Das BMF hat gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat die neue App "MeinELSTER+" vorgestellt, mit der Belege für Steuererklärung digital hochgeladen, gesammelt und sortiert werden können.mehr
Simon Neumann kennt die Tricks zum Steuern-Sparen wie kaum ein anderer. Die Erklärvideos auf seinem YouTube-Kanal FinanzNerd und bei TikTok nehmen die Angst vor der Steuererklärung und erreichen monatlich fast 10 Millionen Zuschauer. Seine Erfahrungen hat er in einfache Worte verpackt und mit konkreten Anleitungen versehen: In seinem Buch präsentiert er die 100 wichtigsten Steuertipps & -tricks 2022/23 – verständlich erklärt und leicht anwendbar.mehr
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Das Schleswig-Holsteinisches FG musste über einen Anspruch auf Befreiung von der Verpflichtung zur Übermittlung der Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuererklärung im Wege der Datenfernübertragung entscheiden.mehr
Das BZSt gibt aktuell Hinweise zur Plausibilitätsprüfung bei der Übermittlung der Steuererklärung im OSS-Verfahren EU-Regelung.mehr
Das Finanzamt kann auf Antrag zur Vermeidung unbilliger Härten auf eine elektronische Übermittlung der Steuererklärung verzichten. Einem Antrag ist zu entsprechen, wenn dem Steuerpflichtigen die elektronische Erklärungsabgabe wirtschaftlich oder persönlich nicht zumutbar ist.mehr
Ein finanzieller Aufwand in Höhe von 40 EUR für die elektronische Übermittlung der Bilanz und der GuV ist auch für einen "Kleinstbetrieb" nicht wirtschaftlich unzumutbar.mehr
Immer weniger Bürgerinnen und Bürger machen ihre Steuererklärung noch klassisch auf Papier. Im vergangenen Jahr lag die Quote der Einkommensteuererklärungen, die online über ELSTER eingereicht wurden, bereits bei 73 Prozent.mehr
Ist ein Steuerbescheid aufgrund eines fehlerhaften Eintrags in der Einkommensteuererklärung falsch, kann keine Wiedereinsetzung in die Einspruchsfrist gewährt werden.mehr
Eine Einkommensteuererklärung ist elektronisch zu übermitteln, wenn neben Arbeitnehmereinkünften Gewinneinkünfte i. H. v. über 410 EUR vorliegen.mehr
Kleinstunternehmer können auf Antrag weiterhin ihre Einkommensteuererklärung in Papierform beim zuständigen Finanzamt einreichen. Voraussetzung dafür ist, dass die digitale Übermittlung für sie wirtschaftlich unzumutbar ist. Dies gilt unabhängig von ihrer sonstigen finanziellen Situation.mehr
Die elektronische Abgabe der ESt-Erklärung ist wirtschaftlich unzumutbar, wenn der finanzielle Aufwand für die Einrichtung und Aufrechterhaltung einer Datenfernübertragungsmöglichkeit in keinem wirtschaftlich sinnvollen Verhältnis zu den Einkünften steht.mehr
Soweit die Finanzämter in Bayern im Rahmen der Bearbeitung der Steuererklärung zur Einreichung bestimmter Belege auffordern, können diese nunmehr als PDF elektronisch übermittelt werden. Darauf weist der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) hin.mehr
Das Bayerische LfSt weist darauf hin, dass ElsterFormular letztmalig im Jahr 2020 für Steuererklärungen und Anmeldungen des Jahres 2019 zur Verfügung gestellt wird. Auf Elster soll außerdem ein digitales Unternehmenskonto eingerichtet werden.mehr
Die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur Bescheidkorrektur wegen offenbarer Unrichtigkeit gelten auch bei Einreichung elektronischer Steuererklärungen (hier: versehentlich unterlassene Angaben in der KSt-Erklärung zum Erhalt einer Gewinnausschüttung).mehr
Das Verspätungsgeld für vom Versorgungsträger nicht fristgerecht übermittelte Rentenbezugsmitteilungen ist verfassungsgemäß und verstößt nicht gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.mehr
