Das Top-Thema stellt die wichtigsten Änderungen in den Einkommensteuervordrucken 2019 - auch aufgrund von gesetzlichen Änderungen - im Vergleich zum Vorjahr dar. mehr
Die frühere Inanspruchnahme eines pauschalen Betriebsausgabenabzugs nach § 51 EStDV a.F. steht einer gewinnmindernden Berücksichtigung von Wiederaufforstungskosten ab 2012 nicht entgegen.mehr
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Das BMF hat ein Schreiben zur Tarifvergünstigung nach § 34b EStG bei der Besteuerung der Einkünfte aus der Forstwirtschaft veröffentlicht. Im Fokus stand die Abgrenzung und Anerkennung von Rotfäule als Holznutzung infolge höherer Gewalt.mehr
In unserer Serie stellen wir regelmäßig ein Wohnungsunternehmen mit seinen Zukunftsvisionen vor. Diesmal: Die Hilfswerk-Siedlung GmbH. Sie verzichtet bei der energetischen Optimierung ihres Portfolios auf einschneidende Mietsteigerung und setzt auf Kompensation: Das Berliner Unternehmen hat einen Wald gekauft. Dafür wurde die GmbH zuletzt mit dem DW-Zukunftspreis ausgezeichnet.mehr
Die Hilfswerk-Siedlung geht einen ungewöhnlichen Weg: Das Wohnungsunternehmen ist seit 2009 Waldbesitzer. Nach einer Studie des Berliner Energie Instituts kompensiert es damit etwa ein Viertel des CO2-Ausstoßes seiner Wohnanlagen. Und das Aufgabenfeld Forst und forstnahe Dienstleistungen ist sogar rentabel. Teil zwei der dreiteiligen Serie über die Gewinner des DW-Zukunftspreises 2018.mehr
Die Begründung einer konkludenten Mitunternehmerschaft setzt voraus, dass die Ehegatten ihre Grundstücke im Sinne einer gemeinsamen Zweckverfolgung bewirtschaften und der Anteil des von einem Ehegatten zur Verfügung gestellten Grundbesitzes nicht weniger als 10 % der insgesamt genutzten Flächen beträgt (Anschluss an BFH, Urteil v. 25.9.2008, IV R 16/07).mehr
Das BMF äußert sich mit Schreiben vom 18.5.2018 zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung von forstwirtschaftlichen Flächen als Betriebsvermögen eines Erwerbsbetriebs. Die Aussagen im Überblick.mehr
Ein Steuerpflichtiger, der durch den Erwerb eines Waldgrundstücks von knapp 5 ha einen Forstbetrieb begründet und diesen durch Hinzuerwerbe auf ca. 7,5 ha erweitert, kann sich regelmäßig auch dann nicht auf Liebhaberei berufen, wenn er ansonsten keine Land- und Forstwirtschaft betreibt.mehr
Aufwendungen auf ein übernommenes Grundstück sind nur als Versorgungsleistung abziehbar, wenn sich der Übernehmer hierzu im Übergabevertrag dem Übergeber gegenüber klar und eindeutig verpflichtet hat.mehr
Das BMF hat in einem Schreiben die Richtlinien für die Bemessung von Nutzungssätzen nach § 34b EStG und andere steuerrechtliche Zwecke veröffentlicht.mehr
Das Merkblatt des Bayerischen Landesamts für Steuern gibt auf 19 Seiten einen Überblick über die in den Verzeichnissen nach § 13a Abs. 7 Satz 3 EStG aufzuführenden Daten und die hierzu einschlägigen steuerrechtlichen Regelungen.mehr
Am 16.12.2016 hat der Bundesrat dem Gesetz zum Erlass und zur Änderung marktordnungsrechtlicher Vorschriften sowie zur Änderung des Einkommensteuergesetzes zugestimmt.mehr
Ab diesem Jahr lehnt die Finanzverwaltung konsequent in Papierform abgegebene Steuererklärungen ab – auch im Nebenerwerb.mehr
Waldarbeit und vor allem die Holzernte gehören zu den gefährlichsten Arbeiten, die es gibt. Denn hier treffen Natur, Mensch und Maschine aufeinander. Die Arbeitsbedingungen wechseln ständig und die Arbeit verlangt viel Konzentration und körperlichen Einsatz. Doch bereits grundlegende Maßnahmen können die Sicherheit im Wald erhöhen.mehr
Die Motorkettensäge ist bei der Holzernte das wichtigste Arbeitsmittel. Sie kommt in der Wald- und Forstwirtschaft oft über mehrere Stunden zum Einsatz. Dies kann dazu führen, dass Höhe und Dauer der Hand-Arm-Vibration zu hoch sind und auf Dauer zu Gesundheitsschäden führen. Gefährdungsbeurteilungen wie sie meist durchgeführt werden, decken die Problematik allerdings nicht immer auf.mehr
Der BFH hat darüber entschieden, wie sich aus unterschiedlichen Gründen vorgenommene Holzeinschläge im Forstbetrieb auf die Gewinnermittlung auswirken können.mehr
Diese Verfügung richtet sich an Beschäftigte, die mit der Einkommensbesteuerung der Forstwirtschaft befasst sind.mehr
Die Einkommensteuer-Änderungsrichtlinien 2012 (EStÄR 2012) wurden am 28.3.2013 veröffentlicht (BStBl 2013 I S. 276). Wir stellen die wesentlichen Änderungen für die Praxis in alphabetischer Reihenfolge dar.mehr
Abschnitt 24.6 UStAE wird neu gefasst.mehr
Nach § 3 Nr. 7 Satz 1 Buchst. a KraftStG ist das Halten von Zugmaschinen und den weiteren in dieser Vorschrift beschriebenen Fahrzeugen von der Steuer befreit, solange diese Fahrzeuge ausschließlich in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben verwendet werden.mehr