Der durchschnittliche Zusatzbeitrag wird jährlich für das gesamte folgende Kalenderjahr vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) festgelegt. Zu Jahresbeginn wurde er auf 1,1 % angehoben. Zum 1.1.2021 wird der durchschnittliche Zusatzbeitrag erneut angehoben.mehr
Innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung haben die Krankenkassen steigende Ausgaben zu verzeichnen. Gleichzeit bestehen bei einigen Krankenkassen hohe Rücklagen. Wie wirkt sich dies auf die Beiträge der Krankenkassen aus?mehr
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Der erste große Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Spahn hat es in sich: Die Beitragszahler sollen spürbar weniger zahlen müssen. Doch bei den Krankenkassen herrscht Alarmstimmung.mehr
Für zukünftige Beiträge zur Handwerkskammer, die sich nach dem Gewinn des vergangenen Veranlagungsjahres bemessen, können keine Rückstellungen gebildet werden.mehr
Seit diesem Jahr erheben alle gesetzlichen Krankenkassen einen Zusatzbeitrag. Den Zusatzbeitrag zahlen die Mitglieder der Krankenkassen selbst. Auf sie könnten im Jahr nach der Bundestagswahl aus Sicht des GKV-Verwaltungsratschefs mehr Belastungen zukommen.mehr
Etwa jede vierte gesetzliche Krankenkasse hat nach einem Medienbericht zum Jahreswechsel ihren Beitragssatz erhöht.mehr
Der durchschnittliche Zusatzbeitrag kann laut Schätzung im Jahr 2017 bei 1,1 Prozent bleiben. Doch die Ausgaben der Krankenversicherungen für Ärzte, Kliniken und Medikamente steigen nächstes Jahr wieder um Milliarden. Wie kann das gehen?mehr
Krankenkassen mit einem niedrigen kassenindividuellen Zusatzbeitragssatz werben gerne mit der Beitragsersparnis um neue Mitglieder. Diese Ersparnis wird jedoch wegen der steuerlichen Regelungen mitunter deutlich gemindert. Darauf sollten Ihre Arbeitnehmer achten.mehr
Die SPD möchte, dass die Krankenkassenbeiträge wieder zur Hälfte von Arbeitgebern und Arbeitnehmer getragen werden. Weiter ließ sich Sigmar Gabriel zum Thema Rente aus: Er bezeichnet die Rente mit 69 als «bekloppte Idee».mehr
1,5 Milliarden Euro bekommen die gesetzlichen Krankenkassen aus dem Gesundheitsfonds. Vermieden werden sollen höherer Zusatzbeiträge im Wahljahr 2017.mehr
Die DAK-Gesundheit plant einen Stellenabbau von 1.600 Vollzeitbeschäftigten. Aufgrund des Zusatzbeitrags hat die DAK-Gesundheit seit Jahresbeginn über 180.000 Mitglieder verloren.mehr
Versorgung von Flüchtlingen und Ausbau der Telemedizin: Sind das die Gründe für die "Plünderung" des Gesundheitsfonds und möglicher Erhöhung von Zusatzbeiträgen?mehr
Der Zusatzbeitrag machte es möglich. Im I. Quartal 2015 verbuchten die Kassen noch ein Defizit - und nun einen Überschuss von 400 Mio. Euro.mehr
Erhöhen Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge, nehmen viele Versichte dies zum Anlass, die Krankenkasse zu wechseln. Dies muss aber nicht zwingend so sein. Denn bei der AOK Rheinland/Hamburg lief das anders.mehr
Die Ankündigung der gesetzlichen Krankenkassen, die Zusatzbeiträge zu erhöhen, stößt bei der Bundesregierung auf Gelassenheit.mehr
Für Rentner wurde eine Übergangsfrist von 2 Monaten eingeräumt. Die Änderungen der kassenindividuellen Zusatzbeiträge gelten für sie erst ab 1.März 2016.mehr
In Kürze bekommen die Arbeitnehmer ihre erste Gehaltsabrechnung des neuen Jahres. Trotz steuerlicher Entlastungen, die zum Jahreswechsel in Kraft traten, fällt das Netto 2016 in vielen Fällen niedriger aus als 2015. Schuld ist der höhere Zusatzbeitrag etlicher Krankenkassen.mehr
Die Kosten im Gesundheitswesen steigen. Und wer zahlt? Die Bürger. Millionen Versicherte müssen von Januar an mehr für ihre Krankenkasse bezahlen. Von den großen Versicherungen ist die DAK am stärksten betroffen.mehr
Pünktlich zum Start des neuen Jahres wird die gesetzliche Krankenversicherung auf breiter Front teurer. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag liegt 2016 bei 1,1 Prozent und damit um moderate 0,2 Punkte höher als im laufenden Jahr. Experten erwarten jetzt höhere Zusatzbeiträge.mehr
