Die Finanzverwaltung hat die Fristen zur Abgabe der Feststellungserklärungen und Anzeigen nach § 18 AStG für das Feststellungsjahr 2022 verlängert.mehr
Bei dem Härteausgleich nach § 46 Abs. 3 EStG werden in den Fällen des § 46 Abs. 2 EStG einkommensteuerpflichtige Einkünfte, die weder dem Steuerabzug vom Arbeitslohn noch der tariflichen Besteuerung unterworfen wurden, vom Einkommen abgezogen, wenn diese nicht mehr als 410 EUR betragen.mehr
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Mit dem Rad zum Kunden oder Lieferanten? Dienstfahrten, die mit dem eigenen Fahrrad erledigt werden, sollten in der Steuererklärung berücksichtigt werden.mehr
Unter der Rubrik "Aus der Praxis – für die Praxis" greifen wir Kundenanfragen aus den Bereichen Jahresabschluss, Buchhaltung und Steuern auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute geht es um die Frage, wer beim Finanzamt einen Antrag auf den Wechsel von der Soll- zur Ist-Besteuerung stellen darf.mehr
Der Beitrag erläutert Zweifelsfragen zur Energiepreispauschale (EPP), die im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung 2022 relevant sind.mehr
Hat ein Ehepartner nach der Trennung auf eine steuerliche Einzelveranlagung bestanden, kann dies nach einer Entscheidung des OLG Bamberg nicht ohne Zustimmung des anderen rückgängig gemacht werden.mehr
Die Finanzämter im Bundesgebiet bearbeiten Steuererklärungen unterschiedlich schnell und sind in der Coronakrise insgesamt langsamer geworden - dies geht aus dem neuen Bearbeitungs-Check des Bund der Steuerzahler e.V. hervor. Demnach benötigen Bescheide ab Erklärungseingang je nach Bundesland zwischen 40 bis 62 Tagen. mehr
Das BMF hat gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat die neue App "MeinELSTER+" vorgestellt, mit der Belege für Steuererklärung digital hochgeladen, gesammelt und sortiert werden können.mehr
Das Top-Thema stellt die wichtigsten Änderungen in den gängigsten Einkommensteuervordrucken 2022 im Vergleich zum Vorjahr dar. Besonders eingegangen wird auf die Energiepreispauschale.mehr
Die nachfolgenden Steuerratgeber führen auf unterschiedliche Art und für verschiedene Bedürfnisse durch das "Steuerdickicht". Sie helfen, die jeweiligen persönlichen Gegebenheiten und berufliche Besonderheiten sachgerecht und steueroptimierend zu berücksichtigen.mehr
Ein Taxi ist kein öffentliches Verkehrsmittel. Deshalb können Arbeitnehmer lediglich die Entfernungspauschale und nicht die tatsächlich entstandenen Kosten in ihrer Steuererklärung geltend machen. Das hat der BFH kürzlich bestätigt.mehr
Es gibt viele Möglichkeiten ein Studium zu finanzieren – das Stipendium ist eine davon. Beim Erfassen der finanziellen Förderung in der jährlichen Einkommensteuererklärung gibt es jedoch etwas zu beachten: Erhalten Studierende im Rahmen ihres Zweitstudiums Zahlungen aus einem Stipendium, sind diese Leistungen steuerfrei und mindern somit den Werbungskostenabzug.mehr
Diese Anleitung bietet Ihnen zuverlässige Erläuterungen zu den Vordrucken und viele Hinweise auf legale Steuersparmöglichkeiten, damit Sie die gesetzlich vorgesehenen Abzugsmöglichkeiten voll ausschöpfen können.mehr
Simon Neumann kennt die Tricks zum Steuern-Sparen wie kaum ein anderer. Die Erklärvideos auf seinem YouTube-Kanal FinanzNerd und bei TikTok nehmen die Angst vor der Steuererklärung und erreichen monatlich fast 10 Millionen Zuschauer. Seine Erfahrungen hat er in einfache Worte verpackt und mit konkreten Anleitungen versehen: In seinem Buch präsentiert er die 100 wichtigsten Steuertipps & -tricks 2022/23 – verständlich erklärt und leicht anwendbar.mehr
Machen Eltern Unterhalt steuerlich geltend, sind BAföG-Leistungen voll gegenzurechnen. Negative Einkünfte wirken sich dabei nicht steuermindernd aus, wie der BFH kürzlich entschieden hat.mehr
