Für die Feststellung des Leistungsvermögens auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist es nach einem Beschluss des Landesssozialgerichts Bayern unerheblich, ob die vom Versicherten beklagten Beschwerden durch eine von ihm angenommene Elektrosensibilität verursacht werden.mehr
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben - unabhängig von der Befristung der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente - Anspruch auf eine betriebliche Invaliditätsrente. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden. Die Befristung sei auch ohne Bedeutung, wenn die Versorgungszusage eine dauerhafte Erwerbsminderung voraussetze.mehr
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Wer wegen psychischer oder körperlicher Beeinträchtigungen nicht mehr arbeiten kann, kann eine Erwerbsminderungsrente beantragen. Mehr als 42 % der Menschen, die wegen einer Erwerbsminderung in Rente wollten, sind im Jahr 2020 mit ihrem Antrag jedoch gescheitert.mehr
Der Bundesrat hat am 27.3.2020 dem Sozialschutz-Paket zugestimmt, das die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für die Bürgerinnen und Bürger abfedern soll. Es enthält ein ganzes Bündel von Maßnahmen.mehr
Mit weit mehr als 100 Tagesordnungspunkten hat der Bundesrat am 7.7.2017 ein Mammutprogramm bewältigt. In ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause gab die Länderkammer auch dem Gesetz zur Einheit der Ost-West Rente grünes Licht.mehr
Rente mit 63, Mütterrente oder Flexirente - gegen massiven Widerstand hat die Koalition schon etliche Verbesserungen für Rentnerinnen und Rentner umgesetzt. Knapp vier Monate vor der Bundestagswahl hat die große Koalition noch drei wichtige Rentenreformen im Bundestag durchgebracht.mehr
Gilt eine Erwerbsunfähigkeitsrente mit Auszahlung als Kranken- bzw. Übergangsgeld gem. § 107 SGB X als erfüllt, führt bereits diese Auszahlung zu einem Zufluss der Rente. Das hat das FG Münster entschieden.mehr
Beziehen Personen eine Altersversorgung und üben nebenher eine Beschäftigung aus, zahlen sie in dieser weniger Sozialabgaben. Dabei ist die Art der Versorgung entscheidend. Arbeitgeber profitieren nicht in gleichem Maße, müssen aber meldetechnisch einiges berücksichtigen.mehr
Die SPD will ältere Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die aber noch keinen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente haben, besser vor Arbeitslosigkeit schützen. Ein Instrument dafür könnte das neue Arbeitssicherungsgeld sein.mehr
Nachdem die abschlagsfreie Rente ab 63 gesetzlich verankert wurde, geht es nun um frühere Rentenübergänge. Opposition und Gewerkschaften fordern, den Bezug einer Teilrente für ältere Beschäftigte nicht erst ab 63, sondern bereits ab 60 Jahren zu ermöglichen. Arbeitgeber lehnen dies strikt ab.mehr
Berufskraftfahrer aus der ehemaligen DDR, die berufsunfähig werden, haben nach einem aktuellen Urteil des Landessozialgerichts Sachsen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Sie genießen denselben Schutz wie Facharbeiter.mehr
Die Rente mit 63 ist für viele oft kaum erreichbar, denn der Stress bei der Arbeit macht immer mehr Menschen krank. Für sie stellt sich die Frage des Rentenbeginns mit 67, 65 oder 63 gar nicht erst. Die Arbeitgeber verlangen mehr Therapieplätze.mehr
Das RV-Leistungsverbesserungsgesetz der GroKo mit abschlagsfreier Rente ab 63 und höherer Mütterrente ist in Kraft. Die deutsche Rentenversicherung will die Bescheide mit den höheren Rentenzahlungen ab August versenden.mehr
Das RV-Leistungsverbesserungsgesetz bringt nach Jahren der Leistungseinschränkung erstmals konkrete Leistungsverbesserungen. Wie sind die Maßnahmen zu beurteilen? Profitieren die Richtigen davon und wie geht es jetzt weiter? Unser Beitrag erläutert kritische Aspekte.mehr
Der Bundesrat hat am 13.6.2014 das umstrittene Rentenpaket verabschiedet. Die verbesserte Mütterrente und Rente ab 63 können damit zum 1.7.2014 kommen.mehr
Das Rentenpaket der Bundesregierung wurde heute in 2./3. Lesung im Bundestag beraten und mit breiter Mehrheit angenommen. Nachdem sich am 19.5.2014 die Regierungsfraktionen nach langer Diskussion um mögliche Frühverrentungen auf einen Kompromiss geeinigt hatten, war der Weg frei.mehr