Das Finanzpolster der Krankenkassen ist noch da. Aber es schrumpft. Neue Reformen im Gesundheitswesen werden Milliarden Euro kosten. Die Krankenkassen sind unter Druck. Sind höhere Zusatzbeiträge der Krankenkassen die Lösung?mehr
Der durchschnittliche Zusatzbeitrag wird lt. Schätzerkreis ab nächsten Jahr um 0,2 Prozentpunkte ansteigen. Damit entfachen sich auch neue Diskussionen über die faire Finanzierung des Krankenversicherungsbeitrags durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer.mehr
Die Verwaltungsräte der BKK·VBU, der BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI (BKK DKM), der BKK Schleswig-Holstein (BKK S-H) und der BKK Basell haben einstimmig die Vereinigung zum 1.1.2016 beschlossen. Damit stößt die vierte Betriebskrankenkasse zu den drei bereits in 2015 fusionierten Kassen.mehr
Die Einnahmen der Kassen lagen bei 106,1 Mrd. Euro, die Ausgaben bei 106,6 Mrd. Euro. Woran liegt's? Lt. Ministerium haben viele Kassen einen zu niedrigen Zusatzbeitrag angesetzt.mehr
Steigen die Krankenkassenbeiträge wieder an? Der Schätzerkreis wird seine Prognose im Oktober abgeben. Was die Finanzierung betrifft, sind Union und SPD unterschiedlicher Meinung. Die SPD möchte die Arbeitgeber wieder mehr an den Gesundheitskosten beteiligen.mehr
Gesetzlich Krankenversicherte werden zukünftig deutlich höhere Krankenkassenbeiträge zahlen müssen. Das Bundesversicherungsamt rechnet in den nächsten Jahren mit einem spürbaren Anstieg der Zusatzbeiträge.mehr
Mit der aktuellen Abrechnung für den Januar sind erstmalig die neuen Zusatzbeiträge der Krankenkassen zu berücksichtigen. Ein erhöhter Klärungsbedarf zeichnet sich ab bei gleichzeitigem Bezug von Entgelt und Rente oder Versorgungsbezug. Hier gelten unterschiedliche Beitragssätze.mehr
Nahezu alle geöffneten Krankenkassen haben ab Januar 2015 einen Zusatzbeitragssatz eingeführt. Insgesamt variieren die veröffentlichten Beitragssätze um 1,3 Prozentpunkte. Arbeitgeber erfahren hier, welche Krankenkassen Zusatzbeiträge zu welchem Prozentwert erheben.mehr
Die großen Krankenkassen halten sich bei den Zusatzbeiträgen für das kommende Jahr zurück. Bisher überschritt keine größere Krankenkasse den aktuellen Beitragssatz von 15,5 Prozent.mehr
Gesundheitsminister Gröhe will mit den künftigen Zusatzbeiträgen mehr Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen schaffen. Fachleute befürchten aber, dass einige Krankenkassen den Zusatzbeitrag künstlich niedrig halten und so schnell in eine finanzielle Schieflage geraten könnten.mehr
Ab dem kommenden Jahr verschwindet mit dem Sozialausgleich auch der Zusatzbeitrag in seiner jetzigen Form. Daher war geplant, auch die für den Zusatzbeitrag eingeführten Personengruppen im Meldeverfahren zu streichen. Doch das Sozialministerium hat sich dagegen entschieden.mehr
Die GKV wollen ihren Versicherten mit Blick auf die Zusatzbeiträge keine schnell ersichtlichen Hinweise auf günstigste Versicherungen geben. Das geht aus einer Beschlussvorlage für den Verwaltungsbeirat des GKV-Spitzenverbands vor. Stattdessen wird es eine nicht sortierbare Liste im Internet geben.mehr
Die 131 Kassen in Deutschland haben ein solides Polster. Zusammen mit dem Gesundheitsfonds verfügen sie über 16,2 Mrd. EUR. Dies könnte sich im nächsten Jahr ändern. Durch die Finanzstruktur 2015 besteht mehr Wettbewerb und damit auch mehr Risiko.mehr
Fast unbemerkt ist noch eine Regelung in das GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz aufgenommen worden. Änderungen bei den neuen Zusatzbeiträgen der Krankenkassen sind bei Versorgungsbezügen erst mit zweimonatigem Verzug zu berücksichtigen. Es gibt aber Ausnahmen.mehr
Die Krankenkassen werden ab 2015 individuelle Zusatzbeitragssätze erheben. Kündigt ein Mitglied die Kasse, ist der Versicherte während der Kündigungsfrist - anders als bisher - nicht vor der Zahlung des Zusatzbeitrags geschützt. Diese Änderung erleichtert die Entgeltabrechnung wesentlich.mehr
