Einer Berechnung des Steuerzahlerbunds zufolge arbeiten die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erst seit dem 12. Juli 2023 in die eigene Tasche. Rein rechnerisch geht die Arbeitsleistung des ersten Halbjahres komplett für Steuern und Sozialversicherungsbeiträge drauf. Grund genug, einen Blick auf die aktuellen Beitragshöhen zu werfen. mehr
Der Bundesrat hat am Freitag, den 28. Oktober, grünes Licht für das – im Vorfeld viel kritisierte – GKV-Finanzstabilisierungsgesetz gegeben. Mit dem Gesetz soll einem Milliardendefizit in der gesetzlichen Krankenversicherung entgegengewirkt werden.mehr
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Die Rentenversicherung kommt bisher glimpflich durch die Krise. Trotz Corona-Krise schließt die Rentenversicherung das Jahr mit einer Reserve von mehr als 36 Milliarden Euro ab. Diese Nachhaltigkeitsrücklage liege somit bei über 1,5 monatlichen Ausgaben der Rentenkasse.mehr
Innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung haben die Krankenkassen steigende Ausgaben zu verzeichnen. Gleichzeit bestehen bei einigen Krankenkassen hohe Rücklagen. Wie wirkt sich dies auf die Beiträge der Krankenkassen aus?mehr
Der GKV-Spitzenverband hat neue "Grundsätzliche Hinweise zum Beitragszuschlag für Kinderlose und Empfehlungen zum Nachweis der Elterneigenschaft" veröffentlicht. Damit werden einige Zweifelsfragen geklärt. Der Beitragszuschlag beträgt aktuell 0,25 Beitragssatzpunkte.mehr
Was ist die Rente in Zukunft noch Wert? Sozialministerin Andrea Nahles will mit konkreten Zahlen zeigen, wie eine Stabilisierung des Rentenniveaus möglich ist.mehr
Krankenkassen mit einem niedrigen kassenindividuellen Zusatzbeitragssatz werben gerne mit der Beitragsersparnis um neue Mitglieder. Diese Ersparnis wird jedoch wegen der steuerlichen Regelungen mitunter deutlich gemindert. Darauf sollten Ihre Arbeitnehmer achten.mehr
Rekordsteigerung bei der Rente im Jahr 2016! Dann nur noch eine moderate Anhebung von 2 Prozent pro Jahr? Sozialministerin Nahles blickt positiv in die Zukunft. Sozialverbände sprechen vom Risiko der Altersarmut.mehr
Bis zum 30. September 2015 wird der ermäßigte Beitragssatz in der Krankenversicherung angesetzt, wenn Arbeitnehmer von der Arbeit freigestellt werden. Doch ab 1. Oktober 2015 ist die Auswahl des korrekten Beitragssatzes davon abhängig, was nach der Freistellung passiert.mehr
Die Höhe der Umlagen zum Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen bei Arbeitsunfähigkeit und Mutterschaft sind nicht bundeseinheitlich geregelt. Diese legt jede Krankenkasse selbst fest, auch unterjährig. Ab 1.9.2015 erhöhen sich die Umlagesätze U1 und U2 bei der Minijob-Zentrale.mehr
Der durchschnittliche Beitragssatz zu den Berufsgenossenschaften (BGen) ist 2014 auf ein Allzeit-Tief gesunken: Er lag bei 1,22 % und damit um über 2 % niedriger als im Vorjahr. Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der BGen und Unfallkassen hervor.mehr
Von 2019 an müssen Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit höheren Rentenbeiträgen rechnen. Der Beitragssatz zur Rentenversicherung muss voraussichtlich von jetzt 18,7 Prozent des Arbeitsentgelts auf 19,1 Prozent im Jahr 2019 angehoben werden.mehr
Die Pflegeversicherung hat Rücklagen von ca. 6,6 Milliarden Euro. Dies geht unter anderem auf die gute Konjunktur und die letzte Erhöhung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung um 0,3 Punkte auf 2,35 Prozent zurück.mehr
