Rechnung

Rechnungen haben in der Unternehmenswelt v. a. hinsichtlich der Umsatzsteuer eine große Bedeutung. Eine Erstattung der Vorsteuer beim unternehmerischen Leistungsempfänger ist ohne ordnungsgemäße Rechnung mit gesondertem Ausweis der Umsatzsteuer nicht möglich.


Kommentierung 04.03.2024 BFH

Kommentierung 29.02.2024 BMF

Rechnung: Ausstellungszeitpunkt und Aufbewahrungspflicht

Ist der Empfänger der Rechnung ein Unternehmer, der die Leistung für sein Unternehmen empfängt, dann gilt: Binnen 6 Monaten nach der Leistungserbringung muss die Rechnung ausgestellt werden. Rechnungen sind 10 Jahre aufzubewahren.

Falsch ausgestellte Rechnung: Vorsicht ist geboten

Nur wenn eine korrekte Rechnung vorliegt, kann ein Unternehmer den Vorsteuerabzug geltend machen. Wird die Umsatzsteuer in einer Rechnung vom Unternehmer zu hoch oder unberechtigt ausgewiesen, schuldet der Rechnungsaussteller die zu hohe oder unberechtigte Steuer und der Leistungsempfänger erhält keinen Vorsteuerabzug. Daher gilt bei der Rechnungsstellung: Vorsicht ist geboten, v. a. hinsichtlich der zwingend notwendigen Rechnungsangaben.

E-Rechnungen sind Papierrechnungen gleichgestellt

Für elektronisch übermittelte Rechnungen gelten die gleichen Anforderungen wie für Papierrechnungen.

Überblick 22.02.2024 Wachstumschancengesetz

In Deutschland sollen elektronische Rechnungen im B2B-Bereich zukünftig verpflichtend sein. Entsprechende umsatzsteuerrechtliche Regelungen sind im Wachstumschancengesetz enthalten, das der Bundestag am 17.11.2023 verabschiedet hatte. Das Gesetz wurde vom Bundesrat am 24.11.2023 in den Vermittlungsausschuss verwiesen. Seit dem 21.2.2024 liegt ein Vermittlungsergebnis vor. Wir geben einen Überblick über die geplanten Änderungen.mehr

2
News 13.12.2023 Aufbewahrungsfristen

Unterlagen und Daten brauchen Platz: Hier erfahren Sie, welche Unterlagen Sie unter Berücksichtigung der 10-jährigen Aufbewahrungsfrist ab dem 1.1.2024 vernichten dürfen.mehr

3
News 31.07.2023 Aus der Praxis - für die Praxis

Darf das Wort "Gutschrift" bei einer Rücksendung von Waren verwendet werden oder muss eine Rücksendung als "Rechnungskorrektur" oder "Stornorechnung" überschrieben sein? Eine Antwort auf diese Frage und die Erläuterung der umsatzsteuerlichen Beurteilung bei einer Gutschrift als Rechnung und einer nachträglichen Gutschrift als Kaufpreisminderung finden Sie hier.  mehr

no-content
News 01.06.2023 BMF Kommentierung

Die Finanzverwaltung hat ein Urteil des BFH in den UStAE aufgenommen, nach dem ein in einer Rechnung mit einem "Minuszeichen" versehener Umsatzsteuerbetrag nicht als unrichtig ausgewiesene Umsatzsteuer geschuldet wird, wenn sich eindeutig ergibt, dass es sich um eine Entgeltminderung handeln soll.mehr

no-content
News 26.01.2023 Digitalisierung im Rechnungswesen ‒ Buchhaltung

Die Anzahl der elektronischen Eingangsrechnungen nimmt deutlich zu, ist im Online-Handel bereits Standard. Immer mehr Lieferanten wollen die Vorteile eines elektronischen Rechnungsausgangs nutzen. Grundsätzlich verursacht das für den Rechnungsempfänger in der Kreditorenbuchhaltung einen zusätzlichen Aufwand. Denn die digital eingehenden Rechnungen werden ausgedruckt und dann weiter wie eine Papierrechnung bearbeitet. Diese weit verbreitete Vorgehensweise zeigt, dass in vielen Buchhaltungen die Vorteile der Digitalisierung im Rechnungswesen noch nicht vollständig erkannt worden sind.mehr

