Fast jede dritte Wohnung ist einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge inzwischen von der Mietpreisbremse betroffen. Das seien rund 6,5 Millionen der 22 Millionen Wohnungen, so die Zeitung unter Verweis auf Zahlen des Deutschen Mieterbunds.mehr
Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verfassungsbeschwerde, mit der sich ein Mieter gegen den Einbau von Funk-Rauchwarnmeldern in seiner Wohnung wehren wollte, nicht zur Entscheidung angenommen.mehr
Die Mietpreisbremse gilt seit 1.1.2016 nur noch für 137 bayerische Gemeinden. Im August war die Regelung zunächst für 144 Gemeinden eingeführt worden. Abgeschafft wurde die Mietpreisbremse zum Jahreswechsel in 16 Gemeinden, während sie in 9 Gemeinden neu eingeführt wurde.mehr
Seit dem 1.5.2014 gilt die EnEV 2014. Ein zentraler Punkt der EnEV 2014 tritt jedoch erst mit Beginn des Jahres 2016 in Kraft: Verschärfte energetische Anforderungen an Neubauten.mehr
Das Bundesland Sachsen hat die Einführung einer Rauchwarnmelderpflicht beschlossen. Anders als in den meisten anderen Bundesländern wird aber keine Nachrüstung von Bestandsbauten vorgeschrieben.mehr
Freiburg darf Hauseigentümer per Satzung zur Vermietung von Wohnungen zwingen, wenn sie grundlos leer stehen. Das hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg entschieden und den Antrag eines Eigentümers zurückgewiesen, der das Zweckentfremdungsverbot für unwirksam erklären lassen wollte.mehr
Wohnungen und Häuser dürfen in Stuttgart künftig nicht mehr ohne triftigen Grund dauerhaft leer stehen. Im Kampf gegen die Wohnungsnot hat der Gemeinderat ein so genanntes Zweckentfremdungsverbot beschlossen, das zum 1.1.2016 in Kraft tritt.mehr
Ab dem 1.12.2015 gilt in Bremen die Mietpreisbremse. Das hat der Bremer Senat beschlossen. Bremerhaven ist von der Regelung nicht erfasst.mehr
Das Gesetz zur Mietpreisbremse und dem Bestellerprinzip für Maklerleistungen gilt seit 1.6.2015. Das müssen Sie zum neuen Gesetz wissen.mehr
Der Bundesrat hat dem Gesetz zur Einführung einer Mietpreisbremse und des Bestellerprinzips für Maklerleistungen zugestimmt. Gleichzeitig fordert er, die bestehenden Regeln zur Mietpreisüberhöhung zu reformieren.mehr
Das Gesetz zur Mietpreisbremse könnte zum 1.6.2015 in Kraft treten, wenn der Bundesrat dem Vorhaben am Freitag zustimmt. Dann obliegt es den Ländern festzulegen, wo die Mietpreisbremse greift. Die meisten großen Städte sollen erfasst werden.mehr
Der Bundestag hat dem Gesetzentwurf von Justizminister Heiko Maas zugestimmt: Die Mietpreisbremse tritt Mitte des Jahres in Kraft. Mehrere Bundesländer wollen sie zügig anwenden. In Berlin soll sie ab dem Stichtag für die gesamte Stadt gelten. Wo sie greifen soll, können die Länder für fünf Jahre festlegen. In Zukunft hat zudem derjenige den Makler zu bezahlen, in dessen Auftrag der Vermittler tätig wird (Bestellerprinzip).mehr
Die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip für Maklerleistungen kommen wie geplant. Darauf haben sich die Spitzen der großen Koalition verständigt.mehr
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat die Regelung zur Erbschaftsteuer in zentralen Punkten gekippt: Die Privilegien für Firmenerben sind mit dem Grundgesetz unvereinbar, urteilten die Richter. Das Gericht gibt dem Gesetzgeber bis zum 30.6.2016 Zeit für eine Neuregelung.mehr