Endspurt zum Rentenpaket: 2 Tage vor der geplanten Verabschiedung der Rentenreform im Bundestag zeichnet sich eine breite Mehrheit in der GroKo ab. Mütterrente und Rente mit 63 können kommen.mehr
Das Rentenpaket der GroKo ist umstritten: die einen sagen, es ist solide finanziert. Die anderen meinen, es ist ein ungedeckter Scheck auf die Zukunft. Welche Argumente sprechen für bzw. gegen das Rentenpaket?mehr
Nach langem Ringen haben sich die Spitzen von Union und SPD auf die Inhalte des Rentenpakets geeinigt. Spannend bleibt, ob die Kritiker vor allem aus der Union der Rente mit 63 im Bundestag am 23.5.2014 zustimmen werden.mehr
Zum Rentenpaket fand am 5.5.2014 eine öffentliche Sachverständigenanhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales statt. Die Abgeordneten erhielten von den Experten detaillierte Informationen und Einschätzungen zu den geplanten Gesetzesänderungen.mehr
Kaum wurde das Rentenpaket in erster Lesung im Bundestag beraten, schon wird die Kritik der Union an der Rente mit 63 lauter. Die Anrechnung der Zeiten von Arbeitslosigkeit ist umstritten. Wer soll abschlagsfrei in Rente gehen können? Die SPD hält an ihrem Rentenpaket fest.mehr
Die seit Wochen diskutierten Pläne der Bundesregierung für weitreichende Änderungen von Leistungen in der gesetzlichen Rentenversicherung wurden am 3. April in einer ersten Lesung im Bundestag beraten. Das Rentenpaket wurde dabei heiß diskutiert.mehr
Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen News zum Rentenpaket "auf einen Blick"! In den jeweiligen Serienteilen sind die Termine des Gesetzgebungsverfahrens im Bundestag/ Bundesrat mit ausführlichen Infos zum Geschehen dargestellt.mehr
Grünes Licht vom Bundeskabinett: Der Gesetzentwurf des RV-Leistungsverbesserungsgesetzes mit der umstrittenen abschlagfreien Rente ab 63, verbesserter Mütterrente, einer Aufstockung der Erwerbsminderungsrenten und besseren Reha-Leistungen wurde gebilligt.mehr
In den letzten 4 Jahren wurde rentenpolitisch viel diskutiert und doch nur wenig umgesetzt. Im Koalitionsvertrag wurde nun einiges zum Thema Rente festgelegt. Wir schildern in zusammengefasster Form, was wie, wann und für wen getan werden soll!mehr
Auch wenn die Mütterrente wie geplant ab 1.7.2014 kommt – mehr Geld gibt's erst am Jahresende. Die Technik der Rentenversicherung spielt bei der Auszahlung der Mütterrente nicht mit. Die Mütterrente und auch die abschlagsfreie Rente mit 63 wird daneben nach wie vor von der Wirtschaft hart kritisiert. mehr
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles macht Tempo bei der Rentenreform: Mütterrente, abschlagsfreie Rente mit 63 und verbesserte Rente bei Erwerbsminderung - alle 3 Reformvorhaben sollen zum 1.7.2014 umgesetzt werden.mehr
Der Koalitionsvertrag umfasst bei den Renten nahezu alle Wahlkampfversprechen von Union und SPD. Über das dicke Rentenpaket freuen sich Mütter, Erwerbsgeminderte, langjährig Versicherte und Niedrigverdiener. Knackpunkt Kosten: Diese werden wohl die jungen Beitragszahler tragen.mehr
In einer Marathonsitzung konnte bereits in der Nacht der Agendapunkt Rente abgehakt werden. Kommen sollen die abschlagsfreie Rente mit 63, die Mütterrente, die Lebensleistungsrente sowie Verbesserungen bei den Erwerbsminderungsrenten.mehr
Arbeitnehmer haben nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) auch Anspruch auf bezahlten Jahresurlaub, wenn sie wegen Krankheit befristet eine Erwerbsminderungsrente erhalten.mehr
Arbeitnehmer haben nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts auch Anspruch auf bezahlten Jahresurlaub, wenn sie wegen Krankheit befristet eine Erwerbsminderungsrente erhalten.mehr
Psychische Erkrankungen sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Das zeigt sich auch bei den Renten wegen Erwerbsminderung. Immer mehr werden wegen Psychokrankheiten bewilligt. Das gilt auch für Rehabilitationsmaßnahmen.mehr
Seit 1.7.2012 sind in der gesetzlichen Rentenversicherung einige neue Rechengrößen wirksam. Ihre Schatten voraus wirft die Rentenreform, die im kommenden Jahr zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Kraft treten soll. Wir haben die aktuellen Informationen zur Rentenversicherung hier zusammengefasst.mehr