no-content
News 23.11.2022 Rechnungsstellung in die Schweiz

Immer mehr deutsche Unternehmen müssen sich der Schweizer Mehrwertsteuer unterstellen, da sie Kunden in der Schweiz mit mehrwertsteuerpflichtigen Leistungen bedienen. Dabei stellen sich vermehrt Fragen zur korrekten Ausgestaltung der Rechnung und zur Unternehmensidentifikationsnummer der Schweiz (UID Nummer).mehr

no-content
News 07.11.2022 Liquiditätssteuerung

Unternehmen, die auf Rechnung mit Zahlungszielen verkaufen, gewähren ihren Kunden einen Kredit. Allerdings verhalten sich viele Unternehmen dabei nicht wie professionelle Kreditgeber. Sich lediglich auf zeitnahe Rechnungsstellung und ggf. noch das Mahnwesen zu fokussieren, genügt eindeutig nicht. Der Beitrag zeigt, welche Bestandteile ein gutes Forderungsmanagement mindestens haben sollte.mehr

no-content
News 02.11.2022 Checkliste

Die elektronische Rechnung wird immer mehr genutzt, aber gerade in kleinen Betrieben gibt es noch viele Vorbehalte bzw. sind die Vorteile noch nicht wirklich bekannt. Bei der Einführung sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Welche das sind, zeigt diese Checkliste.mehr

2
News 25.10.2022 FG Kommentierung

Das FG Berlin-Brandenburg entschied zu den Anforderungen an eine Rechnung i. S. des § 14c Abs. 1 UStG bei Wechsel des Eigentums an einer vom bisherigen Eigentümer teilweise unberechtigt unter Umsatzsteuerausweis vermieteten Immobilie.mehr

no-content
News 16.08.2022 FG Kommentierung

Der Vorsteuerabzug kann ausnahmsweise auch ohne Besitz einer ordnungsgemäßen Rechnung gewährt werden, wenn die materiellen Anforderungen erfüllt sind. So entschied das FG Berlin-Brandenburg.mehr

no-content
News 17.05.2022 FG Münster

Es ist kein Vorsteuerabzug möglich, wenn die Steuerfahndung Schwarzeinkäufe festgestellt hat und keine entsprechenden Rechnungen vorliegen. So entschied das FG Münster.mehr

no-content
News 26.04.2022 FG Kommentierung

Wird einem fristgerecht eingereichten Vorsteuervergütungsantrag nur die Schlussrechnung beigefügt, können die dazugehörigen Anzahlungsrechnungen noch nachgereicht werden. So entschied das FG Köln.mehr

no-content
News 09.02.2022 Working Capital Management

Probleme in der Materialbeschaffung zwingen viele Unternehmen dazu, ihre Lagerbestände aufzubauen und mehr Material als bisher auf Vorrat zu beschaffen. Dazu benötigen sie zusätzliche Finanzmittel. Jörgen Erichsen stellt sieben Ansatzpunkte vor, um das Forderungsmanagement zu optimieren.mehr

no-content
News 09.02.2022 FG Kommentierung

Sind mehrere Unternehmen einer Firmengruppe unter derselben Anschrift ansässig und ist in Eingangsrechnungen nicht das Unternehmen, das die jeweilige Leistung tatsächlich bezogen hat, sondern jeweils ein anderes der Firmengruppe als Leistungsempfänger bezeichnet, können diese Rechnungen nicht mit Rückwirkung berichtigt werden.mehr

no-content
News 13.01.2022 BMF-Kommentierung

Mit Schreiben vom 1.12.2021 hat das BMF die Rechtsprechung des BFH zur Leistungsbeschreibung in einer Rechnung im Wesentlichen übernommen und den Anwendungserlass zum Umsatzsteuergesetz entsprechend geändert.mehr

