Nach einer neuen Prognose könnte der Rentenbeitragssatz 2015 um 0,2 Prozentpunkte auf 18,7 Prozent sinken. Zuvor war die Rede von einer Senkung auf 18,3 Prozent. Das Arbeitsministerium äußerte sich auf eine Nachfrage zur Senkung des Beitragssatzes der Rentenversicherung nicht.mehr
Arbeitgeber und Arbeitnehmer können hoffen: Nahles will 2015 trotz Kritik Spielräume nutzen, um den Beitragssatz zur Rentenversicherung zu senken. Bei der Rentenversicherung wird trotz hoher Ausgaben für das Rentenpaket ein hoher Überschuss für das laufende Jahr erwartet.mehr
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Trotz zuletzt leicht gesunkener Rentenrücklage erwartet das DIW aufgrund der guten Wirtschaftslage hohe Einnahmen bei der Rentenversicherung. Die Fachleute halten daher eine Senkung des Beitragssatzes für möglich. Allerdings müssen die Auswirkungen des Rentenpakets noch abgewartet werden.mehr
Die Rücklage der Rentenversicherung erreichte seit dem Frühjahr immer neue Rekordwerte. Nun macht sich aber das Rentenpaket der GroKo bemerkbar. Das Finanzpolster der Rentenversicherung sinkt aufgrund der Rentenerhöhung und der höheren Mütterrente erstmals wieder leicht.mehr
Die Beamten in Sachsen-Anhalt sollen nach den Plänen der Landesregierung nicht von dem zur Jahresmitte in Kraft getretenen Rentenpaket der Bundesregierung profitieren.mehr
Das RV-Leistungsverbesserungsgesetz der GroKo mit abschlagsfreier Rente ab 63 und höherer Mütterrente ist in Kraft. Die deutsche Rentenversicherung will die Bescheide mit den höheren Rentenzahlungen ab August versenden.mehr
Mit der Stichtagsregelung sollte bei der neuen abschlagsfreien Rente mit 63 verhindert werden, dass Beschäftigte bereits im Alter von 61 Jahren aus dem Beruf ausscheiden, dann Arbeitslosengeld beziehen und mit 63 Jahren die abschlagfreie Rente kassieren. Nun taucht ein Schlupfloch auf.mehr
Das RV-Leistungsverbesserungsgesetz bringt nach Jahren der Leistungseinschränkung erstmals konkrete Leistungsverbesserungen. Wie sind die Maßnahmen zu beurteilen? Profitieren die Richtigen davon und wie geht es jetzt weiter? Unser Beitrag erläutert kritische Aspekte.mehr
Der Bundesrat hat am 13.6.2014 das umstrittene Rentenpaket verabschiedet. Die verbesserte Mütterrente und Rente ab 63 können damit zum 1.7.2014 kommen.mehr
Das Rentenpaket der Bundesregierung wurde heute in 2./3. Lesung im Bundestag beraten und mit breiter Mehrheit angenommen. Nachdem sich am 19.5.2014 die Regierungsfraktionen nach langer Diskussion um mögliche Frühverrentungen auf einen Kompromiss geeinigt hatten, war der Weg frei.mehr
Die GroKo will am 23.5.2014 ihr erstes großes Projekt abschließen: das umstrittene Rentenpaket soll nach langem Streit im Bundestag mit großer Mehrheit verabschiedet werden.mehr
Endspurt zum Rentenpaket: 2 Tage vor der geplanten Verabschiedung der Rentenreform im Bundestag zeichnet sich eine breite Mehrheit in der GroKo ab. Mütterrente und Rente mit 63 können kommen.mehr
Das Rentenpaket der GroKo ist umstritten: die einen sagen, es ist solide finanziert. Die anderen meinen, es ist ein ungedeckter Scheck auf die Zukunft. Welche Argumente sprechen für bzw. gegen das Rentenpaket?mehr
Nach langem Ringen haben sich die Spitzen von Union und SPD auf die Inhalte des Rentenpakets geeinigt. Spannend bleibt, ob die Kritiker vor allem aus der Union der Rente mit 63 im Bundestag am 23.5.2014 zustimmen werden.mehr
Am 23.5.2014 soll der Bundestag nach vielem Hin und Her das Rentenpaket der GroKo beschließen. Die spannende Frage ist, wie viele Unionsabgeordnete ihre Zustimmung verweigern werden. Die Kritiker erheben nun Forderungen.mehr
In Berlin wird um die Kernpunkte des Rentenpakets heftig gerungen. Die Beteiligten hüllen sich in Schweigen. Bis zum 19.9.2014 soll aber eine Einigung gegen den Missbrauch von Frühverrentung gefunden werden.mehr
Auch nach der Anhörung im Bundestag ist die geplante Rente mit 63 umstritten. Viele Abgeordnete der Union drohen mit einem Veto bei der Renten-Abstimmung. In den nächsten Tagen werden intensive Gespräche zur Rentenproblematik stattfinden.mehr
Zum Rentenpaket fand am 5.5.2014 eine öffentliche Sachverständigenanhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales statt. Die Abgeordneten erhielten von den Experten detaillierte Informationen und Einschätzungen zu den geplanten Gesetzesänderungen.mehr
Merkel wollte die Rente mit 63 nicht. Sie akzeptierte aber die Forderung der SPD, um die große Koalition zu bilden. Abgeordnete der CDU bedrängen die Kanzlerin nun mit einer neuen Reformagenda und fordern Nachbesserungen im Rentenpaket.mehr
Der Unions-Wirtschaftsflügel ist weiterhin gegen die Rente mit 63. EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) und Wirtschaftsforscher fordern längere Lebensarbeitszeiten inklusive einer Rente mit 70.mehr
Sollte der Renteneintritt flexibler gestaltet werden, würde dies hohe Beitragsausfälle für die Sozialversicherung zur Folge haben. Würden nämlich Rentner weiter beschäftigt und dafür von der Beitragspflicht befreit werden, wäre lt. Schätzung des Arbeitsministeriums mit einem Ausfall mit ca. einer Milliarde EUR für die RV zu rechnen.mehr
Die seit Wochen diskutierten Pläne der Bundesregierung für weitreichende Änderungen von Leistungen in der gesetzlichen Rentenversicherung wurden am 3. April in einer ersten Lesung im Bundestag beraten. Das Rentenpaket wurde dabei heiß diskutiert.mehr
Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen News zum Rentenpaket "auf einen Blick"! In den jeweiligen Serienteilen sind die Termine des Gesetzgebungsverfahrens im Bundestag/ Bundesrat mit ausführlichen Infos zum Geschehen dargestellt.mehr
Die im Rentenpaket enthaltene Mütterrente soll ab 1.7.2014 kommen. Doch nicht alle Rentnerinnen profitieren von den Verbesserungen der geplanten Mütterrente.mehr