Künftig werden Thüringen und Bayern beim E-Government eng zusammenarbeiten. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde unterzeichnet. Die Papier-Steuererklärungen aus Thüringen verarbeitet künftig die hochmoderne Scanstrecke in Wunsiedel.mehr
Das FinMin NRW, das Bayerische LfSt und das Hessische FinMin machen darauf aufmerksam, dass sich die Abgabefrist für die Einkommensteuererklärung 2017 bei authentifizierter Online-Abgabe verlängert.mehr
Eine Berichtigung bei Übernahme elektronisch übermittelter Lohndaten anstelle des vom Arbeitnehmer erklärten Arbeitslohns ist nach dem Urteil des BFH in Altfällen bis Anfang 2017 ausgeschlossen. Nunmehr greift in diesen Fällen allerdings § 175b AO.mehr
Das Finanzverwaltung NRW weist darauf hin, dass die Steuerverwaltung bis Ende Februar Angaben von Versicherern und Arbeitgebern entgegen nimmt. Ab März starten die Finanzämter mit der Bearbeitung der Einkommensteuer 2017.mehr
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) erläutert in einem aktuellen Schreiben, welche Übermittlungspflichten hinsichtlich einer E-Bilanz bei Bestehen einer atypischen stillen Beteiligung zu beachten sind. mehr
Unternehmenssteuererklärungen über ELSTER können ab 1.1.2018 nur noch authentifiziert übermittelt werden. Außerdem müssen Belege künftig nicht mehr eingereicht werden.mehr
Steuererklärungen werden heute vielfach elektronisch übermittelt. Für Unternehmenssteuererklärungen ist dies bereits seit 2011 verpflichtend. Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) weist auf technische Neuerungen bei den Übermittlungswegen sowie auf eine neue Freizeichnungsmöglichkeit hin.mehr
Das BMF hat die Vordrucke zur Anlage EÜR des Jahres 2017 bekanntgegeben. Die Vereinfachungsregelung, nach der Selbstständige und Gewerbetreibende mit Betriebseinnahmen von weniger als 17.500 EUR im Jahr eine formlose Gewinnermittlung abgeben konnten, gilt nicht mehr.mehr
Die OFD Karlsruhe erinnert daran, dass am 31.7.2017 die Abgabefrist der Steuererklärungen für das Kalenderjahr 2016 bei elektronischer Abgabe endet.mehr
Ab diesem Jahr bekommen Steuerpflichtige in Bayern für die Abgabe ihrer elektronischen Steuererklärung zwei Monate mehr Zeit.mehr
Am Freitag, den 17.06.2016 hat der Bundesrat dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens zugestimmt.mehr
Das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens bringt wesentliche gesetzliche Änderungen für das steuerliche Verfahrensrecht mit sich. Einen Überblick über die wesentlichen Änderungen finden Sie hier.mehr
In der am 17.06.2016 stattgefundenen 946. Sitzung hat der Bundesrat dem am 12.05.2016 vom Bundestag verabschiedeten Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens zugestimmt.mehr
Das Besteuerungsverfahren in Deutschland wird modernisiert und soll in Zukunft weitgehend ohne schriftliche Belege auskommen. Der Deutsche Bundestag stimmte am 12.5.2016 dem Gesetzentwurf zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens zu.mehr
Bürgerinnen und Bürger, die ihre Einkommensteuererklärung auf elektronischem Wege authentifiziert übermitteln, können sich zwei Monate länger Zeit lassen.mehr
Das Besteuerungsverfahren in Deutschland wird modernisiert und soll in Zukunft weitgehend ohne schriftliche Belege auskommen. Der Finanzausschuss stimmte in seiner Sitzung am Mittwoch dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Besteuerungsverfahren zu, nachdem die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zuvor 24 Änderungen an dem Entwurf vorgenommen hatten.mehr
Steuerpflichtige müssen ihre Einkommensteuererklärung auch dann in elektronischer Form abgeben, wenn sie Bedenken gegen die Sicherheit der Datenübertragung über das Internet hegen. Das hat das FG Baden-Württemberg entschieden.mehr
