Nur wer den Weg zur Stellenanzeige findet, kann sich auch bewerben. Mithilfe von Suchmaschinenoptimierung können Arbeitgeber dafür sorgen, dass Karriereseiten und Stellenanzeigen möglichst weit oben in den Suchmaschinen-Ergebnissen angezeigt werden – und das sogar kostenlos.mehr
Gendern in Stellenanzeigen muss sein, aber am liebsten in der klassischen Form und nicht mit Gender-Sternchen. Besonders attraktiv wirken Jobinserate, in denen zusätzlich die Unternehmenswerte erläutert werden. Das ergab eine Befragung junger Erwachsener an der Hochschule Darmstadt.mehr
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Das Bundesarbeitsgericht hat den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Vorabentscheidung zu der Frage ersucht, ob eine unmittelbare Benachteiligung wegen des Alters aufgrund der Beachtung von Rechten von Menschen mit Behinderungen gerechtfertigt werden kann.mehr
Eine Stellenanzeige nur einmal erstellen und auf mehreren Plattformen publizieren: Das erspart der Personalabteilung einiges an Arbeit und kann auch die Recruiting-Kosten reduzieren. Allerdings nur, wenn es richtig angegangen wird. Erfahren Sie, wie Multiposting zu mehr Erfolg im Recruiting verhilft.mehr
Stellenanzeigen sind nach wie vor das wichtigste Instrument für das Recruiting. Zu Jahresbeginn lohnen sie sich besonders, weil viele Beschäftigte Ausschau nach neuen Aufgaben halten. Damit die richtigen Jobsuchenden angesprochen werden, muss die Stellenanzeige richtig formuliert sein.mehr
Die Bundeswehr geht neue Wege im Recruiting. Statt "Panzerkommandant" heißt es "Teamleitung Panzertruppe (m/w/d)". Für viele Soldatinnen und Soldaten ist diese Umbenennung nicht nachvollziehbar. Sie passt nicht zur Organisation. Nicolas Scheidtweiler plädiert für treffende Jobtitel, um die Gefahr zu vermeiden, ungeeignetes Personal zu gewinnen, und nennt weitere Negativbeispiele.mehr
Wenn ein Startup im Ausschreibungstext ein "junges Team mit flachen Hierarchien" bietet, ist dies kein Indiz dafür, dass sich die Stellenausschreibung nur an junge Bewerber richtet. Das entschied das LAG Berlin und wies die Entschädigungsklage eines Bewerbers wegen Altersdiskriminierung ab.mehr
In Stellenanzeigen wird zunehmend auf Formulierungen mit dem Gendersternchen (*) zurückgegriffen. Die Entschädigungsklage einer zweigeschlechtlichen Person, die sich durch diese Schreibweise diskriminiert fühlte, hatte vor dem Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein keinen Erfolg.mehr
Die Stellenanzeige ist und bleibt Kontaktpunkt Nummer eins, wenn es um die erste Begegnung mit einem potenziellen Arbeitgeber geht. Die Auffindbarkeit und inhaltliche Gestaltung entscheiden maßgeblich darüber, ob sich jemand bewirbt – oder für ein anderes Unternehmen entscheidet. Eine Studie hat untersucht, welche Erwartungen Jobsuchende an eine Stellenanzeige haben.mehr
Steuerkanzleien suchen händeringend nach Nachwuchs, sowohl Steuerberaterinnen und Steuerberater als auch Steuerfachangestellte. Die klassische Print-Stellenanzeige reicht jedoch schon lange nicht mehr aus. Um im Wettbewerb um die besten Kräfte bestehen zu können, sind neue Methoden und Distributionswege gefragt.mehr
Sprachliche Diskriminierung kommt in Stellenanzeigen häufig vor. Je nach Wortwahl sprechen die Inserate vor allem Männer oder bestimmte Zielgruppen an – und grenzen damit andere aus. Welche Frau würde sich auf ein Inserat bewerben, das durchsetzungsstarke Senior-Manager (m/w/d) sucht?mehr
