehr

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News 17.08.2022 Mutterschutz

Anspruch auf Mutterschaftsgeld besteht auch bei einem Minijob. Die Höhe des Mutterschaftsgeldes ist davon abhängig, wie die Minijobberin krankenversichert ist. Arbeitgeber haben – soweit die U2 entrichtet wurde - Anspruch auf Erstattung ihrer Aufwendungen, beispielsweise bei Beschäftigungsverboten.mehr

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News 29.07.2022 Mutterschutz

Ein Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft ist nicht mit einer Arbeitsunfähigkeit gleichzusetzen. Das Mutterschutzgesetz sieht generelle und individuelle Beschäftigungsverbote vor, die für Schwangere oder stillende Mütter gelten. Arbeitgeber müssen hierfür nicht die vollen Kosten übernehmen.mehr

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Serie 29.04.2022 Aktuelle Rechtsprechung für die betriebliche Praxis

Der Sonderkündigungsschutz für schwangere Arbeitnehmerinnen nach § 17 Abs. 1 Nr. 1 MuSchG knüpft am tatsächlichen Vorliegen einer Schwangerschaft zum Zeitpunkt des Ausspruchs der Kündigung an. Will die Arbeitnehmerin das Vorliegen der Schwangerschaft über eine statistische Wahrscheinlichkeit herleiten, ist dieses über einen Anscheinsbeweis möglich, der aber nur bei typischen Geschehensabläufen greifen kann.mehr

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Serie 23.09.2021 Gefährdungsbeurteilung im Arbeitsschutz

Schwangere und stillende Frauen gehören zu den besonders schutzbedürftigen Beschäftigtengruppen, der Schutz bezieht sich insbesondere auch auf Ungeborene und Säuglinge. Der Arbeitgeber muss deshalb für jede Tätigkeit eine Gefährdungbeurteilung Mutterschutz sowohl für Schwangere als auch für Stillende durchführen und festlegen, ob und welche Maßnahmen erforderlich sind. Die Pflicht gilt unabhängig davon, ob Frauen im Unternehmen beschäftigt werden.mehr

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Serie 16.07.2021 Aktuelle Rechtsprechung für die betriebliche Praxis

Entfällt in der Coronakrise die Beschäftigung, endet nach einem Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln für Schwangere auch das Beschäftigungsverbot. Es gelten dann die allgemeinen Regeln zur Kurzarbeit oder zum Annahmeverzug.mehr

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News 14.12.2020 Krankenversicherung

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen weiblichen Mitgliedern Mutterschaftsgeld für die Mutterschutzfristen und für den Entbindungstag. Welche Besonderheiten hierbei bei Mehrlingsgeburten zu berücksichtigen sind, erfahren Sie hier.mehr

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News 17.09.2020 Mutterschutz

Wenn eine Mitarbeiterin schwanger wird, hat der Arbeitgeber zahlreiche rechtliche Vorschriften zu beachten. Unter anderem ist er verpflichtet, eine schwangere Arbeitnehmerin für Untersuchungen freizustellen. Wir erläutern die Grundsätze.mehr

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News 27.08.2020 BAG-Urteil

Eine schwangere Arbeitnehmerin genießt bereits ab dem Abschluss des Arbeitsvertrags den besonderen Kündigungsschutz gemäß § 17 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 MuSchG. Damit ist eine Kündigung des Arbeitgebers vor dem Beginn der vereinbarten Aufnahme der Tätigkeit unwirksam.mehr

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News 03.08.2020 Initiative #stayonboard

Die Initiative #stayonboard setzt sich dafür ein, Vorstandsmitgliedern in Aktiengesellschaften eine unbezahlte Mandatspause zu ermöglichen bei Geburt eines Kindes, längerer Krankheit oder Pflegefällen in der Familie. Denn die Rechtslage bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einerseits und Vorstandsmitgliedern andererseits unterscheidet sich in wichtigen arbeitsrechtlichen Themen.mehr

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Serie 08.07.2020 Kolumne Arbeitsrecht

Unterschiedliche Gruppen von Beschäftigten profitieren in unterschiedlichem Maße von Regelungen, die wiederum nicht von allen gleichermaßen finanziert werden. Greift hier das Solidarprinzip, nach welchem die Starken die Lasten des Schwachen mittragen? Unser Kolumnist Alexander R. Zumkeller legt den Finger in die Wunde der ein oder anderen Querfinanzierung und wagt sich sogar in die Vorstandsetagen deutscher Unternehmen.mehr

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News 21.11.2018 Leistungen

Mutterschaftsgeld wird auch von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt, wenn ein Kind tot geboren wird bzw. während der Geburt verstirbt. Durch die Erste Verordnung zur Änderung der Personenstandsverordnung wurde der Begriff einer Totgeburt erweitert. Das wirkt sich auf den Anspruch auf Mutterschaftsgeld aus.mehr

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News 02.10.2018 Mutterschutzgesetz

