Unerwünschte Geräusche aus benachbarten Arbeitsbereichen, Verkehrslärm oder auch Gespräche sind eine große Belastung im Büro. Sie können jedoch minimiert werden, wenn Schallschutz und Raumakustik frühzeitig berücksichtigt werden.mehr
Das Krähen eines Hahns zur Nachtzeit muss nicht hingenommen werden. Frühestens ab 6:00 Uhr morgens darf er krähen. Kräht der Hahn früher, muss er nach der Entscheidung eines VG in einen schallisolierten Stall gesperrt werden.mehr
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Lärm bei der Arbeit stört nicht nur die Konzentration und die Kommunikation zwischen den Kollegen, sondern ist häufig auch Ursache von Stress und Krankheiten. Beim Lärmschutz im Unternehmen werden aber häufig Fehler gemacht. Das liegt unter anderem auch daran, dass oft nicht klar ist, was Lärmbelästigung bzw. -belastung überhaupt ist. Was sagen die Regelwerke über den Lärmschutz? Und wie sollten Arbeitgeber beim Lärmschutz im eigenen Betrieb vorgehen?mehr
Ob Presslufthammer, Bohrmaschine oder Motorsäge – Schall und Lärm gehören für viele Beschäftigte zum Arbeitsalltag. Auf Dauer schädigen sie jedoch das Gehör bleibend. Gehörschutz ist daher als Teil der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) unverzichtbar. Wann man ihn tragen sollte und welche Pflichten der Arbeitgeber hat, erfahren Sie hier.mehr
Laute Maschinen am Arbeitsplatz können das Gehör schädigen. Mit einer neuen, kostenlosen Software lassen sich Lärmbereiche ermitteln und Schallprognosen für Arbeitsräume vornehmen.mehr
Im Vergleich zur Baustelle mag das Büro als Ort der Ruhe gelten. Doch auch hier tritt Lärm auf, der die Beschäftigten bei der Arbeit stören kann.mehr
Mensch oder Maschine? Beides kann zur Geräuschbelastung am Arbeitsplatz werden. Über 25 % der Beschäftigten fühlen sich durch Lärm gestört. Dabei geht es nicht immer um die Lautstärke.mehr
Gewerbe, Arbeit, Wohnen, Verkehr – Mixed-use-Stadtquartiere sind angesagt. Doch Ärger ist dort vorprogrammiert, wo sich die Bewohner durch Lärm belästigt fühlen. Solche Konflikte lassen sich klein halten oder sogar ganz vermeiden. Wie, das zeigt das Umweltbundesamt anhand von Praxisbeispielen.mehr
Das Bauen im städtischen Raum bringt durch Verkehrs- oder Gewerbelärm oft erhöhte Anforderungen mit sich; Wünsche und Bedürfnisse von Bewohnern haben sich ebenfalls gewandelt. Schallschutz und lärmrobustes Bauen werden daher wichtiger. Doch auch beim Brandschutz steigen die Anforderungen und Möglichkeiten. Hier spielen technische Entwicklungen und clevere bauliche Lösungen eine zunehmende Rolle.mehr
Werden Beschäftigte in Lärmbereichen tätig, ist grundsätzlich die Gefahr einer Gehörschädigung gegeben. Im Rahmen der G20-Untersuchung „Lärm“ werden Schädigungen des Gehörs durch Lärm frühzeitig erkannt.mehr
Zur Lärmmessung gibt es bereits über 100 Apps für Smartphones. Doch die Apps eignen sich laut Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung (IFA) nicht für professionelle Lärmmessungen am Arbeitsplatz.mehr
Otoplastiken sind Gehörschutzmittel, die individuell an die Gehörgänge des Trägers angepasst werden. Sie verursachen keinen störenden Druck auf den Gehörgang und weisen einen hohen Tragekomfort auf. Aber Qualität und Stabilität verändern sich mit der Zeit.mehr
Dass Lärm die Ohren schädigen kann, weiß jeder. Dass dies allerdings häufiger passiert, wenn an einem lärmbelasteten Arbeitsplatz mit Chemikalien hantiert wird, ist noch wenig bekannt.mehr
Großraumbüros und offene Bürostrukturen haben in den Unternehmen Einzug gehalten. Doch dabei wurde nicht immer auf eine lärmreduzierte Gestaltung der Räume geachtet. Die Folge: eine hohe Geräuschkulisse. Wir haben für Sie Tipps gegen Bürolärm.mehr
Die Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung fordert technische Maßnahmen zur Lärmminderung, wenn Arbeitsplätze existieren, deren Tageslärmexpositionspegel bzw. Spitzenschalldruckpegel oberhalb des oberen Auslösewertes liegt und dieser nicht reduziert werden kann. Dazu gehören z. B. raumakustische Maßnahmen. Was versteht man darunter?mehr