Nach dem Entwurf des GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetzes sind die neuen Zusatzbeiträge der Krankenkassen von den Arbeitgebern und Zahlstellen an die Krankenkassen abzuführen. Dies erfordert eine Anpassung der Beitragsnachweise. Was ist hierbei wichtig?mehr
Mit der Krankenkassen-Reform kommen auch Zusatzbeiträge auf die Versicherten zu. Sind diese zu hoch, besteht die Gefahr, Mitglieder zu verlieren. Es könnte aber auch wg. des Spardrucks an der Leistungsschraube gedreht werden. Die Reaktionen der Kassen bleiben also spannend!mehr
Die GKV-Finanzreform für die gesetzlichen Krankenkassen wurde am 5.6.2014 im Bundestag beschlossen. Der Beitragssatz wird Anfang 2015 gesenkt. Dafür kommen auf die rund 50 Millionen Krankenkassen-Mitglieder Zusatzbeiträge zu.mehr
Der Bundesrat hat zur GKV-Finanzreform Stellung genommen. Er fordert stärkere Beteiligungsmöglichkeiten der Länder an den Institutsaufgaben.mehr
Der neue einkommensabhängige Zusatzbeitrag soll zum 1.1.2015 eingeführt werden. Bereits heute läuft das Verfahren dazu auf Hochtouren. Denn: Der Zusatzbeitrag soll künftig von den Arbeitgebern eingezogen werden. Auf den Zusatzbeitrag müssen deshalb alle gut vorbereitet sein.mehr
Die zweitgrößte deutsche Krankenkasse, Barmer GEK, hat eine umfassende Umstrukturierung angekündigt: Rund 3.500 Stellen werden bis 2018 sozialverträglich abgebaut. Kassenchef Straub kündigt an, dass die Kasse stattdessen in Telefon- und Onlineservices investieren wird.mehr
Der Referentenentwurf des Gesundheitsministeriums zum „GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz“ (GKV-FQWG) sieht einen individuellen Zusatzbeitrag der Kassen vor. Der Zusatzbeitragssatz soll aber nicht nach den Einkünften der eigenen Mitglieder berechnet werden.mehr
Gesetzlich Krankenversicherte werden durch die Senkung des Beitragssatzes zunächst entlastet, später dürften die Beiträge aufgrund der individuellen Zusatzbeiträge jedoch steigen. Dies ergibt sich aus dem vorliegenden Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums.mehr
Setzt die künftige große Koalition 2015 ihren Beschluss zu einem Krankenversicherungsbeitragssatz von 14,6 % um, dürften einige Krankenkassen bald in Schwierigkeiten kommen. Denn nicht der Beitragssatz, sondern die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds sind für Krankenkassen entscheidend.mehr
Der Schätzerkreis der Gesetzlichen Krankenversicherung hält das Gesundheitssystem für gesünder denn je. Seiner Meinung nach werden die Einnahmen des Gesundheitsfonds die Ausgaben der Krankenkassen übersteigen. Die Kassen sehen das anders und befürchten sogar Zusatzbeiträge!mehr
Der Vorstandvorsitzende der BARMER GEK, Christoph Straub, fordert von der neuen Bundesregierung die Abschaffung des Einheitsbeitrags der Krankenkassen. Er rechnet damit, dass die Rücklagen der Krankenkassen enorm schrumpfen werden. Der Gesundheitsfonds hätte sich nicht bewährt.mehr
Die Rücklagen der Krankenkassen haben gigantische Ausmaße angenommen. Es kündigt sich an, dass im Jahr 2014 viele GKV-Versicherte eine Prämie von ihrer Krankenkasse erhalten werden. Eine Vorreiterrolle hat die TK: Dort wurde die Prämienausschüttung bereits beschlossen.mehr
Die BKK vor Ort hat zum 1.10.2012 die BKK Hoesch integriert. Die Dortmunder Traditionskasse war in eine finanzielle Schieflage geraten.mehr
Zusagen der Krankenkassen, in der Zukunft keinen Zusatzbeitrag zu erheben, dürfen lediglich im Rahmen eines bereits festgestellten Haushaltsplanes erfolgen. Demnach wären bereits Aussagen für 2013 nicht zulässig.mehr
Die Krankenkasse KKH Allianz schließt bis 2014 einen Zusatzbeitrag für ihre knapp 1,8 Mio. Versicherten aus. Die KKH Allianz ist unter den 10 größten Krankenkassen in Deutschland.mehr
Trotz einer Rekordreserve von rund 11,5 Mrd. EUR erwarten hochrangige Experten eine neue Welle von Zusatzbeiträgen bei den gesetzlichen Krankenkassen.mehr