Der europäische Gerichtshof (EuGH) hatte kürzlich darüber zu entscheiden, ob eine spanische Schichtarbeiterin von ihrem Arbeitgeber verlangen kann, während der Stillzeit nicht nachts eingesetzt zu werden. Ein Anlass, danach zu schauen, wie die Nachtarbeit für Mütter in Deutschland geregelt ist. mehr

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News 09.07.2018 Bundesfamilienministerium

Mit einem neuen zentralen Onlineportal bündelt das Bundesfamilienministerium künftig wichtige Informationen und Beratungsangebote rund um das Thema Familie.mehr

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Serie 17.01.2018 Kolumne Entgelt

Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manche Überraschung bereit. Diesen geht Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, nach. Heute: Zehn Beispiele für HR-relevante Normen, die der Gesetzgeber ins Gegenteil verkehrt hat. Einige Änderungen hat er wieder zurückgenommen.mehr

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News 14.11.2017 Jahreswechsel

Zum 1. Januar 2018 treten wesentliche Neuregelungen im Mutterschutzrecht in Kraft. Das neue Mutterschutzgesetz erfasst mehr Mütter als zuvor, auch der mutterschutzrechtliche Arbeitsschutz wird verstärkt.mehr

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News 13.11.2017 Jahreswechsel 2017-2018

Die wesentlichen Neuregelungen zum Mutterschutz treten zum 1. Januar 2018 in Kraft. Das neue Mutterschutzgesetz erfasst mehr Mütter als zuvor, auch der mutterschutzrechtliche Arbeitsschutz wird verstärkt. Die wichtigsten Änderungen für Arbeitgeber im Überblick.mehr

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News 17.07.2017 Reform

Das Mutterschutzgesetz wurde mit dem Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts zeitgemäß angepasst und ausgeweitet. Verändert werden dabei insbesondere Elemente des Arbeitsschutzes beim Beschäftigungsverbot. Während die meisten Neuregelungen zum 1.1.2018 in Kraft treten, gelten zwei Änderungen zu Fehlgeburten oder der Geburt von behinderten Kindern schon seit Ende Mai. Hier ein Überblick über die Reform.mehr

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News 19.06.2017 Leistungen bei Schwangerschaft

Durch das Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts wird die Schutzfrist nach der Geburt eines behinderten Kindes verlängert und die Berechnung des Mutterschaftsgeldes mit dem Mutterschutzlohn harmonisiert.mehr

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News 31.05.2017 Mutterschutz

Das Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts ist am 29. Mai 2017 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Damit sind erste Änderungen zum 30. Mai in Kraft getreten. Sie betreffen die nachgeburtliche Schutzfrist bei der Geburt behinderter Kinder und den Kündigungsschutz nach einer Fehlgeburt nach der zwölften Schwangerschaftswoche.mehr

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Serie 13.12.2016 Jahreswechsel 2016-2017

Noch sind die Änderungen des Mutterschutzgesetzes für 2017 nicht beschlossen, noch wird über Details diskutiert. Kommt die Novelle jedoch, wird der Anwendungsbereich erweitert. Welche Auswirkungen es haben wird, wenn das Gesetz künftig an den sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigtenbegriff anknüpft.mehr

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News 08.12.2016 Gesetzgebung

Die Reform des Mutterschutzgesetzes verschiebt sich. Bislang war ein Inkrafttreten zum 1. Januar 2017 geplant. Das dürfte nun kein realistischer Zeitplan mehr sein, denn seit der Sachverständigenanhörung ist das Gesetzgebungsverfahren ins Stocken geraten. Besonders bei zwei Themen wird noch um eine Einigung gerungen.mehr

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Serie 14.09.2016 Kolumne Entgelt

Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Kann eine Mitarbeiterin eigentlich Urlaub nehmen, wenn für sie ein Beschäftigungsverbot besteht?mehr

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Serie 22.06.2016 Kolumne Arbeitsrecht

Sozialpolitisch mag der Regierungsentwurf zur Neuregelung des Mutterschutzgesetzes sinnvoll sein. Neben unbeantworteten praktischen Fragen stört unseren Kolumnisten Alexander R. Zumkeller die Kostenrechnung der Bundesregierung – und stellt Be- statt der versprochenen Entlastungen fest.mehr

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News 22.06.2016 GR i. d. F. v. 9./10.12.2015

Gesetzesneuregelung und auch der Schiedsspruch vom 25.9.2015 zum Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe machten eine Überarbeitung notwendig. Das Gemeinsame Rundschreiben vom 21.3.2014 wurde nun angepasst.mehr

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News 12.04.2016 Gesetzentwurf liegt vor

Das Familienministerium hat einen Gesetzentwurf zur Reform des Mutterschutzes vorgelegt. Dabei sollen Rechtsunsicherheiten beim Schutz von Schwangeren und Babys vor Gesundheitsrisiken beseitigt werden. Was soll sich noch ändern?mehr

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News 17.03.2016 Reform des Mutterschutzes