Ob bei der Getränkeabfüllanlage, in der Montage oder im Büro – Lärm entsteht bei fast jeder Arbeit. Was ist bei Lärmmessungen und Lärmminderungsmaßnahmen zu beachten, damit sie auch wirksam sind?mehr
Wer schlecht hört, lebt gefährlich. Gefahren oder Warnsignale werden mit einem schlechten Gehör zu spät oder nicht wahrgenommen. Eine Studie der Yale-Universität belegt einen Anstieg des Verletzungsrisikos um bis zu 25 %.mehr
Die Motorkettensäge ist bei der Holzernte das wichtigste Arbeitsmittel. Sie kommt in der Wald- und Forstwirtschaft oft über mehrere Stunden zum Einsatz. Dies kann dazu führen, dass Höhe und Dauer der Hand-Arm-Vibration zu hoch sind und auf Dauer zu Gesundheitsschäden führen. Gefährdungsbeurteilungen wie sie meist durchgeführt werden, decken die Problematik allerdings nicht immer auf.mehr
Vibrationen treten in unterschiedlichen Frenquenzbereichen auf und führen, je nachdem, zu Belastungen des Hand-Arm-Apparates oder des ganzen Körpers. Die Teile der Technischen Regeln zur Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung, die sich mit Vibrationen beschäftigen, sind neu gefasst worden.mehr
Tausende von Glasflaschen rattern stündlich übers Band. Der Lärm in der Abfüllanlage ist fast unerträglich. Doch viele, die hier arbeiten, hören ihn fast nicht mehr. Nicht, weil sich ihre Ohren daran gewöhnt haben, sondern weil sie eine berufliche Lärmschwerhörigkeit haben. Rund 400 Meldungen auf Verdacht darauf gehen jährlich bei der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) ein.mehr
„Sie hört Musik nur wenn sie laut ist“, singt Herbert Grönemeyer und meint damit eine junge, gehörlose Frau. Wer allerdings gute Ohren hat und dann zu laut Musik hört, riskiert sein Gehör. Und Gehörschäden lassen sich nicht mehr beheben. Deshalb sollte man besser aufpassen.mehr
Lärm ist jeder Schall, der zu einer Beeinträchtigung des Hörvermögens oder zu einer sonstigen Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit führen kann. Aber was macht Lärm gefährlich?mehr
Eine offene Tür, mangelhafte Ummantelung oder beschädigte Maschinen – in der Produktion gibt es viele Quellen, die den Arbeitsplatz noch lauter machen. Doch mit Achtsamkeit und einfachen Maßnahmen lässt sich der Lärm deutlich verringern.mehr
Echte Ruheoasen und stille Phasen sind heutzutage selten geworden. Ob auf der Arbeit oder in der Freizeit. Wir sind einer dauerhaften Geräuschkulisse ausgesetzt. Damit uns dieser Lärmstress nicht krank macht, müssen wir ihm so oft, wie möglich, entfliehen: durch bewusste Entspannung.mehr
"Phasen, in denen wir überhaupt nicht mit Lärm konfrontiert werden, gibt es kaum noch", sagt Professor Thomas Münzel im Interview mit der dpa. Schuld daran ist das Fehlen lärmfreier Zonen. Haben wir Angst vor der Stille?mehr
Laute Geräusche – etwa von Maschinen – können zur Lärmschwerhörigkeit führen. Dagegen schützen Gehörschützer. Doch auch leise Geräusche können krank machen - und zwar dann, wenn sie permanent stören und Mitarbeiter belästigen. Dann spricht man von Lärm-Stress.mehr
Ergibt die Gefährdungsbeurteilung, dass trotz technischer und organisatorischer Schutzmaßnahmen mit Gefährdungen durch Lärm zu rechnen ist, muss den Mitarbeitern Gehörschutz zur Verfügung gestellt werden. Und sie müssen ihn auch tragen.mehr
Wer mit dem Schlagbohrer arbeitet oder eine Rüttelmaschine bedient, greift fast schon automatisch zum Gehörschutz. Nur so ist der Lärm erträglich. Doch auch im Großraumbüro kann einen Lärm stören. Komfort-Gehörschutz sorgt dann für Ruhe.mehr
Der Lärm in Großraumbüros durch Telefonate, Tastaturen, Lüfter und andere Geräuschfaktoren lässt sich nicht komplett vermeiden. Die Lärmbelastung hängt aber von der Lärmempfindlichkeit jedes Einzelnen ab. Daher sind individuelle Lärmschutzmaßnahmen notwendig.mehr