Jede Inanspruchnahme einer künstlerischen oder publizistischen Leistung durch ein Unternehmen kann die Abgabenpflicht zur Künstlersozialversicherung auslösen. Bis zum 31. März 2023 müssen abgabepflichtige Unternehmen sämtliche an selbstständige Künstler/Publizisten geleisteten Entgelte des Jahres 2022 an die Künstlersozialkasse melden. In diesem Top-Thema erhalten Sie einen kompakten Überblick zu den Regelungen der Künstlersozialabgabe.mehr
Jede Inanspruchnahme einer künstlerischen oder publizistischen Leistung kann die Abgabenpflicht zur Künstlersozialversicherung auslösen. Für die Abgabepflicht gilt grundsätzlich der 31. März als Stichtag für die Meldung. Aufgrund der Corona-Krise werden jetzt aber verschiedene Maßnahmen angeboten.mehr
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Das Bundeskartellamt hat neue Leitlinien für das Kronzeugenprogramm und für die Bußgeldzumessung in Kartellverfahren veröffentlicht. Damit wird das Kronzeugenverfahren gesetzlich abgesichert. Die neuen Regelungen eröffnen auch die Möglichkeit, bestehende Compliance-Maßnahmen mildernd zu berücksichtigen.mehr
Die Finanzbehörden in Deutschland haben kaum noch mit Selbstanzeigen zu Schwarzgeldkonten im Ausland zu tun. In vielen Bundesländern zeigten sich in den vergangenen Jahren deutlich weniger Steuersünder selbst an.mehr
Wer Nebengeschäfte nicht bucht, sondern privat vereinnahmt, begeht Steuerhinterziehung. Das Risiko, dass das Finanzamt Schwarzgeschäfte aufdeckt, ist verhältnismäßig groß. Wenn Sie dieses Risiko vermeiden wollen, müssen Sie bisher nicht erfasste Einnahmen nachbuchen. Unser Top-Thema zeigt, wie dies funktioniert.mehr
Im ersten Halbjahr 2019 sind 341 Selbstanzeigen bei Finanzbehörden in Niedersachsen eingegangen.mehr
Die deutschen Finanzbehörden beginnen einem Medienbericht zufolge Anfang Juli mit der Auswertung von Millionen Daten zu Auslandskonten deutscher Bürger. mehr
Die Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 9 AO schließt den Eintritt der Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 5 Satz 1 AO nicht generell aus, wenn die Ermittlungen der Steuerfahndung vor dem Ablauf der ungehemmten Festsetzungsfrist beginnen und die Steuerfestsetzung auf konkreten Ermittlungen der Steuerfahndung beruht.mehr
Eine entgegen dem Auftrag der Mandantin versehentlich abgesandte steuerliche Selbstanzeige durch einen Rechtsanwalt löst keine Ansprüche der Mandantin auf Schadenersatz gegen den Anwalt aus. Grund: Da infolge der anwaltlichen Pflichtverletzung eine Lage entstand, die dem geltenden Recht entspricht, liegt kein ersatzfähiger Schaden vor.mehr
Das FinMin Niedersachsen meldet, dass fast alle Steuer-CDs ausgewertet sind. Die Anzahl der Selbstanzeigen ist rückläufig.mehr
Jede Inanspruchnahme einer künstlerischen oder publizistischen Leistung durch ein Unternehmen kann die Abgabenpflicht zur Künstlersozialversicherung auslösen. Die wichtigsten Fakten zur KSA haben wir für Sie zusammengefasst.mehr
Die Zahl der Selbstanzeigen von Steuersündern mit Schwarzgeldkonten im Ausland ist infolge schärferer Gesetze rapide zurückgegangen.mehr
Im zweiten Quartal 2017 sind in Hessen weniger Selbstanzeigen zu Kapitalanlagen in der Schweiz als zuvor eingegangen.mehr
Die Finanzverwaltung prüft und verprobt die eingereichten Jahresabschlüsse und Einnahmen-Überschussrechnungen hinsichtlich deren Schlüssigkeit. Ziel ist es auch, höhere Steuern für den Steuerpflichtigen zu bewirken. Die Finanzbeamten wenden hierzu verschiedene Verprobungsmethoden an. Dieser Beitrag beschreibt die unterschiedlichen Methoden. Werden diese Verprobungen im Unternehmen vollzogen, ist es möglich sich mit Argumenten zu wappnen, um auf Fragen der Beamten gut vorbereitet zu sein.mehr
Ein Alpha-Tier drängt zurück zur Macht beim weltweit wichtigsten deutschen Fußballklub. Der FC Bayern wird künftig von einem vorbestraften Präsidenten regiert, der auf Bewährung „draußen“ ist. Für den Club ist das offensichtlich kein Problem. Sagt das etwas über die Compliance-Kultur des FC Bayern und seiner Sponsoren aus?mehr
Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung durch Winzer hatten rheinland-pfälzische Steuerfahnder seit dem Jahr 2012 Lieferanten von Weinbaubetrieben sowie Weinbaubetriebe selbst durchsucht.mehr
Durch BMF-Schreiben vom 23.5.2016 wurde der Anwendungserlass zur AO (AEAO) bereits das zweite Mal im Jahr 2016 geändert. Die Ergänzung betrifft dieses Mal ausschließlich den § 153 AO (Berichtigung von Erklärungen).mehr
Wer schwarze Auslandskonten unterhält und sich gegenüber dem deutschen Fiskus offenbaren will, kann mit einer Selbstanzeige ungestraft zur Steuerehrlichkeit zurückkehren. Die ersehnte Straffreiheit tritt nach einem neueren Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts allerdings nicht ein, wenn der Anleger zuvor in der Medienberichterstattung über den Ankauf von Steuerdaten seiner Bank erfahren hat.mehr
Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung durch Winzer hatten rheinland-pfälzische Steuerfahnder seit dem Jahr 2012 Zulieferbetriebe von Weinbaubetrieben durchsucht.mehr
Deutsche Steuerfahnder haben nach einem Medienbericht belastendes Material über mehr als 100 Banken und Fonds gesammelt, die den Fiskus mit dubiosen Aktiendeals um mehr als zehn Milliarden Euro betrogen haben sollen.mehr
Auch nach der Verschärfung der Regeln gegen Steuerbetrug zu Jahresbeginn gehen bei den deutschen Finanzbehörden mehr Selbstanzeigen als angenommen ein.mehr
Die Zahl der Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern sinkt zwar, ist aber - trotz der Verschärfungen zum 1.1.2015 - immer noch überraschend hoch. Auf Länderebene ist sie im Januar teilweise sogar höher als Dezember.mehr
Die Finanzverwaltung prüft und verprobt die eingereichten Jahresabschlüsse oder Einnahmen-Überschussrechnungen, um die Schlüssigkeit festzustellen und evtl. höhere Steuern festzusetzen. Durch die Einführung der E-Bilanzen werden Verprobungen spätestens ab 2016 durch Logikprogramme einfacher und Entwicklungen über Jahre nachvollziehbar und vergleichbar. Unser Top-Thema beschreibt die verschiedenen Methoden, die die Beamten anwenden, stellt die wichtigsten Verprobungsformeln vor und rüstet Sie mit Argumenten bei möglichen Abweichungen.mehr
Vor dem Inkrafttreten schärferer Regeln für die strafbefreiende Selbstanzeige haben so viele Steuerhinterzieher in Deutschland reinen Tisch gemacht wie nie zuvor. 2014 seien bei den Finanzbehörden fast 40.000 Selbstanzeigen eingegangen, wie aus einer Umfrage der Zeitung "Die Welt" hervorgeht. mehr
Die wichtigsten Änderungen bei der Umsatzsteuer für 2015 haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt.mehr
Zum 1.1.2015 tritt eine ganze Reihe gesetzlicher Neuregelung in Kraft. Neben der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns und dem „Elterngeld Plus“ betreffen die Neuregelungen die unterschiedlichsten Lebensbereiche.mehr
Verliebt, verlobt, verheiratet, befangen? Wann gilt dies für miteinander verheiratete Juristen? Die Selbstanzeige ist im Zusammenhang mit Steuerstraftaten in aller Munde. Zu diesem Mittel greifen auch Organe der Rechtspflege, wenn sie bei der Bearbeitung eines Falls Zweifel an ihrer persönlichen Unabhängigkeit haben. mehr
Die Regelungen der strafbefreienden Selbstanzeige werden verschärft. Der Bundesrat hat am am 19.12.2014 dem "Gesetz zur Änderung der Abgabenordnung und des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung" zugestimmt.mehr
Der Steuerberater haftet auf Schadenersatz bei allen Fehlern, die ihm bei der Abfassung und Versendung der Selbstanzeige unterlaufen.mehr
Dem Steuerberater droht kein Schadenersatz, wenn der Mandant behauptet oder kann, dass er bei vollständiger Beratung die Selbstanzeige unterlassen hätte.mehr
Der Steuerberater muss auf die Selbstanzeigemöglichkeit hinweisen und auch über Zweifelsfragen, etwa ob Ausschlussgründe vorliegen, belehren. Er muss die Sach- und Rechtslage möglichst erschöpfend und verständlich darstellen. mehr
Der Berater muss nicht jedes Mandatsangebot annehmen, § 25 BOStB. Der Berater muss sich aber unverzüglich unmissverständlich äußern, ob er einen Auftrag annimmt oder nicht.mehr
