Das FinMin NRW informiert darüber, dass Gewerbesteuermess- und -Zerlegungsbescheide sowie Körperschaftsteuerbescheide direkt in ELSTER zugestellt werden können.mehr
Das BMF hat gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat die neue App "MeinELSTER+" vorgestellt, mit der Belege für Steuererklärung digital hochgeladen, gesammelt und sortiert werden können.mehr
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Das Thüringer FinMin weist darauf hin, dass Formulare im Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren ab 1.10. digital in den Thüringer Finanzämtern eingereicht werden können.mehr
Immer weniger Bürgerinnen und Bürger machen ihre Steuererklärung noch klassisch auf Papier. Im vergangenen Jahr lag die Quote der Einkommensteuererklärungen, die online über ELSTER eingereicht wurden, bereits bei 73 Prozent.mehr
Das FinMin Thüringen weist auf das Projekt "NACHDIGAL - Nachlieferung digital" hin. Über "Mein ELSTER" können Belege nun digital und sicher an die Thüringer Finanzämter übermittelt werden.mehr
Im Finanzamt Homburg Außenstelle St. Ingbert läuft seit 2019 ein Pilotprojekt. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass das digitale Pilot-Finanzamt schneller arbeitet als alle anderen Finanzämter.mehr
Das Bayerische LfSt weist darauf hin, dass ElsterFormular letztmalig im Jahr 2020 für Steuererklärungen und Anmeldungen des Jahres 2019 zur Verfügung gestellt wird. Auf Elster soll außerdem ein digitales Unternehmenskonto eingerichtet werden.mehr
Die vorausgefüllte Steuererklärung soll bis 2021 (Ende der Legislaturperiode) sukzessive um weitere, für die Steuererklärung relevante Informationen ausgebaut werden.mehr
Das Bayerische LfSt weist darauf hin, dass die Steuersoftware "ElsterFormular" letztmalig für die Erstellung der Steuererklärung für das Jahr 2019 zur Verfügung stehen wird. Bürger sollten auf "Mein Elster" umsteigen.mehr
Ein Großteil der Einkommensteuererklärungen wird in Thüringen bereits elektronisch eingereicht.mehr
Das Hessische FinMin macht auf einen neuen Bürgerservice aufmerksam: Seit Juli 2018 werden wöchentliche ELSTER-Sprechstunden angeboten.mehr
Die Meldung über die Gründung eines Einzelunternehmens kann in Berlin nun per Elster übermittelt werden.mehr
Unternehmenssteuererklärungen über ELSTER können ab 1.1.2018 nur noch authentifiziert übermittelt werden. Außerdem müssen Belege künftig nicht mehr eingereicht werden.mehr
Mit dem neuen Internetauftritt des ELSTER-Portals soll auch die Kommunikation zwischen Bürger und Finanzamt deutlich verbessert werden.mehr
Selbständige mit Gewinneinkünften müssen seit 2011 ihre Einkommensteuererklärung eigentlich elektronisch beim Finanzamt einreichen, wenn kein Fall einer Arbeitnehmerveranlagung vorliegt.mehr
Die Finanzämter starten wie in den vergangenen Jahren Anfang März mit der Bearbeitung der Einkommensteuer für das Jahr 2016. Bis zu diesem Zeitpunkt haben Arbeitgeber, Versicherungen und andere Institutionen Zeit, die für die Steuerberechnung benötigten Unterlagen an die Finanzverwaltung zu übermitteln. Dazu zählen etwa Lohnsteuer-Bescheinigungen, Beitragsdaten zur Kranken- und Pflegeversicherung und zur Altersvorsorge sowie Rentenbezugsmitteilungen.mehr
Im ElsterOnline-Portal besteht bereits seit 2010 die Möglichkeit, elektronisch Einspruch gegen bestimmte Verwaltungsakte (z. B. die Einkommensteuerfestsetzung) bei den sächsischen Finanzämtern einzulegen.mehr
Wer mit selbstständiger Tätigkeit sein Geld verdient, muss schon seit Längerem die Steuererklärung elektronisch übermitteln. Die Abgabe über das System ELSTER ist Pflicht, Ausnahmen gestattete die Finanzverwaltung nur in absoluten Härtefällen. Ab diesem Jahr lehnt das Finanzamt die Papierform konsequent auch für eine Selbstständigkeit im Nebenerwerb ab.mehr