Insbesondere durch die Corona-Pandemie haben Home Office, Mobilarbeit und Co. stark zugenommen. Nutzen Selbstständige oder Arbeitnehmer ein Zimmer der eigenen 4 Wände als Arbeitszimmer, liegt ein sog. "häusliches Arbeitszimmer" vor und ist dem Finanzamt nachzuweisen. Eine Wohnungsbesichtigung zur Überprüfung des häuslichen Arbeitszimmers stellt dabei das letztmögliche Mittel dar und ist vorher anzukündigen, wie auch der BFH kürzlich entschied.mehr
Kosten für die Pflege und Betreuung von Angehörigen können in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Handelt es sich um eigenen Aufwand, werden ambulante Pflege- und Betreuungsleistungen auch außerhalb des eigenen Haushalts steuerlich berücksichtigt.mehr
Das FG Münster hat entschieden, dass keine Verlängerung der Festsetzungsfrist wegen Steuerhinterziehung bei Kenntnis der Steuerdaten durch die Finanzbehörden infrage kommt.mehr
Nach § 169 Abs. 1 Satz 1 AO ist eine Steuerfestsetzung nicht mehr zulässig, wenn die Festsetzungsfrist abgelaufen ist. Die Festsetzungsfrist beträgt für die Einkommensteuer 4 Jahre, wenn diese nicht hinterzogen oder leichtfertig verkürzt worden ist.mehr
Wann dürfen Steuererklärungen noch in Papierform abgegeben werden? Die Finanzverwaltung bezieht in einem Schreiben Stellung.mehr
Der Bund der Steuerzahler fordert eine Verlängerung der Frist für die Grundsteuer-Erklärung bis ins nächste Jahr hinein.mehr
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Abgabefristen für Steuererklärungen der VZ 2019 bis 2024 verlängert. Ab VZ 2025 gelten wieder die regulären Fristen.mehr
Alle Jahre wieder steht die Steuererklärung an – zum Leidwesen vieler Betroffener, die dieser Pflicht gerne erst auf den letzten Drücker nachkommen. Die gute Nachricht: Seit 2019 können sich Steuererklärungsmuffel länger Zeit nehmen. Die Schlechte: Wenn die Frist versäumt wird, kann es teuer werden.mehr
Die Finanzverwaltung erläutert Anwendungsfragen zur Verlängerung der Steuererklärungsfristen und der zinsfreien Karenzzeiten durch das Vierte Corona-Steuerhilfegesetz.mehr
Der Bundesrat hat am 10.6.2022 dem Vierten Corona-Steuerhilfegesetz zugestimmt. Im Bundestag wurde der Regierungsentwurf zuvor an einigen Stellen geändert und ergänzt.mehr
Unser Top-Thema vereinfacht den Umgang mit den Formularen zur Körperschaftsteuererklärung 2021 und beleuchtet wichtige aktuelle Entwicklungen im Körperschaftsteuerrecht.mehr
Mit dem neuen Service "einfachELSTER" der Finanzverwaltung sollen Rentner und Pensionäre ihre Einkommensteuererklärung 2021 einfach erstellen und abgeben können.mehr
Die Erklärungsfristen in beratenen Fällen sowie die zinsfreien Karenzzeiten sollen für den Besteuerungszeitraum 2020 um weitere drei Monate verlängert werden. Die Finanzverwaltung bezog Stellung.mehr
Hat ein Finanzamt in der Vergangenheit irrtümlich einem Steuerpflichtigen die antragsgebundene Vergünstigung gewährt, entsteht daraus kein neuer Anspruch. Dies gilt immer dann, wenn ein Steuerbescheid nicht mehr änderbar ist.mehr
Bei einer Vermögensübertragung einer Immobilie gegen Versorgungsleistungen kann der Beschenkte Werbungskosten geltend machen. In welcher Form die Abschreibungen steuerlich anzusetzen sind, ergibt sich daraus, ob es sich um eine entgeltliche oder teilentgeltliche Übernahme handelt.mehr
Verschulden des Finanzamts an der verspäteten Abgabe einer Steuererklärung kann zur Rechtswidrigkeit der Festsetzung von Verspätungszuschlägen führen. mehr
Das Top-Thema stellt die wichtigsten Änderungen in den gängigsten Einkommensteuervordrucken 2021 im Vergleich zum Vorjahr dar.mehr
Am 12.1.2022 sprachen sich die Ampelparteien im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages gegen einen Antrag zur Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung 2020 aus. Das berichtet die Bundessteuerberaterkammer (BStBK).mehr
Besteht das Einkommen ganz oder teilweise aus Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, von denen ein Steuerabzug vorgenommen worden ist, so wird eine Veranlagung nur durchgeführt, wenn eine der Voraussetzungen des § 46 Abs. 2 Nr. 1 bis 7 EStG vorliegt.mehr