Gesetzlich Krankenversicherte werden zukünftig deutlich höhere Krankenkassenbeiträge zahlen müssen. Das Bundesversicherungsamt rechnet in den nächsten Jahren mit einem spürbaren Anstieg der Zusatzbeiträge.mehr
Zahlstellen müssen bei der Gewährung eines Versorgungsbezuges das Beitrags- und Meldeverfahren zur Krankenversicherung beachten. In den laufenden Gesetzgebungsverfahren zeichnen sich Änderungen ab, die Auswirkungen auf die Beitragszahlung und die Meldungen der Zahlstellen haben.mehr
Das neue Jahr beginnt für Unternehmen und Beschäftigte mit einer guten Nachricht: Wegen einer gut gefüllten Rentenkasse sinkt der Rentenbeitragssatz ab Januar 2015 um 0,2 Prozentpunkte von 18,9 % auf 18,7 %. Die Bundesregierung rechnet mit einer Milliardenentlastung für die Wirtschaft.mehr
Mit der aktuellen Abrechnung für den Januar sind erstmalig die neuen Zusatzbeiträge der Krankenkassen zu berücksichtigen. Ein erhöhter Klärungsbedarf zeichnet sich ab bei gleichzeitigem Bezug von Entgelt und Rente oder Versorgungsbezug. Hier gelten unterschiedliche Beitragssätze.mehr
Nahezu alle geöffneten Krankenkassen haben ab Januar 2015 einen Zusatzbeitragssatz eingeführt. Insgesamt variieren die veröffentlichten Beitragssätze um 1,3 Prozentpunkte. Arbeitgeber erfahren hier, welche Krankenkassen Zusatzbeiträge zu welchem Prozentwert erheben.mehr
Die großen Krankenkassen halten sich bei den Zusatzbeiträgen für das kommende Jahr zurück. Bisher überschritt keine größere Krankenkasse den aktuellen Beitragssatz von 15,5 Prozent.mehr
Der Beitragssatz in der Rentenversicherung soll ab dem 1. Januar 2015 von bisher 18,9 Prozent auf 18,7 Prozent sinken. Der volle Schutz in der Rentenversicherung für Minijobber wird dadurch noch günstiger.mehr
Gesundheitsminister Gröhe will mit den künftigen Zusatzbeiträgen mehr Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen schaffen. Fachleute befürchten aber, dass einige Krankenkassen den Zusatzbeitrag künstlich niedrig halten und so schnell in eine finanzielle Schieflage geraten könnten.mehr
Nach einer neuen Prognose könnte der Rentenbeitragssatz 2015 um 0,2 Prozentpunkte auf 18,7 Prozent sinken. Zuvor war die Rede von einer Senkung auf 18,3 Prozent. Das Arbeitsministerium äußerte sich auf eine Nachfrage zur Senkung des Beitragssatzes der Rentenversicherung nicht.mehr
Arbeitgeber und Arbeitnehmer können hoffen: Nahles will 2015 trotz Kritik Spielräume nutzen, um den Beitragssatz zur Rentenversicherung zu senken. Bei der Rentenversicherung wird trotz hoher Ausgaben für das Rentenpaket ein hoher Überschuss für das laufende Jahr erwartet.mehr
Die GroKo möchte mit der Pflegereform viel erreichen: Mehr Geldleistungen und mehr Hilfsangebote für Betroffene. Um dies zu finanzieren, sollen die Beiträge steigen. Skeptiker befürchten, dass das Geld für die Pflegereform nicht ausreicht.mehr
Trotz zuletzt leicht gesunkener Rentenrücklage erwartet das DIW aufgrund der guten Wirtschaftslage hohe Einnahmen bei der Rentenversicherung. Die Fachleute halten daher eine Senkung des Beitragssatzes für möglich. Allerdings müssen die Auswirkungen des Rentenpakets noch abgewartet werden.mehr
Die Rücklage der Rentenversicherung erreichte seit dem Frühjahr immer neue Rekordwerte. Nun macht sich aber das Rentenpaket der GroKo bemerkbar. Das Finanzpolster der Rentenversicherung sinkt aufgrund der Rentenerhöhung und der höheren Mütterrente erstmals wieder leicht.mehr
Mit der Krankenkassen-Reform kommen auch Zusatzbeiträge auf die Versicherten zu. Sind diese zu hoch, besteht die Gefahr, Mitglieder zu verlieren. Es könnte aber auch wg. des Spardrucks an der Leistungsschraube gedreht werden. Die Reaktionen der Kassen bleiben also spannend!mehr