In einem Wohngebiet sind Bordelle bzw. bordellartige Betriebe unzulässig, während sie in einem Gewerbegebiet erlaubt sein können. Das hat das Verwaltungsgericht Karlsruhe entschieden.mehr
Die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen ist in Teilen Bayerns ab März 2014 genehmigungspflichtig. Damit sollen Mieter vor Verdrängung geschützt werden.mehr
Erben können sich vorläufig von der Erbschaftsteuer befreien lassen, sofern ein berechtigtes Interesse besteht. Das liegt dann vor, wenn der Erbe für die fällige Steuer ein geerbtes Haus verkaufen müsste, hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.mehr
Der Bundesrat hat der Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) zugestimmt – allerdings nur mit Änderungen gegenüber dem Entwurf der Bundesregierung.mehr
Die rot-grüne Mehrheit im rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz hat sich für eine Mietpreisbremse ausgesprochen: Der Antrag sieht vor, dass Mieten innerhalb von drei Jahren nur um maximal 15 Prozent steigen dürfen.mehr
Verbraucher genießen künftig besseren Schutz vor dem Erwerb von Schrottimmobilien. Der Bundesrat hat eine Gesetzesänderung gebilligt, wonach der Notar den Kaufvertrag mindestens zwei Wochen vor Beurkundung übersenden muss.mehr
In Deutschland leben weniger Menschen als bisher angenommen, während es deutlich mehr Wohnungen gibt als bislang gedacht, so das Ergebnis des Zensus 2011.mehr
Der Berliner Senat hat einen neuen Mietspiegel für die Bundeshauptstadt veröffentlicht. Demnach sind die Mieten dort in den vergangenen zwei Jahren um 6,3 Prozent gestiegen. Der neue Mietspiegel weist als durchschnittliche Berliner Kaltmiete nun einen Quadratmeterpreis von 5,54 Euro pro Monat aus. 2011 waren es noch 33 Cent weniger, nämlich 5,21 Euro.mehr
Das Mietrechtsänderungsgesetz ist am 1.5.2013 in Kraft getreten. Die Novelle ist die erste umfangreichere Änderung am Mietrecht seit 2001.mehr
Das Bundeskabinett hat den Entwurf einer neuen Energieeinsparverordnung beschlossen. Dieser sieht Verschärfungen im Neubau vor, aber auch neue Pflichten für Vermieter und Verkäufer von Immobilien.mehr
Am 1.2.2013 wird es für Vermieter, Mieter und Verwalter spannend: Der Bundesrat berät über die Mietrechtsänderung. Wie die Länderkammer entscheidet, ist völlig offen.mehr
Schornsteinfeger frei wählen: Ab 2013 gelten neue Regelungen. Hauseigentümer können den Schornsteinfeger für viele Arbeiten frei wählen. Allerdings müssen sie ab dann auch wichtige Fristen selbst im Auge behalten.mehr
Die Bundesregierung hat sich auf eine neue Energieeinsparverordnung (EnEV) für Gebäude geeinigt. "Wir haben die EnEV durch", sagte Bau-Staatssekretär Rainer Bomba (CDU) am Freitag in Berlin.mehr
Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf zur Mietrechtsänderung in den Bundestag eingebracht. Der Entwurf sieht vor allem Regelungen zur erleichterten energetischen Sanierung von Wohnungen und zum Schutz vor sog. Mietnomaden vor.mehr
Die Bundesländer sprechen sich gegen den Plan der Bundesregierung aus, das Minderungsrecht der Mieter bei energetischen Sanierungen zu beschränken.mehr
Hier finden Sie Erklärungen der Indizes, die für die Immobilienbranche besonders wichtig sind. Aktuelle Informationen zu den einzelnen Indizes finden Sie über den Link zum jeweiligen Institut, der im Text angegeben ist.mehr