no-content
News 03.12.2021 BMF

Eine Pflichtangabe in Rechnungen im Sinne des Umsatzsteuerrechts ist die Leistungsbeschreibung. Die Finanzverwaltung äußert sich zur handelsüblichen Bezeichnung gem. § 14 Abs. 4 Satz 1 Nr. 5 UStG.mehr

no-content
News 18.11.2021 BMF

Die Finanzverwaltung hat im Hinblick auf die Aufbewahrung von Rechnungen, die durch elektronische oder computergestützte Kassensysteme oder Registrierkassen ausgestellt werden, den Umsatzsteuer-Anwendungserlass (UStAE) geändert.mehr

no-content
News 15.11.2021 BFH Kommentierung

Hat der Rechnungsempfänger den Vorsteuerabzug geltend gemacht, ist der aufgrund des unberechtigten Steuerausweises geschuldete Steuerbetrag gemäß § 14c Abs. 2 UStG für den Zeitraum zu berichtigen, in dem der Rechnungsempfänger die Vorsteuer an das Finanzamt zurückzahlt. Auf den Zeitpunkt der Berichtigungsbeantragung beim Finanzamt oder den einer Rechnungsberichtigung kommt es nicht an.mehr

no-content
News 19.10.2021 BMF Kommentierung

Bei der ordnungsgemäßen Ausstellung von Rechnungen nach § 14 UStG sind Pflichtangaben zu beachten. Das BMF bezieht Stellung zur Angabe des Leistungszeitpunkts bzw. -zeitraums.mehr

no-content
News 19.10.2021 BMF Kommentierung

Zu den ordnungsgemäßen Rechnungsangaben stellt die Finanzverwaltung klar, dass auch die Verwendung eines Aliasnamens und einer Zustellanschrift nach dem ProstSchG eine zutreffende Angabe darstellen kann.mehr

no-content
News 13.10.2021 BMF-Kommentierung – Rechnungsstellung

Das Bundesfinanzministerium hat den Anwendungserlass zum Umsatzsteuergesetz ein weiteres Mal geändert. Die Änderungen betreffen insbesondere die Anwendung der Rechtsprechung des BFH zur Angabe des Leistungszeitpunkts bzw. Leistungszeitraums in einer Rechnung.mehr

no-content
News 06.10.2021 Praxis-Tipp – elektronische Rechnungen

Viele Unternehmen haben inzwischen eigene E-Mail-Postfächer für den Eingang elektronischer Rechnungen eingerichtet. Und im Normalfall werden die Rechnungen auch korrekt mit der Postfach-Adresse zugestellt. Doch was passiert, wenn sich der Absender vertut und die Rechnung z.B. an einen Mitarbeiter schickt? Wann gilt die Rechnung dann als eingegangen?mehr

no-content
News 08.07.2021 Genügt die Angabe des Gesellschafter-GF?

Unter der Rubrik „Aus der Praxis ‒ für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen aus dem Bereich Jahresabschluss, Buchhaltung und Steuern auf und beantworten diese. Heute eine Frage zur korrekten Rechnungsstellung.mehr

no-content
News 26.01.2021 FG Kommentierung

Wird der Leistungsempfänger zuerst irrtümlich als Steuerschuldner nach § 13b UStG (Reverse-Charge-Verfahren) behandelt, erhält der Leistungsempfänger nach erfolgter Rechnungsberichtigung mit Umsatzsteuerausweis rückwirkend den Vorsteuerabzug, obwohl in der ursprünglichen Rechnung kein Umsatzsteuerausweis erfolgte (entgegen der Verwaltungsauffassung).mehr

no-content
News 13.01.2021 BMF

Die Finanzverwaltung hat sich geäußert, wann ein unberechtigter Steuerausweis in einer Rechnung nach § 14c Abs. 2 UStG vorliegt. Der UStAE wurde geändert.mehr

no-content
News 31.12.2020 FG Kommentierung

Überschreitet ein Versandhändler die Lieferschwelle nach § 3c UStG für Österreich mit der Folge der Umsatzsteuerpflicht in Österreich, so schuldet er die in der Rechnung ausgewiesene deutsche Umsatzsteuer nach § 14c Abs. 1 Satz 1 UStG.mehr

