Wir stellen Ihnen hier die handels- und steuerrechtliche Bilanzierung der Finanzanlagen und Vorräte vor. Es werden anhand von Beispielen die Besonderheiten bei der handels- und steuerrechtlichen Bilanzierung erläutert und die sich daraus ergebenden Auswirkungen im Hinblick auf die Bildung von latenten Steuern analysiert.mehr
Die Vernunft hat gesiegt! Die bisher nur ausgesetzte Aktivierungspflicht für "angemessene Gemeinkosten" im Rahmen der steuerlichen Vorratsbewertung wird endgültig aufgehoben. Damit bleibt speziell dem Mittelstand ein weiteres Bürokratiemonster erspart.mehr
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In unserem zweiten Top-Thema zum Thema Tax-Accounting stellen wir die handels- und steuerrechtliche Bilanzierung der Finanzanlagen und Vorräte vor.mehr
Abweichend vom Handelsrecht dürfen steuerrechtlich keine Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften gebildet werden. Diese Einschränkung bezieht sich auf Einzelrückstellungen und Rückstellungen aus Dauerschuldverhältnissen – es gibt jedoch auch Ausnahmen. Es kommt somit auf die richtige Abgrenzung an.mehr
Durch die Optimierung des Working Capital können Unternehmen ihre Profitabilität steigern und die Liquidität erhöhen. Konkrete Handlungsempfehlungen liefert ein neuer Leitfaden, den ein Fachkreis des ICV erarbeitet hat. Der neue Ratgeber wird auf der „CIB“ am 21. September vorgestellt.mehr
Die Bilanz eines Unternehmens bildet die Grundlage für wichtige Finanzkennzahlen. Schlechte Werte können die Existenz des Unternehmens bedrohen. Üblicherweise wird am Jahresende versucht, die Bilanz im Rahmen des Erlaubten so zu gestalten, dass die Kennzahlen hilfreiche Ergebnisse liefern. Das ist zu spät.mehr
Nach langem Hin und her wurden die EStÄr 2012 am 28.03.2013 im Bundessteuerblatt veröffentlicht. Übergangsweise können die steuerlichen Herstellungskosten aber weiter nach dem bisherigen Schema ermittelt werden. Das Ende der Übergangsfrist ist jedoch schon absehbar.mehr
Der Begriff der Vorräte ist weder handels- noch steuerrechtlich definiert. Die Klassifizierung als Vorräte wirkt sich aber auf ihre Bilanzierung und Bewertung aus. Deshalb sollten Sie die wichtigsten Abgrenzungsfelder kennen.mehr
Vorräte sind Teil des Umlaufvermögens. Sie umfassen im Wesentlichen Vermögensgegenstände, die zum Verbrauch innerhalb des betrieblichen Produktionsprozesses oder zur Veräußerung bestimmt sind. Ihre Bilanzierung basiert auf der Abgrenzung gegenüber anderen Vermögensgegenständen.mehr
Für das neue Bewertungsschema der steuerlichen Herstellungskosten soll es eine Übergangsregelung geben. Der aktuelle Entwurf der EStÄR 2012 vom 2.11.2012 klammert den "Altbestand" von den neuen Grundsätzen aus. Die Bewertung im Jahresabschluss 2012 kann nach dem bisherigen Schema erfolgen.mehr