Die Finanzverwaltungen einzelner Bundesländern geben Informationen zum Stand der Bearbeitung der Einkommensteuererklärungen 2022.mehr
Mit dem JStG 2022 hat der Gesetzgeber die zum 31.12.2021 ausgelaufene Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau nach § 7b EStG reaktiviert.mehr
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Das Top-Thema stellt die wichtigsten Änderungen in den gängigsten Einkommensteuervordrucken 2022 im Vergleich zum Vorjahr dar. Besonders eingegangen wird auf die Energiepreispauschale.mehr
Die nachfolgenden Steuerratgeber führen auf unterschiedliche Art und für verschiedene Bedürfnisse durch das "Steuerdickicht". Sie helfen, die jeweiligen persönlichen Gegebenheiten und berufliche Besonderheiten sachgerecht und steueroptimierend zu berücksichtigen.mehr
Mit einem Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung können sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen Freibetrag in den ELStAM eintragen lassen. Der Freibetrag wirkt sich unterjährig beim Lohnsteuerabzug steuermindernd aus. Ein Freibetrag kann auch für die Dauer von zwei Kalenderjahren berücksichtigt werden. Diese Verfahrenserleichterung ist für Arbeitnehmende ratsam, die in zwei Folgejahren in etwa gleichbleibende Aufwendungen haben werden. mehr
Fordert die Finanzbehörde zur Abgabe einer Steuererklärung auf, ist man hierzu verpflichtet. Folgt darauf zwingend eine Einkommensteuerveranlagung?mehr
In nichtehelicher Lebensgemeinschaft erhalten Eltern den Kinderfreibetrag je zur Hälfte. Ein Übertrag ist nur unter strengen Voraussetzungen möglich.mehr
Berücksichtigt das Finanzamt elektronisch übermittelte Daten falsch, kann es seinen Irrtum in einem Änderungsbescheid korrigieren. Dabei ist die Rechtsvorschrift weit auszulegen, sodass die relevanten Daten darin nicht ausdrücklich genannt werden müssen.mehr
Mit dem neuen Service "einfachELSTER" der Finanzverwaltung sollen Rentner und Pensionäre ihre Einkommensteuererklärung 2021 einfach erstellen und abgeben können.mehr
Bleibt der Einspruch gegen einen Einkommensteuerbescheid erfolglos, kann auch bei zusammen veranlagten Ehepaaren einer der Partner allein gegen die Entscheidung klagen. Als selbstständiges Rechtssubjekt hat er sowohl Klagebefugnis als auch ein Rechtsschutzbedürfnis.mehr
Die Erarbeitung einer gelungenen Einkommensteuererklärung 2021 ist zeitintensiv und anspruchsvoll. Diese Themenbesprechung präsentiert mehrere seit Jahren bewährte Steuer-Ratgeber. Sie unterstützen wirksam bei der Bewältigung der Steuererklärung, auch bei wenig Vorwissen. Aktuelle Besonderheiten, insbesondere im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, werden in diesen Neuauflagen angemessen berücksichtigt.mehr
Das Top-Thema stellt die wichtigsten Änderungen in den gängigsten Einkommensteuervordrucken 2021 im Vergleich zum Vorjahr dar.mehr
Sobald der Einkommensteuerbescheid bestandskräftig ist, wird eine spätere Verlustfeststellung bei nacherklärten Verlusten nur noch unter eng gefassten Voraussetzungen möglich. Unmöglich wird eine Änderung nach Ablauf der Festsetzungsfrist.mehr
Immer weniger Bürgerinnen und Bürger machen ihre Steuererklärung noch klassisch auf Papier. Im vergangenen Jahr lag die Quote der Einkommensteuererklärungen, die online über ELSTER eingereicht wurden, bereits bei 73 Prozent.mehr
Das Bayerische LfSt hat die "Arbeitshilfe Steuerbescheinigung für Privatkonten und / oder -depots ab 2020" veröffentlicht. Hierin sind zahlreiche Hinweise zum Ausfüllen der Anlage KAP enthalten.mehr
Wer Kosten für dienstliche Fahrten von der Steuer absetzen will, muss das gewählte Verkehrsmittel beachten. So können pauschale Kilometersätze nur für Fahrten mit Auto oder Motorrad angesetzt werden. Bei Reisen mit Bahn oder Flugzeug kommt es auf die tatsächlichen Kosten an.mehr
Das Top-Thema stellt die wichtigsten Änderungen in den gängigsten Einkommensteuervordrucken 2020 im Vergleich zum Vorjahr dar.mehr