Wer eine private Darlehensforderung wegen Insolvenz des Schuldners abschreiben muss, kann seinen Verlust in der Einkommensteuererklärung bei den Einkünften aus Kapitalvermögen geltend machen. Voraussetzung dafür ist, dass der Ausfall der Forderung endgültig feststeht.mehr
Das BZSt gibt aktuell Hinweise zur Plausibilitätsprüfung bei der Übermittlung der Steuererklärung im OSS-Verfahren EU-Regelung.mehr
„Tief Bernd“ aus dem Juli 2021 lässt grüßen: Demolierte Dächer, überschwemmte Autos, überflutete Häuser und Wohnungen und jede Menge entwurzelte Bäume. Ein Sturmtief verursachte in diesem Jahr leider erneut zahlreiche Schäden. Menschen müssen nun ihre Häuser wiederherrichten oder haben Hab und Gut verloren und sind gezwungen, dies zu ersetzen. Besonders stark betroffene Bundesländer haben jetzt von ihren jeweiligen Finanzverwaltungen im Rahmen des sog. Katastrophenerlasses Unterstützungen zugesagt bekommen. Ohnehin können Unwetterschäden in der Steuererklärung geltend gemacht werden.mehr
Das Finanzamt kann auf Antrag zur Vermeidung unbilliger Härten auf eine elektronische Übermittlung der Steuererklärung verzichten. Einem Antrag ist zu entsprechen, wenn dem Steuerpflichtigen die elektronische Erklärungsabgabe wirtschaftlich oder persönlich nicht zumutbar ist.mehr
Immer weniger Bürgerinnen und Bürger machen ihre Steuererklärung noch klassisch auf Papier. Im vergangenen Jahr lag die Quote der Einkommensteuererklärungen, die online über ELSTER eingereicht wurden, bereits bei 73 Prozent.mehr
Der Bundesrat hat am am 25.6.2021 dem Gesetz zur Umsetzung der Anti-Steuervermeidungsrichtlinie mit Änderungen zugestimmt. Mit dem Gesetz werden auch die Fristen für die Einkommensteuererklärungen 2020 verlängert.mehr
Grundsätzlich gilt in der Umsatzsteuer das Prinzip der Sollbesteuerung. Unter bestimmten Voraussetzungen können Unternehmer jedoch die Ist-Besteuerung beantragen. Die Ist-Besteuerung hat den Vorteil, dass die Umsatzsteuer erst dann entsteht, wenn die Kunden ihre Rechnung bezahlen.mehr
Wenn die Finanzämter bei Mietverhältnissen unter Verwandten den Ansatz der Werbungskosten bestimmen, ist für die Ermittlung der ortsüblichen Miete grundsätzlich der Mietspiegel maßgeblich. Nur in Ausnahmefällen können die Finanzämter auch den Mietpreis einer Vergleichswohnung nutzen.mehr
Medienberichten zufolge planen die Regierungsfraktionen, die Fristen zur Abgabe der Steuererklärungen 2020 zu verlängern.mehr
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Abgabefristen für Steuer- und Feststellungserklärungen 2019 um fünf bzw. sechs Monate verlängert. Das BMF äußert sich nun zu den sich daraus ergebenden praktischen Anwendungsfragen.mehr
Wer wegen Pflegebedürftigkeit, Krankheit oder Behinderung in einem Pflegeheim wohnt, kann Kosten für die Unterbringung als außergewöhnliche Belastung geltend machen. Die Aufwendungen, die als zumutbare Belastung nicht abgezogen werden, sind unter bestimmten Voraussetzungen als haushaltsnahe Dienstleistungen ansetzbar.mehr
Eigentümer können Erhaltungsaufwand für ihr vermietetes Objekt auf 2 bis 5 Jahre verteilen. Sterben sie innerhalb des gewählten Verteilungszeitraumes, müssen die Erben den verbliebenen Teil der Kosten in der letzten Steuererklärung für den Erblasser komplett als Werbungskosten ansetzen.mehr
Der Bezug von Kurzarbeitergeld kann für viele Arbeitnehmer zur Verpflichtung zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung für das Jahr 2020 führen. Ungefähr 10 Mio. Arbeitnehmer haben im letzten Jahr Kurzarbeitergeld bezogen. Viele von ihnen müssen für das Jahr 2020 erstmals eine Steuererklärung abgeben. mehr
Der Petitionsausschuss des Bundestags sieht Handlungsbedarf hinsichtlich einer geschlechterneutralen Gestaltung der Steuererklärungsvordrucke.mehr
Eine Einkommensteuererklärung ist elektronisch zu übermitteln, wenn neben Arbeitnehmereinkünften Gewinneinkünfte i. H. v. über 410 EUR vorliegen.mehr
Die Steuererklärungsfrist in beratenen Fällen und die zinsfreie Karenzzeit wurde für den den VZ 2019 verlängert. Im Zuge dieses Gesetzgebungsverfahrens wurde auch die Insolvenzantragspflicht für bestimmte Unternehmen weiter ausgesetzt.mehr