In das Bewerbermanagementsystem von Recruitee ist ein Tool integriert, das auf der GPT-Technologie des US-Herstellers Open AI basiert und beim Verfassen von Stellenbeschreibungen unterstützt. Wie das KI-Tool funktioniert und wie die Qualität der Ergebnisse sichergestellt wird, erläutert Chief Product Officer Marcin Moszyk im Interview.mehr
Jedes zweite Unternehmen in Deutschland klagt mittlerweile lautstark über den "Fachkräftemangel". Doch offenbar sind vielen Arbeitgebern ihre potenziellen Bewerberinnen und Bewerber ziemlich egal. Diesen Eindruck erwecken jedenfalls die vielen sprachlichen Mängel in Stellenanzeigen.mehr
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Vielfältige Teams sind eine Bereicherung für Unternehmen – auf menschlicher wie beruflicher Ebene. Doch wie stark ist der Fokus auf Diversity in deutschen HR-Abteilungen? Und was können Personalerinnen und Personaler tun, um eine diverse Zielgruppe anzusprechen? Eine Studie gibt Einblicke.mehr
Die Stellenanzeige ist und bleibt der wichtigste erste Anknüpfungspunkt zwischen Arbeitgebern und Stellensuchenden. Damit sie aber die richtigen Personen erreicht und zur Bewerbung motiviert, müssen einige Punkte beachtet werden. Software-Tools bieten Unterstützung. mehr
Die Fachkräftesituation bleibt angespannt. Das führt dazu, dass sich die Unternehmen beim Recruiting mehr ins Zeug legen und verstärkt ihre Arbeitgeberleistungen kommunizieren. Auch der Umgang mit Bewerbungen ist routiniert, fand die Best-Recruiters-Studie heraus. Doch es gibt Verbesserungsbedarf.mehr
Wird eine auf eine Ebay-Stellenanzeige über die Chat-Funktion versandte Bewerbung wegen des männlichen Geschlechts des Bewerbers zurückgewiesen, rechtfertigt dies eine Entschädigung wegen Diskriminierung in Höhe von 3 Bruttomonatsgehältern.mehr
Wer sich über Ebay-Kleinanzeigen auf eine Stelle bewirbt, ist Bewerber im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Das hat das LAG Schleswig-Holstein klargestellt und einem Mann, der wegen seines Geschlechts als Sekretär abgelehnt wurde, eine Entschädigung zugesprochen.mehr
Die Praxis zeigt, dass in vielen Unternehmen Unsicherheiten hinsichtlich des richtigen Umgangs mit Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen bestehen. Ein rechtssicheres Bewerbermanagement gewährleistet, dass im Einstellungsprozess keine unnötigen Fehler passieren und die Rechte von Schwerbehinderten gewahrt werden.mehr
Social Media sind mehr als "eine schöne Aufgabe für den neuen Praktikanten": Besonders im Azubi-Recruiting kommen Unternehmen nicht mehr um aussagekräftige Unternehmenskanäle herum. Damit diese gelingen, braucht es eine Strategie. Wie diese aussehen kann, erklärt Buchautorin Melanie Marquardt.mehr
Das Unternehmen "100 Worte Sprachanalyse" hat 2021 den "HR Startup Award" erhalten, der federführend vom Bundesverband der Personalmanager (BPM) verliehen wird. Überzeugt hat 100 Worte "mit dem Versprechen, den unbewussten Gender-Bias in Stellenanzeigen zu reduzieren und unterschiedliche Grundmotive von Bewerbergruppen zu erfassen", so die Initiatoren. Doch es bestehen berechtigte Zweifel daran, dass die Software dieses Versprechen einlösen kann.mehr
Nur wer den Weg zur Stellenanzeige findet, kann sich auch bewerben. Mithilfe von Suchmaschinenoptimierung können Arbeitgeber dafür sorgen, dass Karriereseiten und Stellenanzeigen möglichst weit oben in den Suchmaschinen-Ergebnissen angezeigt werden – und das sogar kostenlos.mehr
Gendern in Stellenanzeigen muss sein, aber am liebsten in der klassischen Form und nicht mit Gender-Sternchen. Besonders attraktiv wirken Jobinserate, in denen zusätzlich die Unternehmenswerte erläutert werden. Das ergab eine Befragung junger Erwachsener an der Hochschule Darmstadt.mehr
Das Bundesarbeitsgericht hat den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Vorabentscheidung zu der Frage ersucht, ob eine unmittelbare Benachteiligung wegen des Alters aufgrund der Beachtung von Rechten von Menschen mit Behinderungen gerechtfertigt werden kann.mehr
Eine Stellenanzeige nur einmal erstellen und auf mehreren Plattformen publizieren: Das erspart der Personalabteilung einiges an Arbeit und kann auch die Recruiting-Kosten reduzieren. Allerdings nur, wenn es richtig angegangen wird. Erfahren Sie, wie Multiposting zu mehr Erfolg im Recruiting verhilft.mehr
Stellenanzeigen sind nach wie vor das wichtigste Instrument für das Recruiting. Zu Jahresbeginn lohnen sie sich besonders, weil viele Beschäftigte Ausschau nach neuen Aufgaben halten. Damit die richtigen Jobsuchenden angesprochen werden, muss die Stellenanzeige richtig formuliert sein.mehr