Viele Berater seien aufgrund der Anträge für Corona-Hilfen sehr eingespannt, sagte der Präsident der Bundessteuerberaterkammer, Hartmut Schwab, dem "Handelsblatt". Nötig sei daher "ganz dringend eine gesetzlich geregelte Verlängerung der Fristen für die Abgabe der Jahressteuererklärungen 2019 von steuerlich Beratenen um 6 Monate".mehr
Die elektronische Abgabe der ESt-Erklärung ist wirtschaftlich unzumutbar, wenn der finanzielle Aufwand für die Einrichtung und Aufrechterhaltung einer Datenfernübertragungsmöglichkeit in keinem wirtschaftlich sinnvollen Verhältnis zu den Einkünften steht.mehr
Nach einem aktuellen Urteil kann für den Nachweis der Besteuerung von Arbeitslohn im Ausland eine Arbeitgeberbescheinigung ausreichen. Der Nachweis ist nicht im Lohnsteuerverfahren, aber in der Einkommensteuererklärung zwingend.mehr
Die Übernahme von Steuerberatungskosten für Mitarbeiter durch den Arbeitgeber zählt nicht notwendigerweise als Arbeitslohn. Denn wenn die erzielte Steuerersparnis ausschließlich dem Arbeitgeber zugute kommt, liegen die Kosten im überwiegend eigenbetrieblichen Interesse. Das akzeptiert jetzt auch die Finanzverwaltung und hat ihren Erlass entsprechend angepasst. mehr
Eine Berichtigung nach § 129 AO ist auch dann möglich, wenn das Finanzamt eine in der Steuererklärung enthaltene offenbare Unrichtigkeit des Steuerpflichtigen als eigene übernimmt.mehr
Das Top-Thema stellt die wichtigsten Änderungen in den Einkommensteuervordrucken 2019 - auch aufgrund von gesetzlichen Änderungen - im Vergleich zum Vorjahr dar. mehr
§ 22a Abs. 5 Satz 3 EStG verstößt nicht gegen die Unschuldsvermutung. Für Klagen, die sich gegen das Verspätungsgeld richten, ist der Finanzrechtsweg eröffnet (teilweise inhaltsgleich mit BFH vom 20.02.2019 - X R 29/16 und X R 28/17).mehr
Das FG Münster hat entschieden, dass der (im Regelfall günstigere) Abgeltungsteuersatz von 25 Prozent auch dann auf Kapitalerträge anzuwenden ist, wenn die Gläubiger ihre Gesellschaftsanteile an der Schuldnerin auf eine Familienstiftung übertragen haben.mehr
Die Drittanfechtungsklage gegen eine Kapitalertragsteuer-Anmeldung ist mangels Rechtsschutzbedürfnisses unzulässig, wenn sich durch den Antrag auf Einbeziehung der Kapitalerträge in die Einkommensteuerfestsetzung die Kapitalertragsteuer-Anmeldung vor Klageerhebung erledigt hat.mehr
Das FinMin NRW, das FinMin Brandenburg und das LfSt Rheinland-Pfalz weisen darauf hin, dass die Finanzämter im März beginnen, die Einkommensteuererklärungen 2018 zu bearbeiten. mehr
Nach dem Tod des Ehegatten kann sich die Frage stellen, ob die vom Überlebenden gewählte Zusammenveranlagung nur möglich ist, wenn der Erbe zustimmt.mehr
Ein Großteil der Einkommensteuererklärungen wird in Thüringen bereits elektronisch eingereicht.mehr
Das FinMin NRW, das Bayerische LfSt und das Hessische FinMin machen darauf aufmerksam, dass sich die Abgabefrist für die Einkommensteuererklärung 2017 bei authentifizierter Online-Abgabe verlängert.mehr
Gleicht das FA bei einer in Papierform abgegebenen ESt-Erklärung den vom Arbeitgeber elektronisch übermittelten Arbeitslohn nicht mit den Angaben des Steuerpflichtigen ab, kann der Fehler nicht nachträglich berichtigt werden (Rechtslage vor Inkrafttreten des § 175b AO ab 2017).mehr
Das Finanzamt weist Arbeitnehmern grundsätzlich bestimmte Steuerklassen zu. Daraus ergibt sich, wie viel Geld sie jeden Monat netto ausbezahlt bekommen. Aber nicht jede Steuerklasse ist gleichermaßen günstig ‒ das gilt vor allem für Ehepaare. Zum Jahreswechsel haben sich hier wichtige Änderungen bei der Vergabe von Steuerklassen bei Ehepartnern ergeben.mehr
Das Finanzverwaltung NRW weist darauf hin, dass die Steuerverwaltung bis Ende Februar Angaben von Versicherern und Arbeitgebern entgegen nimmt. Ab März starten die Finanzämter mit der Bearbeitung der Einkommensteuer 2017.mehr