Welche Jobs waren 2019 besonders gefragt? Was hat sich bei der Stellensuche geändert? Welche Stellenbezeichnungen werden in Zukunft häufiger auf Visitenkarten stehen? Wo und wie wird am liebsten gearbeitet? Aktuelle Analysen und Umfragen zeigen die Trends bei der Jobsuche auf.mehr
Seitdem Google for Jobs in Deutschland aktiv ist, werden bei Jobsuchen auf Google drei Stellenangebote in der sogenannten "Job Box" angezeigt – und dies meist an erster Stelle der Ergebnisseite. Dadurch sinkt die Sichtbarkeit der traditionellen Jobportale. Wie sollten Recruiter auf diese Entwicklung reagieren?mehr
Social Media spielen eine wichtige Rolle im Azubimarketing und -recruiting. Aber einfach mal in den diversen Netzwerken drauflos posten, ist wenig zielführend. Was Sie bei der Entwicklung einer Social-Media-Strategie beachten sollten, erklärt Buch-Autorin Melanie Marquardt.mehr
Das LAG Nürnberg hat in einem aktuellen Fall entschieden, dass die gezielte Suche nach weiblichen Sportlehrkräften für den schulischen Sportunterricht mit Mädchen nicht gegen die Grundsätze der geschlechtsneutralen Stellenbesetzung verstößt. mehr
Heute nutzen Bewerber in erster Linie die großen Jobbörsen für die Stellensuche. Nur 17 Prozent setzen hierbei auf Google. Das heißt aber nicht, dass Google keine Bedeutung fürs Recruiting hat: Die Suchmaschine kommt ins Spiel, wenn Bewerber potenzielle Arbeitgeber überprüfen.mehr
"Google for Jobs" hat 2019 auch Deutschland erreicht. Wie wird sich dadurch die Online-Jobsuche verändern? Was bedeutet das für Arbeitgeber? Recruiting-Experte Tristan Niewöhner zeigt auf, was Unternehmen jetzt tun sollten, damit ihre Stellenangebote weiterhin gefunden werden.mehr
Vor zwei Jahren startete "Google for Jobs" in den USA. Mittlerweile ist das Angebot in vielen anderen Ländern verfügbar. Auch in Deutschland läuft die Testphase. Was bedeutet der Markteintritt für Jobsuchende, Jobbörsen und Arbeitgeber? Zehn Thesen zu möglichen Folgen beschreibt Kununu-CEO Moritz Kothe.mehr
Jobsuchende bewerben sich bevorzugt auf Stellenausschreibungen mit Gehaltsangaben. Deshalb können sich potenzielle Arbeitgeber durch das Offenlegen der Gehaltshöhe einen Vorteil bei Stellenausschreibungen verschaffen.mehr
Unternehmen stellen sich gerne als nachhaltig, wertschätzend und fair dar. Das ist nett. Doch die Bewerber interessieren sich dafür kaum. Statt paradiesische Zustände vorzugaukeln, sollte in Jobanzeigen mehr von „Hard Facts“ die Rede sein.mehr
Auch wenn die Mehrzahl der Stellenanzeigen heute keine AGG-Verstöße enthält, bleiben Diskriminierungsrisiken, zeigte eine Studie kürzlich. Um Fehlern vorzubeugen, sollten Personalverantwortliche die Fallstricke bei der Stellenausschreibung und im Einstellungsprozess kennen.mehr
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ließ 5.667 Stellenanzeigen auf möglicherweise diskriminierende Formulierungen hin untersuchen - und fand dabei nur wenig eindeutig Diskriminierendes. Bei der sogenannten geschlechtersensiblen Ansprache gibt es allerdings noch Nachholbedarf.mehr
Die Online-Recruiting-Studie von Wollmilchsau hat einige Fehler offenbart, die den Konzernen auf ihren Karriereseiten unterlaufen. Von diesen Fehlern können andere Unternehmen lernen – eine Checkliste hilft hier weiter.mehr
An einer Stellenanzeige mit der Überschrift "Redakteur (m/w) gesucht" nimmt heute eigentlich niemand mehr Anstoß. Inzwischen erweitern viele Personaler die Gender-Bezeichnungen aber um ein "d" für divers. Unser Kolumnist Henner Knabenreich hält das für einen übertriebenen Auswuchs der AGG-Konformität - und schlägt einen besseren Weg vor.mehr