Kein Mutterschutz für Schülerinnen und Studentinnen. Der entsprechenden Passus im Gesetzentwurf zur Reform des Mutterschutzes wurde entfernt, um die Reform nicht zu gefährden. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisiert dies heftig.mehr

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News 18.12.2015 Entgeltgleichheit

Untergrenzen zum Gehalt in Stellenanzeigen oder ein Auskunftsanspruch zum Lohn der Kollegen: die Vorhaben der Bundesfamilienministerin lassen aufhorchen. So plant Manuela Schwesig für 2016 ein Gesetz zur Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern – und auch das Mutterschutzgesetz möchte sie reformieren.mehr

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News 28.09.2015 Elternzeit

Wird eine Arbeitnehmerin während der Elternzeit erneut schwanger, hat sie die Möglichkeit, die Elternzeit zur Inanspruchnahme der Mutterschutzfristen zu beenden. Mit dem Ende der Elternzeit entsteht dann auch ein Anspruch auf Zuschuss zum Mutterschaftsgeld.mehr

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Serie 08.09.2015 Elternzeit

Wenn ein Mitarbeiter aus der Elternzeit zurückkehrt, sollte der Wiedereinstieg bereits geplant und vorbereitet sein. Damit dies gelingt, hat die Personalabteilung einige Handlungsmöglichkeiten. Wir stellen sie im letzten Teil unserer Serie zum Thema Elternzeit vor.mehr

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Serie 03.09.2015 Elternzeit

Wie sichern Unternehmen den Kompetenzerhalt ihrer Mitarbeiter während der Elternzeit? Auch diese Frage ist nicht zu vernachlässigen, um den Wiedereinstieg nach der Elternzeit zu erleichtern. Der dritte Teil unserer Serie zeigt, wie Personaler die Weiterbildung gestalten können.mehr

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Serie 31.08.2015 Elternzeit

Während der Elternzeit mit den Mitarbeitern Kontakt zu halten und sie zu binden ist eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Wiedereinstieg. Teil zwei unserer Serie zeigt, wie die Phase der beruflichen Auszeit eines Mitarbeiters arbeitgeberseitig gestaltet werden kann.mehr

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Serie 27.08.2015 Elternzeit

Damit eine Elternzeit sowohl in die betriebliche Abläufe als auch in die beruflichen Pläne des Arbeitnehmers integriert werden kann, bedarf es der Unterstützung von HR. Was zu tun ist, damit der Ausstieg reibungslos verläuft und der Wiedereinstieg gut geplant und vorbereitet wird.mehr

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News 20.02.2015 Schwangere Mitarbeiterinnen

Schwangere Mitarbeiterinnen dürfen nicht zu schwer heben. Es sollten maximal 10 Kilo sein, betont Michael Nasterlack von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM).mehr

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News 10.11.2014 Abschlagfreie Rente mit 63

Bei der seit Juli in Kraft getretenen Rente mit 63 müssen Versicherte 45 Beitragsjahre nachweisen, um diese in Anspruch nehmen zu können. Anders als Zeiten des Arbeitslosengeld- oder des Krankengeldbezugs werden Mutterschutz-Zeiten dabei allerdings nicht berücksichtigt.mehr

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News 27.06.2014 Urlaubsrecht

Ist der Urlaubsanspruch in Stein gemeißelt oder kann der Urlaub auch gekürzt werden? Diese Fragen stellen sich Arbeitgeber zum Beispiel bei Fehlzeiten wegen Mutterschutz, Elternzeit oder Pflegezeit.mehr

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News 11.11.2013 BFH Kommentierung

Die Aufgabe der Suche nach einem Ausbildungsplatz während der Mutterschutzfrist ist - anders als während der Elternzeit - für den Kindergeldanspruch unschädlich.mehr

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News 20.02.2013 Elternzeit

Arbeitnehmer können während der Elternzeit Teilzeit arbeiten. Kommt über die Verringerung der Arbeitszeit keine Einigung zustande, kann der Mitarbeiter jetzt noch einfacher die Arbeitszeitverringerung gegen den Chef durchsetzen. So entschied das Bundesarbeitsgericht.mehr

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News 16.01.2013 Kündigung und Mutterschutz

In den USA wurde eine schwangere Mitarbeiterin gekündigt - mit einer etwas skurrilen Begründung: Sie suchte zu oft die sanitären Einrichtungen auf und hatte den Rat des Chefs, dies zu reduzieren, nicht angenommen. Ob das auch in Deutschland möglich wäre, erläutert der Arbeitsrechtler Dr. Marc Spielberger von Beiten Burkhardt.mehr

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News 15.11.2012 Neuregelungen bei der Elternzeit

Die Regelung, wonach Mütter in Elternzeit nur 30 Wochenstunden erwerbstätig sein dürfen, wurde gelockert. Ebenso die Möglichkeit, die Elternzeit ohne Zustimmung des Arbeitgebers zu beenden.mehr

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