Zum 1.7.2023 steigen die Renten in Deutschland. Das Bundeskabinett hat der geplanten Erhöhung zugestimmt. Durch die Erhöhung gilt in West und Ost dann ein gleich hoher aktueller Rentenwert - ein Jahr früher als bisher geplant. mehr
Die Rentenangleichung soll 5,7 Milliarden Euro kosten. Das Ressort von Wolfgang Schäuble sieht die Zuständigkeit der Kostenfinanzierung nicht bei sich.mehr
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Die geplante Anhebung der Ostrenten auf Westniveau bis 2020 soll 5,7 Milliarden Euro kosten. Längerfristig hätte die Ost-West-Angleichung aber auch Verlierer, nämlich die heutigen Arbeitnehmer im Osten, die später mit niedrigeren Renten rechnen müssten.mehr
Die Ostrenten sollen bis zum Jahr 2020 in zwei Schritten auf das westdeutsche Niveau angehoben werden. Dieses Vorhaben ist heikel. Künftige Rentnergenerationen im Osten würden dadurch niedrigere Bezüge erhalten als nach geltendem Recht.mehr
Die Angleichung der Rente von Ost und West gestaltet sich nicht einfach. Eine Arbeitsgruppe soll helfen. Doch der Bundestag weist den nun Vorschlag zurück.mehr
Kommt eine große Rentenreform noch vor der Wahl 2017? Klar ist: Die Rentnerrepublik wird kommen und 2030 droht fast jedem zweiten Rentner Altersarmut.mehr
Nach Mitteilung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales steigen die Renten zum 1.7.2016 im Westen um 4,25 Prozent und im Osten um 5,95 Prozent. Wichtig für Arbeitgeber: Durch die stärkere Anpassung im Osten steigen dort für beschäftige Rentner bestimmte Hinzuverdienstgrenzen.mehr
Nach Medienberichten rücken ostdeutsche Unionsabgeordnete vom Vorhaben einer schnellen Angleichung der Ostrenten an das Westniveau ab.mehr
Rekordsteigerung bei der Rente im Jahr 2016! Dann nur noch eine moderate Anhebung von 2 Prozent pro Jahr? Sozialministerin Nahles blickt positiv in die Zukunft. Sozialverbände sprechen vom Risiko der Altersarmut.mehr
Die Rentner können in 2016 mit einem Rekordanstieg ihrer Renten zwischen drei und vier Prozent rechnen. Dies teilte der Vorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Bund am 28.10.2015 mit. Lesen Sie wichtige Fragen und Antworten zur Rentenerhöhung.mehr
Bereits Ende Juni profitieren die ersten Rentner von der Rentenerhöhung. Auch für 2016 sieht die Prognose gut aus. Trotzdem gerät die Rentenkasse immer mehr unter Druck: Der Abstand zwischen Rente und Arbeitseinkommen wird größer. Führt die Zukunft in die sichere Altersarmut?mehr
Als Rentenanpassung wird die jährliche Erhöhung der Renten bezeichnet. Sie erfolgt jeweils zum 1.7. eines Jahres. Auf welcher Grundlage die Anpassung festgelegt wird, welche Rolle der Nachhaltigkeitsfaktor spielt und wie hoch die Anpassung für 2015 ausfällt, erfahren Sie hier.mehr
Werden Betriebsrenten eines Branchenversorgungswerks regelmäßig angepasst, so hat dies nach billigem Ermessen zu erfolgen. Die Minderung um einen sogenannten biometrischen Faktor ist dabei nicht möglich, entschied nun das BAG – auch wenn einige Firmen überdurchschnittlich belastet sind.mehr
Es wird befürchtet, dass die Verbesserung der Rentenleistungen wie z. B. die höhere Mütterrente, abschlagfreie Rente mit 63 und die Lebensleistungsrente künftige Rentenerhöhungen schmälern könnte. Gerda Hasselfeldt wies dies zurück.mehr
Mütter von mehreren Kindern erhalten bis zu 30 % weniger Rente als kinderlose Frauen. Rentnerinnen in Westdeutschland sind dabei in stärkerem Maße betroffen, als Rentnerinnen in Ostdeutschland. Die Mütterrenten sollen deshalb angehoben werden, z. B. durch höhere Rentenpunkte.mehr
Die gesetzlichen Renten steigen zum 1.7.2013 im Westen leicht und im Osten stärker an. Doch reichen diese Anpassungen auch für die Zukunft oder muss dringend zusätzlich vorgesorgt werden? Wir haben wichtige Informationen zur zusätzlichen Altersvorsorge kurz zusammengefasst.mehr
Wichtig für Zahlstellen, die selbst die Beiträge abführen: Die Rentenanpassung zum 1.7.2013 kann sich auf die Beitragsberechnung auswirken. Betroffen sind Versorgungsempfänger deren Versorgungsbezug höher ist als die maximal beitragspflichtige Einnahme (VB-max).mehr
Die Altersarmut sei derzeit nur ein Schreckgespenst, allerdings drohen langfristig Risiken durch Niedrigrenten. Das sagt der neue Rentenversicherungsbericht.mehr
Alle Jahre wieder legt die Bundesregierung einen Bericht zur Entwicklung der Renten vor. Es ist ein - durchaus optimistisch gefärbter - Blick in die Zukunft. Verlassen sollte man sich darauf besser nicht.mehr
Die Höhe des Rentenbeitragssatzes wirkt sich auch immer auf die Renten selbst aus. Und zwar indirekt: Sinkt der Beitragssatz, dann erhöht das die Renten. Steigt der Beitragssatz, bremst das die Rentenanpassung.mehr