Für Unternehmen kann es sinnvoll sein, eine Stellenanzeige zu schalten, ohne dass dabei der Unternehmensname genannt wird. Doch wie kommt das bei Bewerbern an? Forscher der Hochschule Osnabrück haben dies untersucht.mehr
Amazon und T-Mobile haben ihre Stellenanzeigen auf Facebook gezielt nur für ein jüngeres Publikum anzeigen lassen. Nun klagt in den USA eine Gewerkschaft wegen Diskriminierung. Ob ein solches Vorgehen auch in Deutschland zu Entschädigungsklagen führen könnte, erläutert Arbeitsrechtler Marcus Richter.mehr
Unternehmen, die am Jahresanfang rekrutieren, haben deutlich größere Chancen, neue Mitarbeiter zu gewinnen, als Firmen, die später aktiv werden. Eine Studie ermittelte: Im ersten Quartal erhalten Firmen mehr und bessere Bewerbungen. Auch die Einstellungsquote ist höher.mehr
Für alle Recruiter, die mit ihren Stellenanzeigen mehr anfangen wollen als "Post and Pray" zu betreiben, hat Kolumnist Henner Knabenreich einen heißen Tipp: Mit "Programmatic Job Advertising" lassen sich Kandidaten zielgenau ansprechen.mehr
In den USA ist nun "Google for Jobs" online. Ab sofort werden Stellenanzeigen direkt in der Google-Suche angezeigt. Unser Kolumnist Henner Knabenreich meint, dass damit die Zukunft des Recruitings begonnen hat - wenn man die passende Software nutzt.mehr
Stellenanzeigen dort platzieren, wo sie der Zielgruppe ins Auge fallen: United Parcel Service (UPS) Deutschland suchte auf Zapfpistolen nach neuen Mitarbeitern. Wie diese „Fillboard“-Anzeigen funktionieren, erläutern Marie Rott von UPS und Thorsten Huneke von Alvern Media. mehr
Viele Unternehmen können ihre Ausbildungsplätze nicht mit geeigneten Azubis besetzen. Und umgekehrt finden viele angehende Azubis keinen passenden Ausbildungsplatz. Die Online-Plattform Ausbildung.de hat daher die Frage gestellt: Suchen Personaler und Azubis vielleicht "aneinander vorbei"?mehr
In deutschen Unternehmen ist die Duz-Kultur auf dem Vormarsch. Das gilt allerdings nicht für die Kommunikation mit potenziellen Bewerbern. In Stellenanzeigen wird überwiegend ganz traditionell gesiezt, wie eine Analyse von 120.000 deutschen Stellenanzeigen ergab.mehr
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner Kolumne über die Fakten auf. Heute geht es um Stellenausschreibungen ohne Anforderungsprofile und Anforderungsprofile voller Worthülsen.mehr
"Rockstar gesucht": Mit diesen und anderen bizarren Jobtiteln buhlen Recruiter in Stellenanzeigen um Bewerber. Ein HR-Dienstleister hat diese analysiert und jede Menge schrille Beispiele gesammelt. Ob die außergewöhnlichen Jobtitel mehr bringen als Aufmerksamkeit, bleibt allerdings zweifelhaft.mehr
Austauschbar, unprofessionell und lustlos getextet: So lautet auch in diesem Jahr wieder das Fazit einer Studie zum Thema "Stellenanzeigen", deren Autoren rund 120.000 Ausschreibungen analysiert haben. Schon im Vorjahr hatten sie kein gutes Haar an der hiesigen Stellenanzeigen-Prosa gelassen.mehr
Recruiting in Zeiten von Digitalisierung und Fachkräftemangel erfordert neue Wege: Mit Methoden des Online-Marketings können Arbeitgeber passiv Stellensuchende erreichen – und zwar dort, wo sie sich täglich im Internet aufhalten. Wie das funktioniert, erläutert Startup-Gründerin Matilda von Gierke.mehr
Personalmarketing und Employer Branding haben nicht viel in Stellenanzeigen zu suchen, findet die "Generation Y". Außerdem kritisiert sie, dass Arbeitgeber in Stellenanzeigen zu wenig Profil zeigen und stattdessen mit austauschbaren Phrasen arbeiten.mehr
