Schnell einem Nachbarn oder einem befreundeten Unternehmer ohne Gegenleistung zu helfen, ist eine Gefälligkeit. Wird dies aber entschädigt und nicht gemeldet, kann die Gefälligkeit eine Schwarzarbeit darstellen. Das Bußgeld dafür ist höher als zum Beispiel der Lohn für einen Minijob.mehr
450-Euro-Minijobber haben die Möglichkeit, sich von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen. Diese Befreiung ist an eine Frist gebunden. Wird sie versäumt, sind Pflichtbeiträge zu zahlen, für die der Arbeitgeber unter Umständen allein aufkommen muss.mehr
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In unserem Entgelt-Quiz in Zusammenarbeit mit der Lohnabrechnungsexpertin Birgit Ennemoser können Sie Ihr Wissen testen – zu aktuellen wie auch zu Grundlagenthemen der Lohnabrechnung. In diesem Teil geht es um die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge von geringfügig Beschäftigten.mehr
Mit dem 7. SGB IV-Änderungsgesetz sind Änderungen im Meldeverfahren vorgenommen worden. Die Spitzenorganisationen der Sozialversicherung haben nun die konkrete Ausgestaltung dieser Änderungen beschlossen.mehr
Für Aushilfen, die im Privathaushalt beschäftigt werden, müssen Beiträge gezahlt und Meldungen abgegeben werden. Dies erfolgt über das Haushaltsscheck-Verfahren. Künftig kann der Haushaltsscheck auch in elektronischer Form an die Minijob-Zentrale abgegeben werden.mehr
Der Frühling ist da: Zeit für den Frühjahrsputz in Haus und Garten. Aber wer war da nicht selbst schon einmal faul und hat an eine Putzhilfe gedacht? Hier hilft das Haushaltsscheck-Verfahren der Minijob-Zentrale. Beschäftigungen im Haushalt können damit schnell abgewickelt werden.mehr
Die Minijob-Zentrale bietet Arbeitgebern ein neues Serviceprodukt an. Privathaushalte können Änderungen, die sich für die auf Minijob-Basis beschäftigte Haushaltshilfe ergeben, ganz bequem mit dem Änderungsscheck anzeigen.mehr
Die Höhe der Umlagen zum Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen bei Arbeitsunfähigkeit und Mutterschaft sind nicht bundeseinheitlich geregelt. Diese legt jede Krankenkasse selbst fest, auch unterjährig. Ab 1.9.2015 erhöhen sich die Umlagesätze U1 und U2 bei der Minijob-Zentrale.mehr
Menschen, die Unterstützung für alltägliche Arbeiten im Haushalt suchen oder auch anbieten möchten, können das neue Angebot der Minijob-Zentrale nutzen. Diese bietet eine kostenlose Haushaltsjob-Börse an, die bei der Suche und beim Angebot von geringfügigen haushaltsnahen Beschäftigungen helfen soll.mehr
Geringfügig Beschäftigte sollen besser über ihre Rechte informiert werden. Verantwortlich dafür zeichnet unter anderem die Minijob-Zentrale. Geringfügig Beschäftigte haben wie Vollzeitbeschäftigte Urlaubs-, Entgeltfortzahlungs- und Mindestlohnansprüche.mehr
Rund ein Fünftel der Minijobber in Deutschland denken an die spätere Rente und zahlen Beiträge in die Rentenversicherung ein.mehr
Nach aktuellen Zahlen der Minijob-Zentrale sind derzeit 6,8 Millionen Arbeitnehmer geringfügig entlohnt beschäftigt. Hinzu kommen 256.000 Minijobs in Privathaushalten. Mehr als 20 % der Neu-Minijobber zahlen Beiträge zur Rentenversicherung. mehr
Die Grenzen in der EU sind offen, grenzüberschreitende Beschäftigungen keine Seltenheit. Bei Minijob-Beschäftigten aus dem EU-Ausland gelten Besonderheiten. Wann ist die Minijob-Zentrale zuständig und wann gelten ausländische Rechtsvorschriften bei einer Entsendung?mehr
Die Minijob-Zentrale stellte die Vertrauensfrage. Ergebnis: Minijobber genießen absolutes Vertrauen. Fast jeder Zweite würde seiner Haushaltshilfe den Schlüssel oder seine Kinder anvertrauen. Minijobber im Privathaushalt sind damit die vertrauenswürdigsten Dienstleister.mehr
Die Zahl der Minijobs sank im 1. Quartal 2013 erneut. Gestiegen ist die Zahl der Beschäftigten im Privathaushalt und der geringfügig Beschäftigten, die Beiträge für die Rente einzahlen: Nur drei Viertel machten von ihrem Befreiungsrecht Gebrauch.mehr