Die GKV-Finanzreform für die gesetzlichen Krankenkassen wurde am 5.6.2014 im Bundestag beschlossen. Der Beitragssatz wird Anfang 2015 gesenkt. Dafür kommen auf die rund 50 Millionen Krankenkassen-Mitglieder Zusatzbeiträge zu.mehr
Das Rentenpaket der GroKo ist umstritten: die einen sagen, es ist solide finanziert. Die anderen meinen, es ist ein ungedeckter Scheck auf die Zukunft. Welche Argumente sprechen für bzw. gegen das Rentenpaket?mehr
Der Bundesrat hat am Freitag, 14.3.2014, das Einfrieren des Beitragssatzes zur gesetzlichen Rentenversicherung gebilligt. Zur Rente ab 63 hat der Bundesrat keine Stellungnahme beschlossen.mehr
Gesetzlich Krankenversicherte werden durch die Senkung des Beitragssatzes zunächst entlastet, später dürften die Beiträge aufgrund der individuellen Zusatzbeiträge jedoch steigen. Dies ergibt sich aus dem vorliegenden Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums.mehr
Laut Koalitionsvereinbarung sollen Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Krankenversicherungsbeiträge jeweils zur Hälfte tragen. Zusätzlich sollen die Kassen Zusatzbeiträge vom Arbeitnehmer erheben. Die SPD befürchtet ein Auseinanderdriften der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile.mehr
Die Rücklage der gesetzlichen Rentenversicherung erreicht einen Rekordwert. Das Guthaben der Rentenkasse ist nochmals um 0,5 Mrd. EUR höher als gedacht. Dies überrascht, weil der Beitragssatz im vergangenen Jahr auf 18,9 % gesenkt wurde.mehr
Am 9.10.2013 beginnen die zweitägigen Beratungen des Schätzerkreises zur Einnahmen- und Ausgabenentwicklung der Krankenversicherung. Das Ergebnis wird mit Spannung erwartet. Denn trotz hoher Rücklagen fordern die Krankenkassen Mittel aus dem Gesundheitsfonds.mehr
Der Vorstandvorsitzende der BARMER GEK, Christoph Straub, fordert von der neuen Bundesregierung die Abschaffung des Einheitsbeitrags der Krankenkassen. Er rechnet damit, dass die Rücklagen der Krankenkassen enorm schrumpfen werden. Der Gesundheitsfonds hätte sich nicht bewährt.mehr
Die Finanzen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sehen nicht so rosig aus, wie es eine Zeitung am 19.9.2013 berichtete. Statt eines Millionen Überschusses, rechnet die BA vielmehr mit einem Defizit für 2013. Der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung wird daher nicht gesenkt.mehr
Die Rücklagen der Krankenkassen haben gigantische Ausmaße angenommen. Es kündigt sich an, dass im Jahr 2014 viele GKV-Versicherte eine Prämie von ihrer Krankenkasse erhalten werden. Eine Vorreiterrolle hat die TK: Dort wurde die Prämienausschüttung bereits beschlossen.mehr
Gesundheitsminister Daniel Bahr hat die Krankenkassen aufgefordert, weitere Prämien an die Versicherten zu zahlen. Eine Senkung des Beitragssatzes schloss er hingegen aus.mehr
Gesundheitsminister Bahr zum PNG: „Zum ersten Mal erhalten Menschen mit Demenz, die bisher kaum oder gar nicht berücksichtigt wurden, Leistungen der Pflegeversicherung“. Unser Top-Thema gibt einen Überblick über Änderungen, die entweder seit 30.10.2012 oder ab 2013 gelten.mehr
Krankenkassen sollen die Höhe ihrer Beiträge nach dem Willen des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach wieder selbst bestimmen dürfen.mehr
Die Kassen der Rentenversicherung sind prall gefüllt und wachsen. Anfang 2013 könnten die Beiträge daher sinken. Die SPD hält das für falsch. Stattdessen solle eine Rücklage für schlechte Zeiten gebildet werden.mehr