Krankenkassen sollen Prämien ausschütten

Angesichts der Rekordreserve der gesetzlichen Krankenversicherung von gut 28 Milliarden Euro im vergangenen Jahr hat Gesundheitsminister Daniel Bahr die Kassen aufgefordert, weitere Prämien an die Versicherten zu zahlen.
Keine Senkung des Beitragssatzes
Es handele sich um das Geld der Versicherten. "Da haben einige Kassen noch erhebliches Potenzial", sagte der FDP-Politiker. Eine allgemeine Senkung des Beitragssatzes lehnte Bahr mit der Begründung ab, dass die finanzielle Situation der einzelnen Krankenkassen sehr unterschiedlich sei.
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auch von den gesetzlichen Krankenkassen wurde dei Äüsserung negativ aufgenommen.
http://www.ikk-classic.de/presse/pressemeldungen/bundesweit/aktuell/15072013-ikk-classic-warnt-vor-zusatzbeitraegen.html
Um auf den oben angeführten Punkt zurück zukommen, es ist hier auch innerhalb der KBV zu Verteilungsdifferenzen gekommen, die sich dirket negativ auf die Patienten ausgewirkt haben.
Weiter ist natürlich anzumerken, das natürlich nicht alle Kassen positiv darstehen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article8106675/23-deutschen-Krankenkassen-droht-die-Insolvenz.html
Es ist natürich klar das es nicht innerhalb von 2 Jahren zu einer positiven Trendwende kommen kann und das es immer noch Kassen gibt die unter der verschäfrtgen beobachtung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen udn das BVA stehen, vergl. dfg v. 27.06.2013 S 6 ff.
Die Gesundheitsausgaben werden natürlich weitersteigen und auch die entsprechenden Leistugnsausgaben der Krankenkassen. Es ist also schon recht töricht aufgrund der bevorstehenden Aufgaben von Prämienausschüttungen zusprechen.
Insbesodnere denn wenn im Bereich der Krankenhausfinanzierung davon auszugehen ist das den Ländern die Puste ausgeht und dieses Bundesweit denn monal von der GKV und PKV geschultert werden muss.
Was immer wieder unerträglich ist das die Politik nichts dazulernt und den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Und das seit 35 Jahren....
Ergo kann und darf kein Geld ausgegeben werden was zur nachhaltigen Sicherung des Gesundheitssystems dient. Juliustürme hin oder her.
MfG
vielen Dank für Ihre ergänzenden Ausführungen. Auch Ihre Antwort macht deutlich, dass dies Thema nicht mit einer kurzen Aussage abgehandelt ist.
Viele Grüße
Nicole Skroch, Haufe Online Redaktion
Informationen zu den Kürzungen gibt es übrigens bei Facebook "Kahlschlag Dialyse".
vielen Dank für Ihre interessante Information. Mir steht es natürlich nicht zu, hier Bewertungen abzugeben. Doch diese Tatsache liest sich tatsächlich nicht gerecht und trifft insbesondere Kranke, die es ohnehin schon schwer genug haben.
Viele Grüße
Nicole Skroch, Haufe Online Redaktion