Bereits seit 2011 sind Gewerbetreibende, Land- und Forstwirte sowie selbstständig Tätige gesetzlich verpflichtet, ihre Steuererklärung elektronisch abzugeben. Auch Privathaushalte mit Fotovoltaik-Anlagen oder Gewinneinkünften aus Nebenerwerb über 410 EUR, wie z. B. Nebenerwerbswinzer, sind hiervon betroffen.mehr
So manch positive Wendung für den Berufsstand enthält der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens. Dennoch birgt er gerade für Steuerberater noch immer Risiken, die den Kanzleiablauf künftig belasten würden.mehr
Der Bundesrat hat am 29.01.2016 Stellung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Modernisierung des Besteuerungsverfahren genommen. Die Änderungswünsche werden im Folgenden zusammengefasst.mehr
Die Bundesregierung will das Besteuerungsverfahren weiter vereinfachen und modernisieren. So brauchen Steuerzahler in Zukunft bei einer elektronischen Steuererklärung dem Finanzamt in der Regel keine Belege mehr vorzulegen.mehr
Am 21.09.2015 hat das 56. Berliner Steuergespräch stattgefunden. Es beschäftigte sich mit der geplanten Modernisierung des Besteuerungsverfahrens, dessen angedachte Veränderungen sich derzeit noch im Entwurfsstadium befinden.mehr
Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens sollen die Gleichmäßigkeit der Besteuerung und die rechtsstaatlichen Erfordernisse des Steuervollzugs bei verstärkter Nutzung der Informationstechnik im Besteuerungsverfahren gesichert werden. mehr
Das FG Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass ein Steuerpflichtiger, der Gewinneinkünfte erzielt, auch dann verpflichtet ist, seine Einkommensteuererklärung in elektronischer Form beim Finanzamt einzureichen, wenn er nur geringfügige Gewinne (500 EUR) erzielt.mehr
Das schlichte Vergessen, einen Verlustbetrag in die elektronisch gefertigte ESt-Erklärung zu übertragen, ist - ebenso wie bei einer schriftlichen Erklärung - nicht grundsätzlich grob fahrlässig.mehr
Der BFH hat entschieden, dass das schlichte "Vergessen" des Übertrags selbst ermittelter Besteuerungsgrundlagen - im Urteilsfall ein Verlustbetrag - in die entsprechende Anlage zu einer elektronischen Einkommensteuererklärung nicht grundsätzlich als "grob fahrlässig" anzusehen ist.mehr
Inwieweit können Vollmachten, die nach dem amtlichen Muster uneingeschränkt erteilt worden sind, auch für die Freischaltung zur Elster-Kontoabfrage genutzt werden? Die Elster-Kontoabfrage ermöglicht es, online Auskunft über Sollstellungen, geleistete Zahlungen und offene Forderungen eines Steuerkontos zu erhalten.mehr
Im Jahr 2014 fällt der Startschuss für die sog. Vorausgefüllte Steuererklärung (VaSt). Die Finanzverwaltung möchte damit den Steuerpflichtigen die Erstellung ihrer Einkommensteuererklärung erleichtern. Auch Steuerberater können das neue Instrument nutzen. Wie das funktioniert und was die VASt für den Berufstand bedeutet, wird nachfolgend erklärt.mehr
Die Bestrebungen der Finanzverwaltung, durch elektronische Kommunikation bürokratische Lasten für die Steuerpflichtigen abzubauen sowie die Verwaltung leistungsfähiger und effizienter zu gestalten, erreicht mit einer neuen Pflicht des Steuerpflichtigen einen weiteren Höhepunkt.mehr
Die Gewerbesteuererklärung 2011 muss erstmals elektronisch übermittelt werden. Unser Top-Thema fasst zusammen, was darüber hinaus bei der Erstellung zu beachten ist.mehr
Bei der Umsatzsteuererklärung 2011 sind neben den gesetzlichen Änderungen viele Urteile und eine außergewöhnlich große Menge an Verwaltungsanweisungen zu beachten. Außerdem gibt es neue amtliche Vordrucke. Hier finden Sie alles Wichtige auf einen Blick.mehr