Steuererklärung digital: In der Steuerverwaltung in Baden-Württemberg gilt das längst nicht nur für die rund zwei Millionen Steuererklärungen, die elektronisch über das ELSTER-Programm eingereicht werden. Auch die auf Papier eingehenden Unterlagen werden in den Finanzämtern eingescannt und elektronisch weiter bearbeitet. Um die Prozesse weiter zu verbessern, wird derzeit eine Konzeption für ein zentrales Scanzentrum erarbeitet.mehr
Bürgerinnen und Bürger, die ihre Einkommensteuererklärung auf elektronischem Wege authentifiziert übermitteln, können sich zwei Monate länger Zeit lassen.mehr
Steuerpflichtige müssen ihre Einkommensteuererklärung auch dann in elektronischer Form abgeben, wenn sie Bedenken gegen die Sicherheit der Datenübertragung über das Internet hegen. Das hat das FG Baden-Württemberg entschieden.mehr
"Ab sofort können die Finanzämter Ihre Steuererklärung bearbeiten. Wenn Sie frühzeitig abgeben, bekommen Sie schneller Ihr Geld zurück", so Andrea Heck, Präsidentin der Oberfinanzdirektion Karlsruhe. Wie in den vergangenen Jahren kann mit den ersten Steuerbescheiden für das Jahr 2015 ab Ende März 2016 gerechnet werden.mehr
Einsprüche gegen Steuerbescheide können jetzt auch online eingelegt werden.mehr
Das FG Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass ein Steuerpflichtiger, der Gewinneinkünfte erzielt, auch dann verpflichtet ist, seine Einkommensteuererklärung in elektronischer Form beim Finanzamt einzureichen, wenn er nur geringfügige Gewinne (500 EUR) erzielt.mehr
Die Arbeitgeber sind grundsätzlich verpflichtet, der Finanzverwaltung bis zum 28. Februar des Folgejahres eine elektronische Lohnsteuerbescheinigung zu übermitteln (§ 41b Abs 1. Satz 2 EStG). Die Datenübermittlung ist nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz nach Maßgabe der Steuerdaten-Übermittlungsordnung authentifiziert vorzunehmen.mehr
Der nächste wichtige Baustein zur Digitalisierung der Steuerverwaltung ist gelegt. Während der Finanzministerkonferenz (FMK) Ende Mai wurde auf Basis des Diskussionsentwurfs von Bund und Ländern aus 2014 beschlossen, die Vorteile der modernen Kommunikationstechnik stärker für das Besteuerungsverfahren zu nutzen.mehr
"Es zahlt sich aus, die Steuererklärung frühzeitig und elektronisch abzugeben", so Andrea Heck, Präsidentin der Oberfinanzdirektion Karlsruhe. Die Frist zur Abgabe der Steuererklärung endet zwar erst am 31.5.2015. Aber je näher dieser Termin rückt, desto mehr Steuererklärungen gehen bei den Finanzämtern ein.mehr
Mehr als 50 % der Steuererklärungen gingen im vergangenen Jahr bereits elektronisch in Bayern ein, eine Steigerung um rund 20 % gegenüber dem Vorjahr. Bundesweit nehmen bereits 1,3 Mio. Bürgerinnen und Bürger an der "Steuererklärung auf einem Klick" teil.mehr
Zurzeit werden wiederholt gefälschte E-Mails im Namen der Steuerverwaltung versendet. Als Absender wird zum Beispiel ELSTER, ein Finanzamt oder das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) vorgetäuscht.mehr
Derzeit kann es bei der Bearbeitung von Anmeldungen zur Nutzung des BZStOnline-Portals (BOP) zu zeitlichen Verzögerungen kommen. Es wird daher dringend empfohlen, zum Login beim BZStOnline-Portal Ihre ElsterOnline-Zugangsdaten (Software-Zertifikat und PIN) zu nutzen, um eine fristgerechte Antragstellung sicherzustellen.mehr
Bundesweit arbeiten 120.000 Finanzbeamte mit einer von Bayern entwickelten und gepflegten EDV-Unterstützung am Arbeitsplatz. "Bayern stemmt mit rund 170 Software-Entwicklern die Hauptlast für die bundeseinheitliche Entwicklung und Pflege der Steuersoftware im Rahmen von KONSENS. Bayern hat in den 90er Jahren mit der ELSTER-Entwicklung begonnen. Zwischenzeitlich ist ELSTER das bedeutendste eGovernment-Projekt in Deutschland. Die Federführung liegt nach wie vor in Bayern", teilte Staatssekretär Albert Füracker bei seinem Besuch beim Landesamt für Steuern in Nürnberg am 3.7.2014 mit.mehr
Inwieweit können Vollmachten, die nach dem amtlichen Muster uneingeschränkt erteilt worden sind, auch für die Freischaltung zur Elster-Kontoabfrage genutzt werden? Die Elster-Kontoabfrage ermöglicht es, online Auskunft über Sollstellungen, geleistete Zahlungen und offene Forderungen eines Steuerkontos zu erhalten.mehr