no-content
News 28.12.2020 Jahreswechsel 2020/2021

Zum Jahreswechsel 2020/2021 sind wieder viele Änderungen im Umsatzsteuerrecht zu beachten. Wir geben einen kompakten Überblick über wichtige Neuerungen aus Rechtsprechung und Verwaltung in 2020 sowie neue gesetzliche Regelungen für 2021.mehr

no-content
News 22.12.2020 Rechnung berichtigen

Wer in einer Rechnung Umsatzsteuer ausweist, schuldet diese dem Finanzamt, auch wenn sie unrichtig oder unberechtigt ausgewiesen wurde. Abhilfe schafft die Rechnungsberichtigung.mehr

no-content
News 03.12.2020 FG Kommentierung

Der Vorsteuerabzug setzt die Identität zwischen Leistendem und Rechnungsaussteller voraus. Der Vorsteuerabzug kann versagt werden, wenn der Erwerber wusste oder hätte wissen müssen, dass er mit seinem Erwerb in eine Mehrwertsteuerhinterziehung einbezogen war. Dies setzt zumindest Fahrlässigkeit voraus.mehr

no-content
News 01.10.2020 BFH-Kommentierung - Umsatzsteuer

Ein Abrechnungsdokument ist keine Rechnung und kann deshalb auch nicht rückwirkend berichtigt werden, wenn es keine hinreichend bestimmte Beschreibung der erbrachten Leistung enthält. Dies hat der BFH klargestellt.mehr

no-content
News 22.09.2020 BMF Kommentierung

Seit vielen Jahren erwartet, hat sich das BMF nun zur Frage der rückwirkenden Rechnungsberichtigung geäußert. Nachdem sowohl der EuGH als auch der BFH die rückwirkende Rechnungsberichtigung unter bestimmten Voraussetzungen für möglich angesehen hatten, setzt die Finanzverwaltung diese Rechtsprechung jetzt weitestgehend um und gibt für die Praxis noch weitergehende Hinweise zu den Rechnungsbestandteilen.mehr

no-content
News 11.08.2020 BMF Kommentierung

Nach weiterer Rechtsprechung des BFH zur Frage der Rechnungsausstellung konkretisiert die Finanzverwaltung ihre erst im Dezember 2018 veröffentlichten Aussagen zur postalischen Erreichbarkeit des Rechnungsausstellers. Darüber hinaus werden noch Aussagen des BFH zur Identität des leistenden Unternehmers und des Rechnungsausstellers in den UStAE mit aufgenommen.mehr

no-content
News 08.07.2020 DStV

Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) gibt Steuerkanzleien Hinweise, wie sich die vorübergehende Umsatzsteuer-Absenkung in der Praxis auf die Rechnungserstellung von Steuerberatern auswirkt.mehr

no-content
News 22.06.2020 BFH-Kommentierung - Rechnungsberichtigung

Die Voraussetzungen und Rückwirkung einer zu berichtigenden Rechnung hat der BFH in einem aktuellen Urteil klargestellt und schließt sich damit an die Rechtsprechung des EuGH an.mehr

no-content
News 18.06.2020 Zweites Corona-Steuerhilfegesetz

Der Regierungsentwurf für ein Zweites Corona-Steuerhilfegesetz sieht vor, vom 1.7.2020 bis zum 31.12.2020 den Umsatzsteuersatz zu senken. Im Rahmen des Entwurfs eines BMF-Schreibens vom 11.6.2020 hat das BMF seine Ansichten bezüglich der Umsatzsteuersatzsenkung konkretisiert.mehr

no-content
News 23.03.2020 GoBD 2020

Anlässlich der kürzlich vom BMF veröffentlichten GoBD 2020 hat die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) gemeinsam mit dem Deutschen Steuerberaterverband e.V. (DStV) eine Muster-Verfahrensdokumentation zum ersetzenden Scannen veröffentlicht.mehr

