Die Stadtwerke Osnabrück nutzen ein Reflexions- und Feedback-Instrument, das unternehmensweit den Dialog und die Teamentwicklung fördert: die „Teamorientierte Mitarbeiterbefragung“. Sie entwickelt bewährte Elemente der klassischen Mitarbeiterbefragung zu einem agilen Ansatz des Teamfeedbacks weiter.mehr
Ein ehrliches und konstruktives Feedback zu geben, fällt vielen Führungskräften schwer. Der sogenannte Feedback-Dreischritt gibt eine hilfreiche Orientierung und Struktur vor, um Feedback professionell zu formulieren. Wie der Dreischritt angewendet wird, erläutert Rhetorik-Experte Frank Becher.mehr
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Feedback ist wertvoll, für die Mitarbeitenden ebenso wie für die Zusammenarbeit. Eine Studie zeigt, dass die Feedback-Kultur in deutschen Unternehmen zwar einen hohen Stellenwert einnimmt, aber nur selten gezielt gefördert wird. Die Potenziale bleiben somit oft ungenutzt.mehr
Die jährliche Mitarbeiterbefragung zählt nach wie vor zum festen Inventar an HR-Tools, ist jedoch wegen des Aufwands und ungeklärter ökonomischer Effekte umstritten. Ergänzt durch neue Befragungsformate und -technologien wird sie jedoch zu einer zentralen Säule eines ganzheitlichen Employee Experience Managements, dessen Nutzen sich auch messen lässt.mehr
Die HR-Abteilung von Zalando steht am Pranger. Ihr Feedbacktool "Zonar" diene der Überwachung, meldete die Süddeutsche Zeitung und weitere Medien folgten. Doch die Vorwürfe basieren auf einer Studie, die kaum belastbar ist.mehr
Feedbackinstrumente wie das "360-Grad-Feedback" sind inzwischen häufig fester Bestandteil der Organisations- und Führungskräfteentwicklung. Doch nicht immer bringen sie den erhofften Nutzen.mehr
Alle reden von der Feedbackkultur, die sich in den Unternehmen etablieren müsse. Das Geschäft mit "Instant Feedback" boomt. Dabei ist Feedback geben - und nehmen - gar nicht so einfach. Reiner Leiter, Executive Coach beim Beratungsunternehmen Selecteam, gibt Tipps zum Umgang mit negativem Feedback.mehr
App-basierte Feedback-Systeme geben Aufschluss darüber, was ein Meeting gebracht hat oder wie Mitarbeiter über ein neues Projekt denken. Der Vorteil gegenüber klassischen Feedback-Instrumenten wie Mitarbeitergespräch oder ‑befragung: Es geht alles viel schneller, direkter, spontaner. Doch die Apps sind keine Selbstläufer, sie müssen "gepusht" werden.mehr
Die klassische Mitarbeiterbefragung hat ausgedient: Immer mehr Unternehmen setzen bei der Organisations- und Talententwicklung auf umfassendere Feedbackkonzepte. Das zeigt eine neue Studie. mehr
Mit Instant-Feedback hat die Digitalisierung eine mächtige Möglichkeit hervorgebracht, die Zufriedenheit der eigenen Belegschaft zu beurteilen. Die neuen Mitarbeiter-Feedback-Apps ermöglichen Befragungen in Echtzeit.mehr
Selbstzweifel und negatives Feedback führen zu Unsicherheit und können sich negativ auf die eigene Leistungsfähigkeit auswirken. Jetzt hat eine wissenschaftliche Studie gezeigt, dass Männer stärker darauf reagieren als Frauen. Bei den einen bricht die Leistung ein, die anderen arbeiten um so härter.mehr
Wie bewerten Unternehmen ihre Feedback-Kultur? Und welche Feedback-Instrumente nutzen sie heute und in Zukunft? Diesen Fragen geht die Personal- und Managementberatung Kienbaum in einer Studie nach. Die Teilnahme an der Online-Umfrage ist bis 4. Mai möglich.mehr
Rund um den Jahreswechsel stehen in vielen Unternehmen die jährlichen Mitarbeitergespräche inklusive Zielvereinbarungen an. Doch dieses klassische Performance Management steht in der Kritik. Das belegt Berater Frank Hoyck mit einer Studie. Im Interview erklärt er die Kritikpunkte und was einige Unternehmen nun ändern.mehr
Das Top-Thema bietet einen Leitfaden für Praktiker, mit dem sie die agile Personalauswahl umsetzen können. Als Verfahren der agilen Eignungsdiagnostik wird hier vor allem das Vorstellungsgespräch in den Vordergrund gerückt. Auch Tipps zur Entscheidungsfindung sind darin enthalten.mehr
Mit virtuellen Umarmungen bedanken sich Mitarbeiter der Digitalagentur Wunder bei ihren Kollegen oder loben sie für tolle Arbeit. Je mehr Umarmungen jemand erhält, desto höher fällt die Leistungsprämie aus. Joonas Kiminki, CEO von Wunder, erläutert das außergewöhnliche Bonus-System.mehr
Wie funktioniert Führung im digitalen Zeitalter? Mit dieser Frage beschäftigt sich Dirk Linn, Geschäftsführer von P-Manent Consulting in Düsseldorf. Seine Beratung kooperiert seit Kurzem mit dem französischen Startup Zest, das Lösungen zum "Führen per App" anbietet.mehr
Typisch für agiles Arbeiten in selbstorganisierten Teams ist eine entsprechende Feedback-Kultur. Um eine solche zu erlernen und zu etablieren, wurden die "Pioneer Cards" entwickelt. Sie finden Anwendung im Recruiting und in der Mitarbeiter-, Team- oder Führungskräfteentwicklung.mehr
Von der Mitarbeiterbefragung über das Führungskräfte-Feedback bis zur Echtzeit-Rückmeldung über Ländergrenzen hinweg: HRinstruments entwickelt ganze Feedbacklandschaften nach den Wünschen der Kunden, denn das Start-up bietet nicht nur eine Vielzahl von Instrumenten, sondern auch ganz individuelle Lösungen.mehr