Steuerzahler können kaum erkennen, wenn es bei ihrer Steuer-Identifikationsnummer Fehler gegeben hat. "Es gibt keine Möglichkeit, das zu überprüfen", erklärt Markus Deutsch vom Neuen Verband der Lohnsteuerhilfevereine (NVL) in Berlin. mehr
"Bayern will den digitalen Steuerkreislauf schließen. ELSTER soll zur vollständigen papierlosen Kommunikation zwischen Bürger und Finanzamt weiterentwickelt werden. Der Bürger soll auch seinen Steuerbescheid digital erhalten können und keine Belege mehr mit der Steuererklärung einreichen müssen", forderte Dr. Markus Söder, Finanzminister von Bayern, bei der Vorstellung der Steuererklärung auf einen Klick.mehr
Im Jahr 2014 fällt der Startschuss für die sog. Vorausgefüllte Steuererklärung (VaSt). Die Finanzverwaltung möchte damit den Steuerpflichtigen die Erstellung ihrer Einkommensteuererklärung erleichtern. Auch Steuerberater können das neue Instrument nutzen. Wie das funktioniert und was die VASt für den Berufstand bedeutet, wird nachfolgend erklärt.mehr
Die Finanzämter starten wie in den vergangenen Jahren Anfang März mit der Veranlagung der Einkommensteuer für das Jahr 2013.mehr
Das Bundeszentralamt für Steuern übernimmt zum Jahresbeginn 2014 die Zuständigkeit für das Steuerabzugs- und Veranlagungsverfahren bei beschränkt Steuerpflichtigen. Bisher waren hierfür die Finanzbehörden der Länder zuständig.mehr
Das BMF hat zur Bestimmung des Empfängers der Datenlieferung sowie des Zeitpunkts der erstmaligen Übermittlung wie folgt Stellung genommen:mehr
Mit Ablauf der Übergangsregelung am 31.8.2013 müssen auch ausländische Datenübermittler Anmeldesteuern authentifiziert übermitteln. Hierfür wurde nun eine zentrale Stelle eingerichtet.mehr
Der DStV kritisiert in einer Pressemitteilung, dass die Nachteile elektronischen Steuererklärung in nicht hinnehmbarer Weise auf die Steuerberaterschaft abgewälzt werden.mehr
Der Steuerberater handelt grob fahrlässig, wenn er dem Mandanten lediglich die komprimierte ESt-Erklärung zur Prüfung vorlegt und ihm damit die Möglichkeit nimmt, die Angaben vollständig auf Richtigkeit zu überprüfen.mehr
"Zur Vermeidung von Unannehmlichkeiten sollten die Betroffenen sich frühzeitig um die Authentifizierung kümmern", rät die Präsidentin der Oberfinanzdirektion Karlsruhe, Andrea Heck.mehr
Der Erklärungspflichtige handelt nicht grob fahrlässig, wenn er Erläuterungen im elektronischen Elster-Formular, die unklar bzw. nicht eindeutig sind, unbeachtet lässt.mehr
"Für die Registrierung im ElsterOnline-Portal kann ab sofort auch der neue Personalausweis verwendet werden. Die Identität des Anwenders wird direkt anhand des neuen Personalausweises überprüft. Es muss kein Aktivierungsbrief mehr verschickt werden. Dadurch wird das Verfahren erheblich beschleunigt und vereinfacht", erklärte der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Finanzstaatssekretär Pschierer.mehr
Die Finanzämter im Freistaat Thüringen werden die ersten Einkommensteuerbescheide für 2012 voraussichtlich ab Mitte März 2013 versenden. Die Finanzverwaltung bittet deshalb, derzeit von Rückfragen bei den Finanzämtern abzusehen.mehr
Für die zertifizierte Übermittlung der Umsatzsteuer-Voranmeldungen, Lohnsteueranmeldungen und Dauerfristverlängerungen wird nun eine Übergangsfrist gewährt.mehr
Die Pflicht zur elektronischen Übermittlung bei Lohnsteuer-Anmeldungen ist rechtmäßig. Ab dem 1.1.2013 müssen diese auch noch zwingend authentifiziert übermittelt werden.mehr
Zum Thema E-Bilanz gibt es viele Informationen über rechtliche Hintergründe, Taxonomie und XBRL-Format. Wichtige Hinweise über die Art der elektronischen Übermittlung fehlen oft. Die Fragen, wie die Übermittlung erfolgt und mithilfe welcher Programme, greifen wir heute auf.mehr
In Bayern werden mittlerweile rd. 40 % aller Einkommensteuererklärungen elektronisch über ELSTER bei den Finanzämtern eingereicht.mehr