Der Bundesrat hat am 16.12.2022 der Sechsten Verordnung zur Änderung steuerlicher Verordnungen zugestimmt.mehr
Das BZSt hat Hinweise zur Vergabe der steuerlichen Identifikationsnummer für Geflüchtete aus der Ukraine veröffentlicht.mehr
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Das BZSt weist aktuell auf einen Nichtbeanstandungserlass bei Kontoeröffnung von Geflüchteten aus der Ukraine ohne Beibringung einer Selbstauskunft innerhalb von 90 Tagen hin.mehr
Bei jedem Kontakt mit der öffentlichen Hand müssen personenbezogene Daten angegeben werden. Mit einer zentralen Behörde und unter Nutzung der Steuer-ID soll dieser Aufwand minimiert werden, so der erklärte Wille der Bundesregierung.mehr
Das FG Düsseldorf hat zur Neubewertung zollrechtlicher Bewilligungen entschieden und klargestellt, dass die Zollverwaltung die persönliche Steueridentifikationsnummer sowie das für die persönliche Besteuerung zuständige Finanzamt der Leiterin bzw. des Leiters der Zollabteilung bei dem betroffenen Unternehmen abfragen darf.mehr
Seit dem 1.1.2016 ist Voraussetzung für den Anspruch auf Kindergeld, dass die steuerlichen Identifikationsnummern (IdNr) des Kindes und des anspruchsberechtigten Elternteils vorliegen.mehr
Familienkassen erleben derzeit offenbar einen Ansturm besorgter Eltern. "Die Hotlines sind überlastet, und die E-Mail-Postfächer laufen über", beschreibt Jürgen Wursthorn von der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg die Situation.mehr
Obwohl jedem Steuerpflichtigen laut Abgabenordnung nur eine Steueridentifikationsnummer zugeordnet werden darf, ist es seit 2010 in 106.029 Fällen zur Vergabe mehrerer Nummern gekommen. mehr
Steuerzahler können kaum erkennen, wenn es bei ihrer Steuer-Identifikationsnummer Fehler gegeben hat. "Es gibt keine Möglichkeit, das zu überprüfen", erklärt Markus Deutsch vom Neuen Verband der Lohnsteuerhilfevereine (NVL) in Berlin. mehr
Die persönliche Steueridentifikationsnummer ist nach einem Zeitungsbericht durch Verwaltungspannen offenbar zehntausendfach doppelt vergeben worden. Das Bundesfinanzministerium hat nach Angaben des parlamentarischen Staatssekretärs Michael Meister Hinweise auf insgesamt 164.451 mögliche Mehrfachvergaben, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".mehr