39 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind älter als 50 Jahre. Doch nur ein Teil der Unternehmen ergreift Maßnahmen, um ältere Beschäftigte länger zu halten, stellt die Randstad-Ifo-Personalleiterbefragung fest. Damit verschenken die Arbeitgeber ein großes Fachkräfte-Potenzial.mehr
Rund eine Million Menschen gehen in den kommenden zehn Jahren in den Ruhestand - pro Jahr. Die Generation der Babyboomer wird eine große Lücke in Unternehmen reißen. Doch mit der Rente ist nicht alles vorbei: Mentorenprogramme, Beratungspositionen und Hinausschiebensvereinbarungen für einen flexiblen Renteneintritt eröffnen Beschäftigungsmodelle für Ältere - und einen immensen Mehrwert für Arbeitgeber.mehr
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Eine tarifliche Regelung, wonach der Anspruch auf eine Sonderzahlung vom Bestand des Arbeitsverhältnisses am 1. Dezember des Jahres abhängt, benachteiligt Arbeitnehmer, die vor diesem Stichtag wegen Erreichens des gesetzlichen Rentenalters aus dem Arbeitsverhältnis ausscheiden, nicht unzulässig wegen ihres Alters.mehr
Die durchschnittliche Lebensarbeitszeit in Deutschland liegt derzeit bei 38,4 Jahren. 2008 waren es noch rund zwei Jahre weniger. Damit liegt Deutschland über dem EU-Schnitt von 35,9 Jahren Lebensarbeitszeit. Das geht aus einer Analyse von Eurostat-Daten hervor.mehr
Müssen die Kinder von heute bis zu ihrem 71. Lebensjahr arbeiten? Das fordern die Top-Wirtschaftsberater der Bundesregierung. Die zuständige Ministerin ist hingegen für eine weitere Flexibilisierung des Renteneintritts.mehr
Die SPD möchte, dass die Krankenkassenbeiträge wieder zur Hälfte von Arbeitgebern und Arbeitnehmer getragen werden. Weiter ließ sich Sigmar Gabriel zum Thema Rente aus: Er bezeichnet die Rente mit 69 als «bekloppte Idee».mehr
Rente mit 67 plus! Hier gehen die Meinungen doch auseinander. Was passiert, wenn nichts passiert? Wie verändern sich die Durchschnittsrenten und wer sind die Verlierer? Neue Zahlen bringen Zündstoff für eine brisante Debatte.mehr
Das Rentenalter soll bis 2029 auf 67 Jahre steigen. Doch dies wird nicht reichen. Studien prognostizieren ein Renteneintrittsalter von 73 Jahren ab dem Jahr 2041.mehr
Arbeitgeber in Baden-Württemberg und die Rentenversicherung kooperieren künftig intensiver, um Mitarbeiter lange im Job zu halten. Sie wollen einen gemeinsamen Beitrag leisten, damit Beschäftigte bei Rentenbeginn möglichst gesund und aktiv erreichen.mehr
Für viele Arbeitnehmer ist es inzwischen interessant, auch über den Renteneintritt hinaus weiter arbeiten zu können. Das Bundesarbeitsgericht hatte nun darüber zu entscheiden, ob der Bezug von Altersrente als Sachgrund eine Befristung des Arbeitsvertrags rechtfertigt. Die Richter verneinten das und verwiesen darauf, dass noch weitere Umstände hinzukommen müssten.mehr
Nachdem die abschlagsfreie Rente ab 63 gesetzlich verankert wurde, geht es nun um frühere Rentenübergänge. Opposition und Gewerkschaften fordern, den Bezug einer Teilrente für ältere Beschäftigte nicht erst ab 63, sondern bereits ab 60 Jahren zu ermöglichen. Arbeitgeber lehnen dies strikt ab.mehr
Arbeitsministerin Nahles arbeitet an einer Neugestaltung der Regelungen für Hartz IV-Bezieher und Frührentner. CSU-Chef Seehofer kritisiert die geplante Aufweichung der Hartz IV-Sanktionen. Außerdem soll die Hinzuverdienstgrenze für Frührentner erhöht werden.mehr
Die GroKO will älteren Arbeitnehmern einen flexiblen Renteneintritt ab 60 Jahren ermöglichen. Eine Arbeitsgruppe berät derzeit, wie eine solche Flexi-Rente umgesetzt werden kann.mehr
Millionen Deutsche verbinden das Rentnerdasein mit einem Leben jenseits von Arbeit. Zahlen der Bundesagentur zeigen aber, dass für viele Senioren nach dem regulären Renteneintrittsalter noch nicht Schluss ist mit der Arbeit. Viele Rentner arbeiten in Minijobs weiter.mehr
Nicht jeder Arbeitnehmer möchte sich zur Ruhe setzen, sobald er das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht hat. Eine Weiterbeschäftigung nach Erreichen der Altersgrenze ist grundsätzlich möglich. Vorteil: Danach gibt es mehr Rente.mehr
Der Vorstoß zur Rente ab 63 hat für einige Kritik gesorgt. Während sich jedoch die meisten Debatten um gesellschaftspolitische und finanzielle Probleme drehen, wird ein Risiko außer Acht gelassen. Berater Matthias Meifert klärt in einem Kommentar über einen HR-relevanten Aspekt auf.mehr
Mütter von mehreren Kindern erhalten bis zu 30 % weniger Rente als kinderlose Frauen. Rentnerinnen in Westdeutschland sind dabei in stärkerem Maße betroffen, als Rentnerinnen in Ostdeutschland. Die Mütterrenten sollen deshalb angehoben werden, z. B. durch höhere Rentenpunkte.mehr
Das Renteneintrittsalter der Deutschen ist deutlich gestiegen. Der Renteneintritt erfolgte bei Männern statt mit 60,9 erst mit 61,2 Jahren. Der Rentenbeginn von Frauen lag bei einem Renteneintrittsalter von 61 statt - wie im Jahr 2011 - bei 60,8 Jahren. Aufgrund des späteren Renteneintrittsalters sanken die Rentenabschläge.mehr
Die gesetzlichen Renten steigen zum 1.7.2013 im Westen leicht und im Osten stärker an. Doch reichen diese Anpassungen auch für die Zukunft oder muss dringend zusätzlich vorgesorgt werden? Wir haben wichtige Informationen zur zusätzlichen Altersvorsorge kurz zusammengefasst.mehr
Viele Deutsche sind pessimistisch, wenn es um die Rente geht. Eine Mehrheit glaubt, die Rente sei alles andere als sicher.mehr
Wie lange sollen die Deutschen arbeiten? Bundespräsident Gauck wünscht sich, dass alle, die es wollen, länger im Beruf bleiben und flexibel in Altersrente gehen können.mehr