39 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind älter als 50 Jahre. Doch nur ein Teil der Unternehmen ergreift Maßnahmen, um ältere Beschäftigte länger zu halten, stellt die Randstad-Ifo-Personalleiterbefragung fest. Damit verschenken die Arbeitgeber ein großes Fachkräfte-Potenzial.mehr
Rund eine Million Menschen gehen in den kommenden zehn Jahren in den Ruhestand - pro Jahr. Die Generation der Babyboomer wird eine große Lücke in Unternehmen reißen. Doch mit der Rente ist nicht alles vorbei: Mentorenprogramme, Beratungspositionen und Hinausschiebensvereinbarungen für einen flexiblen Renteneintritt eröffnen Beschäftigungsmodelle für Ältere - und einen immensen Mehrwert für Arbeitgeber.mehr
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Eine tarifliche Regelung, wonach der Anspruch auf eine Sonderzahlung vom Bestand des Arbeitsverhältnisses am 1. Dezember des Jahres abhängt, benachteiligt Arbeitnehmer, die vor diesem Stichtag wegen Erreichens des gesetzlichen Rentenalters aus dem Arbeitsverhältnis ausscheiden, nicht unzulässig wegen ihres Alters.mehr
Der Vergleich des relativen Anteils von aus versteuerten Beiträgen erdienten Renten-Entgeltpunkten (§ 63 Abs. 2 SGB VI) und dem gesetzlich angeordneten Steuerfreistellungsanteil der Rente stellt keine geeignete Methode zur Berechnung einer eventuellen doppelten Besteuerung dar.mehr
Die Finanzverwaltung bezieht Stellung zu Besonderheiten bei der einkommensteuerlichen Behandlung von Vorsorgeaufwendungen und Altersbezügen.mehr
Das FG Baden-Württemberg musste in einem Fall entscheiden, ob eine doppelte Besteuerung von Altersrenten vorliegt.mehr
Der X. Senat des Bundesfinanzhofs wird am Mittwoch, dem 19.5.2021 in den Revisionsverfahren X R 33/19 und X R 20/19 mündlich verhandeln. In den beiden Verfahren geht es um die sogenannte doppelte Besteuerung von Altersrenten. Die Entscheidung des Gerichts wird voraussichtlich in einem gesonderten Termin Ende Mai 2021 verkündet werden.mehr
Das FG Baden-Württemberg hat entschieden, dass eine Schweizer Abzugsteuer auf eine Altersrente einer öffentlich-rechtlichen Schweizer Pensionskasse nicht vollumfänglich anzurechnen ist.mehr
Das BMF hat seine aus 2017 stammenden Ausführungen zur schädlichen Verwendung von Altersvorsorgevermögen überarbeitet. Konkret wurde eine Aussage zur Prüfung von Kleinbetragsrentenabfindungen ergänzt.mehr
Das FG Baden-Württemberg legt dar, unter welchen Voraussetzungen eine verfassungswidrige doppelte Besteuerung von Leibrenten aus einer Basisversorgung anzunehmen ist. Demnach sind die voraussichtlich steuerunbelastet zufließenden Rentenbeträge und die aus versteuertem Einkommen geleisteten Altersvorsorgeaufwendungen zu vergleichen.mehr
Ein Steuerpflichtiger, der neben einer Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung auch Einkünfte aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bezieht, erwirbt dadurch dem Grunde nach Ansprüche auf Leistungen aus der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung als Arbeitnehmer. Der Vorwegabzug ist um den Arbeitgeberanteil zu kürzen.mehr
Der deutsche Staat darf Renten besteuern. Der Bundesfinanzhof (BFH) in München hat in einem am 27.7.2016 bekannt gegebenen Urteil seine grundsätzliche Linie bestätigt.mehr
Wird eine Solaranlage betrieben, sind entsprechende Einnahmen auf eine Altersrente anzurechnen. Dies geht aus einem aktuellen Urteil des Sozialgerichts Mainz hervor. Bei vorzeitigen Altersrenten und bei Erwerbsminderungsrenten sind Hinzuverdienstgrenzen zu beachten.mehr
Das Jobcenter kann für Hartz IV-Bezieher eine vorzeitige Altersrente beantragen. In einem Streitfall hatte der Hartz IV-Bezieher den Rentenantrag durch das Jobcenter angefochten. Der Rentenversicherungsträger lehnte den Antrag wegen fehlender Mitwirkung des Mannes zunächst ab.mehr
Das RV-Leistungsverbesserungsgesetz bringt nach Jahren der Leistungseinschränkung erstmals konkrete Leistungsverbesserungen. Wie sind die Maßnahmen zu beurteilen? Profitieren die Richtigen davon und wie geht es jetzt weiter? Unser Beitrag erläutert kritische Aspekte.mehr
Nicht jeder Arbeitnehmer möchte sich zur Ruhe setzen, sobald er das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht hat. Eine Weiterbeschäftigung nach Erreichen der Altersgrenze ist grundsätzlich möglich. Vorteil: Danach gibt es mehr Rente.mehr
In den letzten 4 Jahren wurde rentenpolitisch viel diskutiert und doch nur wenig umgesetzt. Im Koalitionsvertrag wurde nun einiges zum Thema Rente festgelegt. Wir schildern in zusammengefasster Form, was wie, wann und für wen getan werden soll!mehr
Das Renteneintrittsalter der Deutschen ist deutlich gestiegen. Der Renteneintritt erfolgte bei Männern statt mit 60,9 erst mit 61,2 Jahren. Der Rentenbeginn von Frauen lag bei einem Renteneintrittsalter von 61 statt - wie im Jahr 2011 - bei 60,8 Jahren. Aufgrund des späteren Renteneintrittsalters sanken die Rentenabschläge.mehr
Ab 2013 dürfen Bezieher einer vorgezogenen Altersrente oder Erwerbsminderungsrentner bis zu 450 EUR im Minijob neben der Rente dazuverdienen.mehr
Wer im Alter eine Zusatzrente bezieht, bei der der Arbeitgeber Versicherungsnehmer war, muss der Rentner Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung zahlen. Wurden die Beiträge aber privat finanziert, entfällt die Versicherungspflicht.mehr
Betriebsrente erst mit 67? Das BAG hat entschieden, dass Betriebsrenten an die neue Regelaltersgrenzen "Rente mit 67" angepasst werden können. Dies gilt auch für Verträge die eine Auszahlung ab 65 vorsehen.mehr
Derzeit sind rund 600.000 Rentner auf staatliche Grundsicherung angewiesen. Doch ihre Zahl steigt. Während die Regierung mit ihrem Konzept gegen Armutsrenten auf der Stelle tritt, liegt ein Alternativ-Vorschlag gegen Altersarmut auf dem Tisch.mehr