Das Bayerische LfSt äußert sich zur umsatzsteuerlichen Würdigung für die verbilligte Lieferung von Strom und Gas an Arbeitnehmer aufgrund von Betriebsvereinbarungen.mehr
Das BMF äußert sich aktuell zur Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand und der Behandlung der Konzessionsabgabe unter § 2b UStG.mehr
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Die Finanzverwaltung äußert sich zur Anwendung der Mindestbemessungsgrundlage nach § 10 Abs. 5 UStG auf die Lieferung von Strom und Wärme an zum Vorsteuerabzug berechtigte Unternehmer und ändert Abschn. 10.7 Abs. 6 UStAE.mehr
Erteilt ein Grundstückseigentümer einem Netzbetreiber die Erlaubnis, sein Grundstück mit einer Hochspannungsleitung zu überspannen, ist die einmalige Entschädigung dafür nicht einkommensteuerpflichtig.mehr
Eine einmalige Entschädigung für das mit einer immerwährenden Dienstbarkeit gesicherte und zeitlich unbegrenzte Recht auf Überspannung eines zum Privatvermögen gehörenden Grundstücks mit einer Hochspannungsleitung ist nicht steuerbar.mehr
Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) dazu zu bewegen, Strom zu erzeugen und zu vermarkten, ist nicht einfach. Denn sie müssen selbst als Elektrizitätsversorgungsunternehmen auftreten. Doch für Eigentümer als Betreiber gibt es sogar mehrere Modelle.mehr
Das Mieterstromgesetz hat bereits im Juli 2017 das Gesetzgebungsverfahren durchlaufen und ist am 25.7.2017 in Kraft getreten. Nun liegt für die darin beschlossenen Maßnahmen auch die Genehmigung der EU-Kommission vor.mehr
Manche gesetzliche Neuerung vollzieht sich so leise, dass sie fast überhört wird. Ein Beispiel: Gewerblich genutzte Immobilien in Deutschland müssen neuerdings mit intelligenten Stromzählern ausgestattet werden – auch Smart Meter genannt. Über das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende werden Immobilieneigentümer ab diesem Jahr zum Einbau verpflichtet. Betroffen sind die Sparten Strom und Gas. Dabei liegen in der Pflicht auch Chancen.mehr
Die Smart Meter kommen. In Deutschland müssen per Gesetz ab diesem Jahr herkömmliche Stromzähler gegen "intelligente Geräte" ausgetauscht werden. Sie sollen den Haushalten dabei helfen, Strom zu sparen. Zunächst werden nur größere Energieverbraucher betroffen sein, ab 2020 dann auch kleinere Haushalte. Was auf sie zukommt, sind unter anderem hohe Kosten. Außerdem kam der Verdacht auf, dass einige der verfügbaren Smart Meter fehlerhaft zählen.mehr
Arbeitgeber können ihren Beschäftigten Vorteile für das elektrische Aufladen eines privaten Elektrofahrzeugs oder Hybridelektrofahrzeugs im Betrieb des Arbeitgebers steuerfrei gewähren. Das gilt auch für das Betanken des vom Arbeitgeber überlassenen Firmenwagens.mehr
Wenn sich ein Elektrounfall ereignet hat, stellt sich die Frage, wie es dazu kommen konnte. Bei solchen Spezialfragen ist die Fachkraft für Arbeitssicherheit gut beraten, mit einer Elektrofachkraft zusammenzuarbeiten. Welche Aufgaben hat dieser Experte für den sicheren Umgang mit elektrischen Anlagen und Betriebsmittel noch?mehr
Grundstücksunternehmen, die ein Blockheizkraftwerk betreiben wollen, sollten unbedingt die gewerbesteuerlichen Folgen einkalkulieren, denn die Lieferung von Strom ist eine eigenständige gewerbliche Tätigkeit, die eine erweiterte Gewerbesteuerkürzung entfallen lässt. Es gibt allerdings Gestaltungen, um gewerbesteuerliche Nachteile zu vermeiden.mehr
Nachdem der EuGH die Regelungen über die Preisanpassung in der Grundversorgung nach den deutschen Grundversorgungsverordnungen (StromGVV und GasGVV) in der bis zum 29.10.2014 geltenden Fassung für europarechtswidrig und unwirksam erklärt hat, entschied der BGH nun, dass Preiserhöhungen von Versorgern während der Geltungsdauer dieser Regelungen dennoch weitgehend Bestand haben.mehr