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum Sie bei der Zielsetzung nicht nur am SMART-Modell orientieren sollten.mehr
Mitarbeitergespräche spalten in HR die Gemüter: Während manche fordern sie abzuschaffen, beklagen sich andere, zu wichtigen Phasen wie zum Jahreswechsel gebe es nicht genügend Feedback. Volker Jacobs von CEB plädiert im Interview für die Gespräche – wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.mehr
Eine Studie zum Thema "Feedbackkultur" offenbart Missverständnisse zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten: Jeder Fünfte versteht demnach oft nicht, was sein Chef ihm mit seiner Kritik sagen möchte. Daneben zeigt sich: Viele Mitarbeiter möchten häufiger gelobt werden – vor allem die jungen.mehr
Manager, die aus ihren Fehlern lernen, finden sich nicht auf jeder Hierarchieebene in gleichem Maße, so das Ergebnis einer Studie. Entgegen dem Stereotyp vom beratungsresistenten Top-Manager zeigen sich demnach gerade Executives Feedback gegenüber aufgeschlossen.mehr
"Feuer frei": So erleben viele Mitarbeiter es, wenn ihr Chef – etwa im Mitarbeitergespräch – zum Feedbackgeben ansetzt. Chris Wolf und Heinz Jiranek plädieren daher für eine neue Art der Kritik: das Resonanzfeedback. Die Kunst dabei: Den Mitarbeiter so ansprechen, dass er die Kritik akzeptieren kann.mehr
Der Jahreswechsel steht vor der Tür. In vielen Unternehmen stehen zu diesem Zeitpunkt die offiziellen Mitarbeitergespräche an. Doch was als Feedbackrunde und zur Motivation gedacht ist, kann sich schnell ins Gegenteil verkehren. Es unterlaufen immer wieder klassische Fehler.mehr
Beschwerden sind mehr als unliebsame Unmutsäußerungen. Sie enthalten Hinweise auf Anforderungen oder Erwartungen von Kunden, Verbesserungsmöglichkeiten oder auch compliance-relevante Sachverhalte.mehr
Die Equity-Partnerernennung ist eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Entscheidung einer Kanzlei – unabhängig von der Kanzleigröße und dem Gewinnverteilungsmodell. Online Feedback unterstützt Kanzleien dabei, diese Entscheidung nachvollziehbar und verobjektiviert zu treffen.mehr
Jeder zehnte Mitarbeiter kritisiert seinen Chef aus Angst vor einem Karriereknick gar nicht. Ein Online-Portal soll Abhilfe schaffen: Dort können Mitarbeiter ihrem Vorgesetzten anonym Feedback geben. Doch beleidigt wird nicht - die Betreiber veröffentlichen nur, was konstruktiv ist.mehr
Feedback geben und nehmen gestaltet sich schwierig, wenn Feedbacknehmer das Gehörte kommentieren möchten. Zwei Trainer setzen darum auf "Paravent-Feedback": Sie verbannen die Teilnehmer hinter eine Trennwand und zwingen sie so zum Zuhören, wie die "wirtschaft+ weiterbildung" berichtet.mehr
Eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen positive Erfahrungen mit Kritik am Chef gemacht hat; die meisten sind zudem überzeugt, damit die Zusammenarbeit verbessern zu können. Ein Drittel glaubt jedoch nicht an die positive Wirkung von Bottom-up-Feedback.mehr
Feedback ist wichtig für die Mitarbeitermotivation. Viele nutzen dafür die bewährte Burger-Methode – die von Lob ummantelte Kritik. Doch es gibt auch eine andere Methode, die dem Geist von Effizienz stärker entspricht. Kolumnist Martin Claßen zeigt sie auf.mehr
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf. Heute: Warum Leistungsbeurteilungen meistens nicht sehr professionell ablaufen.mehr
Knapp drei Viertel der deutschen Arbeitnehmer wünschen sich mehr Feedback von ihrem Vorgesetzten, so eine Studie. An mangelnder Selbstkenntnis und -sicherheit kann der Wunsch danach nicht liegen: Denn die meisten glauben, ihre Stärken zu kennen und einen guten Job zu machen.mehr
Das Ende des Jahres bietet für Vorgesetzte eine gute Gelegenheit, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern über deren Leistung und Perspektive zu sprechen; zudem steht in vielen Unternehmen das Ende des Geschäftsjahres an. Einer Studie zufolge nutzt jedoch noch nicht einmal jeder zweite Chef diese Chance.mehr
Angemessen Feedback zu geben ist zweifellos ein Zeichen guter Führung. Eine Studie des Instituts für Konfliktmanagement und Führungskommunikation kommt allerdings zu dem Ergebnis, dass jeder dritte direkte Vorgesetzte nicht die nötige Kompetenz dazu besitze.mehr
In vielen Unternehmen laufen gerade die jährlichen Mitarbeitergespräche. Doch oft kritisieren die Mitarbeiter dieses HR-Instrument als zu formell und punktuell. Zhengrong Liu, Personalleiter bei Lanxess, erklärt, warum er diese Gespräche durch ein innovatives Instrument ersetzen will.mehr
Betriebliches Gesundheitsmanagement heißt in den meisten Unternehmen Rückenschule und Stressprävention. Doch auch die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz nehmen zu. Deshalb sollte der Fokus auch auf einer gesunden Führung liegen. Im Top-Thema lesen Sie, wie dies in der Praxis aussehen sollte.mehr