Aktuelle Entwicklungen und die Einführung der Frauenquote zwingen Unternehmen dazu, qualifizierte Frauen anzuwerben. Eine Studie hat untersucht, wie Stellenausschreibungen zu gestalten sind, um gute Bewerberinnen anzusprechen.mehr
Die Bezeichnung als "Junior-Consultant" oder "Berufseinsteiger" in einer Stellenanzeige sind keine Indizien für eine Altersdiskriminierung. Daher steht abgelehnten Bewerbern keine Entschädigung nach dem AGG zu, entschied nun das LAG Baden-Württemberg – anders als noch das LAG Düsseldorf.mehr
Jobsuchen werden von vielerlei beeinflusst: Nicht nur von Politik und wirtschaftlichen Entwicklungen, sondern auch von Kinofilmen oder Sportereignissen. Das Online-Jobportal Indeed hat einige interessante Beobachtungen gemacht und in einer Infografik zum Jahr 2015 zusammengefasst.mehr
Jeder kennt und nutzt sie - die Stellenanzeige. Manch Zeitung trauert um sie, manch Jobbörse wetteifert um sie. Doch der Erfolg der Stellenanzeige hängt nicht nur vom Medium ab, sondern auch von Inhalt und Aufmachung. Kolumnist Henner Knabenreich beleuchtet die Fehler.mehr
Die Bundeskanzlerin hat das Thema auf ihrer Agenda, die breiten wie die fachspezifischen Medien auch: Industrie 4.0. Doch in der Arbeitswelt - dort wo sich der Wandel vollzieht - wissen viele nicht, was darunter zu verstehen ist. Auch Recruiter gehen auf das Thema noch wenig ein.mehr
Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind immer wieder Anlass für Studien und Umfragen. Eine davon hat sich Kolumnist Martin Claßen heute vorgenommen: Es geht darum, wie unterschiedlich potenzielle Bewerber die Stellenanzeigen lesen.mehr
Nun tritt in Kraft, wovor technisch versierte Recruiter schon länger warnen. Ab dem 21. April wird die mobile Optimierung von Webseiten ein Ranking-Kriterium bei Google. Das heißt für nicht mobil optimierte Karriereseiten und Stellenanzeigen: Sie rücken ans Ende der Google-Suche.mehr
Diese Stellenanzeige, die in einer Regionalzeitung erschienen ist, hat sich in den sozialen Medien rasend schnell verbreitet und von HR-Experten Anerkennung bekommen: Ein Pflegedienst sucht regelmäßig eine "Eierlegende Wollmilchsau" – und hat auch schon eine gefunden.mehr
Sie sind mahnendes Beispiel für Personaler im Personalmarketing und Recruiting: Das Europäische Patentamt, die Volksbank Franken, der Lieferservice Call a Pizza und die Lasertechnik-Firma Lase. Denn sie haben die "Goldene Runkelrübe 2014" für ihre schlechte HR-Kommunikation erhalten.mehr
Als Mitinitiator der „Goldenen Runkelrübe“ sammelt Henner Knabenreich die schlechtesten Beispiele für Personalmarketing-Maßnahmen und hat dabei schon viel gesehen. Trotzdem kann er es kaum glauben, wie viel dabei wirklich schief läuft. In seiner Kolumne nennt er die gröbsten Fehler.mehr
Schalten Sie noch Stellenanzeigen in Print-Medien? Auf einer Recruiting-Konferenz würden wohl nur wenige und verschüchtert mit "Ja" antworten. Schließlich heißt der Trend "Social Media". Doch Kolumnist Henner Knabenreich zeigt, warum das zu kurz gedacht ist.mehr
Recruiter können neben den Printmedien inzwischen auf rund 800 Online-Jobbörsen zugreifen, um ihre Stellenausschreibungen zu platzieren. Doch welche ist die geeignete? Wo erreichen sie direkten Zugang zu den richtigen Bewerbern? Das neue Bewertungsportal Jobboersencheck.de soll hier nun bei der Orientierung weiterhelfen.mehr
Mehr als 29.000 Bewerber und über 2.500 Arbeitgeber haben über die besten Jobportale abgestimmt. Bei den allgemeinen Jobbörsen konnten sich Stepstone, Jobware, Stellenanzeigen.de und Kalaydo durchsetzen. Recruitern dient der Wettbewerb als Navigationshilfe.mehr