Schon ein Funke reicht und Erdgas kann explodieren. In Erdgasanlagen stellen elektrostatische Aufladungen ein großes Risiko dar. Wie lassen sich Zündgefahren beurteilen und mit gezielten Maßnahmen vermeiden?mehr
In der 3. Handelsperiode des EU-Emissionshandelssystems (2013-2020) erhalten Anlagen für ihre Emissionen aus der Erzeugung von Strom, anders als zuvor, keine kostenlose Zuteilung von Emissionsberechtigungen mehr. In der Folge werden die Kosten für die Emissionsberechtigungen („CO2-Kosten“) auf den Strompreis übergewälzt.mehr
Wer in älteren Gebäuden an der Elektrik arbeiten muss, sollte damit rechnen, dass die Leitungen nicht auf dem neuesten Stand sind. Da früher der Sicherheitsstandard geringer war als heute, kann es zu Gefährdungen kommen - im schlimmsten Fall zu einem Stromunfall mit drastischen Folgen.mehr
Beim Betrieb einer Photovoltaikanlage auf einem privat genutzten Gebäude können anteilige Gebäudekosten nicht bei der Ermittlung der Einkünfte aus dem Betrieb der Anlage berücksichtigt werden.mehr
Stromkunden können vom Netzbetreiber Schadensersatz verlangen, wenn ihre Elektrogeräte durch Überspannung beschädigt werden. Einen Teil des Schadens müssen sie aber selbst tragen.mehr
Bei der Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen müssen die Gemeinden den Konzessionär diskriminierungsfrei in einem transparenten Verfahren auswählen.mehr
Das FG Hamburg hat im Hinblick auf die Kernbrennstoffsteuer einen Katalog mit Auslegungsfragen an den EuGH geschickt.mehr
Wird der Betrieb durch die gewerbliche Betätigung (Biogasanlage) geprägt und stellt die Landwirtschaft lediglich eine untergeordnete Hilfstätigkeit dar, liegt ein einheitlicher Gewerbebetrieb vor.mehr
Eine Zugmaschine, die in einem ausschließlich der Energieerzeugung in einer Biogasanlage dienenden Betrieb eingesetzt wird, ist nicht von der Kfz-Steuer befreit. Dies hat der BFH entschieden.mehr
Bio, Öko, Fair – diese Begriffe tauchen in der Werbung immer häufiger auf. Damit lässt sich Geld machen, denn immer mehr Verbraucher legen auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit Wert. Doch was steckt dahinter? Wie ökologisch ist z. B. Öko-Strom?mehr
Die OFD Rheinland fasst mit Verfügung vom 10.7.2012 zusammen, welche ertragsteuerlichen Regeln für Photovoltaikanlagen gelten. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen zur privaten Stromnutzung, zur Absetzbarkeit eines Arbeitszimmers und zu möglichen Abschreibungsvarianten.mehr
Wer in seinem Einfamilienhaus mit einem Blockheizkraftwerk neben Wärme auch Strom erzeugt, den er teilweise in das allgemeine Stromnetz einspeist, ist umsatzsteuerrechtlich Unternehmer. Die Verwendung von Strom und Wärme für den Eigenbedarf unterliegt dann als sog. Entnahme der Umsatzbesteuerung.mehr
Der BFH hat sich in den Urteilen vom 19.7.2011 zum Vorsteuerabzug aus Gebäudeaufwendungen (Herstellungskosten für einen Neubau bzw. Erhaltungsaufwand für ein bereits bestehendes Gebäude) im Zusammenhang mit der Installation einer Photovoltaikanlage geäußert.mehr
Einmal mehr waren die AGB eines Energieversorgers Gegenstand eines bis zum BGH geführten Rechtsstreits. Der Verbraucherschutzdachverband hatte auf Unterlassung der Verwendung diverser AGB-Klauseln geklagt. Der BGH hat hierzu eine differenzierte Entscheidung getroffen und einige Klausel passieren lassen, andere nicht.mehr
Das größte Blockheizkraftwerk (BHKW) der Berliner Wohnungswirtschaft wurde am 16. April im Stadtteil Reinickendorf in Betrieb genommen: Das Kraftwerk der Deutsche Wohnen AG soll in Zukunft bis zu 2.500 Wohnungen in der Unesco-Welterbe-Siedlung mit Wärme und Warmwasser versorgen.mehr