Im ersten Teil unserer Serie zur Haftung des Steuerberaters im Zusammenhang mit der Selbstanzeigeberatung werden die rechtlichen Grundlagen dargestellt. Außerdem geben wir Tipps für den Fall, dass ein Mandant das Thema Selbstanzeige am Ende eines Beratungsgesprächs oder telefonisch mehr oder weniger beiläufig anspricht.mehr
Das BMF hat den Referentenentwurf eines "Gesetzes zur Änderung der Abgabenordnung und des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung" veröffentlicht, mit dem die Regelungen der strafbefreienden Selbstanzeige verschärft werden.mehr
Die Selbstanzeige für die vorsätzliche Steuerhinterziehung ist starken Veränderungen unterworfen. Im Top-Thema werden mögliche zukünftige Entwicklungen bei der Selbstanzeige beleuchtet: Wie lange gibt es sie noch? Wann und wie wird sie verschärft?mehr
Vor Inkrafttreten schärferer Regeln Anfang nächsten Jahres legen tausende Steuerbetrüger ihr ins Ausland geschleustes Schwarzgeld noch schnell offen. mehr
Die Finanzminister von Bund und Ländern haben am 8.5.14 in Stralsund einen ersten Beschluss über die Änderungen der Selbstanzeige gefasst. Das Top-Thema gibt einen Überblick und zeigt die praktischen Auswirkungen der Neuregelungen.mehr
Eine Selbstanzeige ist für Steuersünder nicht nur wegen der Strafzinsen eine teure Angelegenheit. Die Kosten für den Rechtsanwalt und den Steuerberater fallen ebenso ins Gewicht. Da kommt ein Urteil des Finanzgerichts Köln gerade recht, das den steuerlichen Abzug dieser Aufwendungen zugelassen hat.mehr
Rechtsanwalts- und Steuerberatungskosten für die Erstellung einer Selbstanzeige können nach Ansicht des FG Köln ungeachtet ihres Zahlungszeitpunkts als Werbungskosten bei den Kapitaleinkünften abgezogen werden, wenn sich die Selbstanzeige auf bis 2008 bezogene Kapitaleinkünfte bezieht. Die Entscheidung hat erhebliche Bedeutung für aktuelle Selbstanzeigen – und wird nun vom BFH auf den Prüfstand gestellt.mehr
NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans geht davon aus, dass die geplanten schärferen Bestimmungen zur strafbefreienden Selbstanzeige schon zu Beginn des nächsten Jahres in Kraft treten.mehr
Vertreter der Länder und des Bundes einigten sich am Mittwoch auf eine Verschärfung der umstrittenen strafbefreienden Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung.mehr
Der Deutsche Richterbund sieht Straffreiheit für Steuersünder bei Selbstanzeige trotz geplanter schärferer Regelungen kritisch. Das Prinzip des Strafrechts sei an Gerechtigkeit ausgerichtet, sagte der Vorsitzende Christoph Frank am Dienstag in Weimar. Dies müsse auch im Steuerrecht so bleiben.mehr
Eingefleischte Fans haben wegen der harten Bestrafung ihres Fußballidols vor dem Gericht lauthals protestiert; Steuerrechtler sahen die verhängte Strafe von dreieinhalb Jahren als eher maßvoll an. Nun ist der Kampf vorbei. Alle sortieren sich neu und die Medien beschreiben das gehobene Knacki-Leben, so dass halb Deutschland gedanklich mit einziehen kann.mehr
Die Regelungen zur Selbstanzeige sollen verschärft werden. Was schon im Koalitionsvertrag angedeutet wurde, hat durch den Hoeneß-Prozess nochmal an Bedeutung gewonnen. Auch reuige Steuersünder sollen härter bestraft werden.mehr
Es wird immer enger für Uli Hoeneß. Jetzt soll der Präsident des FC Bayern sogar mindestens 27,2 Millionen EUR an Steuern hinterzogen haben. Diese enorme Summe schockte den angeschlagenen Präsidenten des FC Bayern München am zweiten Tag seines spektakulären Prozesses vor dem Landgericht München II.mehr
Am 10. März nimmt der Präsident des FC Bayern im Münchner Justizpalast auf der Anklagebank Platz. Wie auch immer der Prozess gegen Uli Hoeneß ausgeht - die Deutsche Steuer-Gewerkschaft ist sich sicher: Der Fall wird Rechtsgeschichte schreiben.mehr
Nordrhein-Westfalen will solange CDs mit Daten von Steuerhinterziehern kaufen, bis es ein Steuerabkommen mit der Schweiz gibt.mehr
Nachdem immer mehr Fälle von Steuerhinterziehung durch Prominente bekannt werden, nimmt die Diskussion um eine Verschärfung der Regelungen Selbstanzeige wieder an Fahrt auf. Das Bundesfinanzministerium mahnt zur Sachlichkeit.mehr
Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer hat zugegeben, über viele Jahre ein Schweizer Konto vor den deutschen Steuerbehörden verheimlicht zu haben.mehr