1
News 11.02.2020 BFH-Kommentierung - Rechnung

Für den Vorsteuerabzug ist eine Leistungsbeschreibung erforderlich, die der Finanzverwaltung eine Kontrolle des Vorsteuerabzugsrechts ermöglicht. Dies hat der BFH noch einmal unterstrichen.mehr

no-content
News 04.02.2020 BFH-Kommentierung – Rechnung

Im Rahmen der Rechnungsstellung ist auf eine genaue Benennung der erbrachten Leistung und des Leistungszeitpunktes zu achten. Diese Aspekte hat der BFH kürzlich in einem Urteil herausgehoben.mehr

no-content
News 21.01.2020 BFH-Kommentierung – Umsatzsteuer

Der Vorsteuerabzug bei Schlussrechnungen war kürzlich Gegenstand eines BFH-Urteils. Lesen Sie hier die Hinweise von Herrn Dr. Dißars.mehr

no-content
News 15.01.2020 Praxis-Tipp

Zur Frage, welchen Anforderungen Rechnungsangaben zur Bezeichnung der Menge und der Art der gelieferten Gegenstände genügen müssen, kann sich ein Unternehmer darauf berufen, dass die von ihm verwendeten Bezeichnungen "handelsüblich" sind.mehr

no-content
News 23.12.2019 BFH Kommentierung

Im Vergütungsverfahren genügt der Antragsteller seiner Verpflichtung zur Vorlage der Rechnung, wenn er innerhalb der Antragsfrist ein Rechnungsdokument einreicht, das den Mindestanforderungen entspricht, die an eine berichtigungsfähige Rechnung zu stellen sind.mehr

no-content
News 09.12.2019 BFH Kommentierung

Steht aufgrund einer Beweiserhebung fest, dass die gelieferten Fahrzeuge zum Bestimmungsort im übrigen Gemeinschaftsgebiet versendet wurden, kann dies nicht durch die Annahme eines fehlenden Belegnachweises in Abrede gestellt werden. Der sich aus der USt-IdNr ergebende Nachweis der Unternehmereigenschaft des Abnehmers kann nicht durch die bloße Annahme einer Briefkastenanschrift widerlegt werden.mehr

no-content
News 02.12.2019 BFH Kommentierung

Ein sich aus dem Unionsrecht entsprechend dem EuGH-Urteil "Reemtsma" ergebender Direktanspruch setzt voraus, dass der Rechnungsaussteller eine Leistung an den Rechnungsempfänger erbracht hat, für die er Umsatzsteuer in der Rechnung zu Unrecht ausgewiesen hat.mehr

no-content
News 30.10.2019 Aus der Praxis – Rechnungsbestandteile

Unter der Rubrik „Aus der Praxis – für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen zu interessanten Themen auf und ein Fachautor beantwortet die Fragen. Heute eine Frage zur Rechnungsstellung und ob die Handelsregister-Nummer eine Pflichtangabe ist.mehr

no-content
News 23.10.2019 FG-Kommentierung – Rechnungsstellung

Häufiger Streitpunkt mit der Finanzverwaltung ist der Zeitpunkt des Vorsteuerabzugs bei einer Rechnungskorrektur. Aktuell ging es in einem Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf um dieses Thema.mehr

no-content
News 09.10.2019 FG Kommentierung

Bloße Absichtserklärungen ("…Beförderung in das übrige Gemeinschaftsgebiet") reichen für eine Gelangensbestätigung nicht aus. § 17a UStDV fordert den Nachweis des Gelangens in das übrige Gemeinschaftsgebiet. Ein Beweis durch Zeugen kommt als Ersatz für den gesetzlich vorgesehenen Buch- und Belegnachweis grundsätzlich nicht in Betracht.mehr

no-content
News 24.09.2019 FG Kommentierung

Wird eine Rechnung im Folgejahr durch Neuausstellung berichtigt, kann das ursprüngliche Ausstellungsdatum beibehalten werden. Diese Vorgehensweise steht dem Vorsteuerabzug im Korrekturjahr nicht entgegen.mehr

no-content