Aufwendungen einer empfängnisunfähigen Frau für eine künstliche Befruchtung mit Spendersamen sind auch dann als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen, wenn die Frau in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt.mehr
Kann ein Arbeitnehmer im Jahre 2017 noch für das Jahr 2012 veranlagt werden? Die Antwort auf diese Frage kann unter anderem davon abhängen, ob es sich um einen Fall der Amts- oder der Antragsveranlagung handelt. Mehr dazu erfahren Sie hier. mehr
Mit der Vorlage des Einkommensteuerbescheides hat der Unterhaltspflichtige in der Regel seine Pflicht zur Auskunft über sein Einkommen noch nicht erfüllt. Erst in Verbindung mit der Einkommensteuererklärung kann der Unterhaltsberechtigte das unterhaltsrelevante Einkommen berechnen. Ausnahmen bestehen, wenn missbräuchliche Verwendung zu befürchten ist.mehr
In einigen Bundesländern müssen Steuerzahler ihre Einkommensteuererklärung 2016 erst am 31.7.2017 ans Finanzamt übermitteln. Diese Ausnahme-Fristverlängerung gilt derzeit in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen und nur dann, wenn die Steuererklärung 2016 authentifiziert per ELSTER online übermittelt wird. Was Sie tun können, wenn Sie die Fristverlängerung bis 31.7.2017 für die Steuererklärungen 2016 nicht einhalten konnten, zeigt unser Steuertipp.mehr
Bei Steuerpflichtigen mit Gewinneinkünften, die bereits Umsatzsteuervoranmeldungen und Erklärungen elektronisch übermittelt haben, sieht der Senat die Frage, ob der Vorhaltezwang von Hard- und Software und der behaupteten Sicherheitsrisiken bei der Datenübermittlung verfassungsgemäß ist, als geklärt an. Auch eine „unbillige Härte“ kann nicht erkannt werden. mehr
Die Grünen und der Bund der Steuerzahler setzen sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit auf Formularen für Steuererklärungen ein. Der Steuerzahlerbund habe dem BMF bereits Vorschläge unterbreitet, berichtete der "Tagesspiegel" am Dienstag.mehr
Hat sich der Verwaltungsakt (vorzeitige Anforderung der Steuererklärung) vor Einspruchseinlegung erledigt, ist eine Heilung durch Nachholung der Begründung ausgeschlossen.mehr
Außergewöhnliche Lebenslagen fordern vieles ab – auch finanzielle Lasten. Der Fiskus erlaubt, dass Ausgaben für Krankheit oder Pflege steuerlich geltend gemacht werden können. Allerdings verlangt das Finanzamt eine nach Einkommen gestaffelte Selbstbeteiligung. Der Bundesfinanzhof hat nun entschieden, dass Steuerpflichtige solche Kosten weitergehend als bisher steuerlich geltend machen können.mehr
Abweichend von der bisherigen Praxis wird lediglich der Teil des Gesamtbetrags der Einkünfte, der den gesetzlichen Grenzbetrag übersteigt, mit dem jeweils höheren Prozentsatz belastet. mehr
Scheiden tut weh. Grabenkämpfe, Sorgerechtsstreitereien – und dann noch der finanzielle Aufwand. Wenn Ehepartner sich trennen, sind viele Baustellen zu bearbeiten. In einer solchen Situation ist es eine gewisse Erleichterung, wenn die Kosten für das Scheidungsverfahren steuerlich geltend gemacht werden können. Ob das nach neuer Gesetzeslage überhaupt noch möglich ist, darüber wird zurzeit vor Gericht viel gestritten. Eine positive Entscheidung hat nun das Finanzgericht Köln gefällt.mehr
Das FG Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass ein Steuerpflichtiger, der Gewinneinkünfte erzielt, auch dann verpflichtet ist, seine Einkommensteuererklärung in elektronischer Form beim Finanzamt einzureichen, wenn er nur geringfügige Gewinne (500 EUR) erzielt.mehr
Eine eigenhändig unterschriebene Einkommensteuer-Erklärung kann per Fax wirksam an das FA übermittelt werden.mehr
Das Vordruckmuster für die Bescheinigung der 2014 angelegten vermögenswirksamen Leistungen (Anlage VL 2014) wurde vom BMF bekannt gemacht.mehr
Ein Antrag auf Durchführung einer Einkommensteuerveranlagung kann auch wirksam per Telefax beim Finanzamt eingereicht werden kann. mehr
Keine zwingende Anlaufhemmung bei nicht vollständig ausgefüllter Steuererklärung, wenn die zutreffende Festsetzung dem Finanzamt möglich gewesen wäre.mehr