Die Bundeswehr geht neue Wege im Recruiting. Statt "Panzerkommandant" heißt es "Teamleitung Panzertruppe (m/w/d)". Für viele Soldatinnen und Soldaten ist diese Umbenennung nicht nachvollziehbar. Sie passt nicht zur Organisation. Nicolas Scheidtweiler plädiert für treffende Jobtitel, um die Gefahr zu vermeiden, ungeeignetes Personal zu gewinnen, und nennt weitere Negativbeispiele.mehr
Wenn ein Startup im Ausschreibungstext ein "junges Team mit flachen Hierarchien" bietet, ist dies kein Indiz dafür, dass sich die Stellenausschreibung nur an junge Bewerber richtet. Das entschied das LAG Berlin und wies die Entschädigungsklage eines Bewerbers wegen Altersdiskriminierung ab.mehr
In Stellenanzeigen wird zunehmend auf Formulierungen mit dem Gendersternchen (*) zurückgegriffen. Die Entschädigungsklage einer zweigeschlechtlichen Person, die sich durch diese Schreibweise diskriminiert fühlte, hatte vor dem Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein keinen Erfolg.mehr
Die Stellenanzeige ist und bleibt Kontaktpunkt Nummer eins, wenn es um die erste Begegnung mit einem potenziellen Arbeitgeber geht. Die Auffindbarkeit und inhaltliche Gestaltung entscheiden maßgeblich darüber, ob sich jemand bewirbt – oder für ein anderes Unternehmen entscheidet. Eine Studie hat untersucht, welche Erwartungen Jobsuchende an eine Stellenanzeige haben.mehr
Steuerkanzleien suchen händeringend nach Nachwuchs, sowohl Steuerberaterinnen und Steuerberater als auch Steuerfachangestellte. Die klassische Print-Stellenanzeige reicht jedoch schon lange nicht mehr aus. Um im Wettbewerb um die besten Kräfte bestehen zu können, sind neue Methoden und Distributionswege gefragt.mehr
Sprachliche Diskriminierung kommt in Stellenanzeigen häufig vor. Je nach Wortwahl sprechen die Inserate vor allem Männer oder bestimmte Zielgruppen an – und grenzen damit andere aus. Welche Frau würde sich auf ein Inserat bewerben, das durchsetzungsstarke Senior-Manager (m/w/d) sucht?mehr
Welche Jobs waren 2019 besonders gefragt? Was hat sich bei der Stellensuche geändert? Welche Stellenbezeichnungen werden in Zukunft häufiger auf Visitenkarten stehen? Wo und wie wird am liebsten gearbeitet? Aktuelle Analysen und Umfragen zeigen die Trends bei der Jobsuche auf.mehr
Seitdem Google for Jobs in Deutschland aktiv ist, werden bei Jobsuchen auf Google drei Stellenangebote in der sogenannten "Job Box" angezeigt – und dies meist an erster Stelle der Ergebnisseite. Dadurch sinkt die Sichtbarkeit der traditionellen Jobportale. Wie sollten Recruiter auf diese Entwicklung reagieren?mehr
Das LAG Nürnberg hat in einem aktuellen Fall entschieden, dass die gezielte Suche nach weiblichen Sportlehrkräften für den schulischen Sportunterricht mit Mädchen nicht gegen die Grundsätze der geschlechtsneutralen Stellenbesetzung verstößt. mehr
Heute nutzen Bewerber in erster Linie die großen Jobbörsen für die Stellensuche. Nur 17 Prozent setzen hierbei auf Google. Das heißt aber nicht, dass Google keine Bedeutung fürs Recruiting hat: Die Suchmaschine kommt ins Spiel, wenn Bewerber potenzielle Arbeitgeber überprüfen.mehr
"Google for Jobs" hat 2019 auch Deutschland erreicht. Wie wird sich dadurch die Online-Jobsuche verändern? Was bedeutet das für Arbeitgeber? Recruiting-Experte Tristan Niewöhner zeigt auf, was Unternehmen jetzt tun sollten, damit ihre Stellenangebote weiterhin gefunden werden.mehr
Vor zwei Jahren startete "Google for Jobs" in den USA. Mittlerweile ist das Angebot in vielen anderen Ländern verfügbar. Auch in Deutschland läuft die Testphase. Was bedeutet der Markteintritt für Jobsuchende, Jobbörsen und Arbeitgeber? Zehn Thesen zu möglichen Folgen beschreibt Kununu-CEO Moritz Kothe.mehr
Jobsuchende bewerben sich bevorzugt auf Stellenausschreibungen mit Gehaltsangaben. Deshalb können sich potenzielle Arbeitgeber durch das Offenlegen der Gehaltshöhe einen Vorteil bei Stellenausschreibungen verschaffen.mehr
Unternehmen stellen sich gerne als nachhaltig, wertschätzend und fair dar. Das ist nett. Doch die Bewerber interessieren sich dafür kaum. Statt paradiesische Zustände vorzugaukeln, sollte in Jobanzeigen mehr von „Hard Facts“ die Rede sein.mehr
Auch wenn die Mehrzahl der Stellenanzeigen heute keine AGG-Verstöße enthält, bleiben Diskriminierungsrisiken, zeigte eine Studie kürzlich. Um Fehlern vorzubeugen, sollten Personalverantwortliche die Fallstricke bei der Stellenausschreibung und im Einstellungsprozess kennen.mehr
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ließ 5.667 Stellenanzeigen auf möglicherweise diskriminierende Formulierungen hin untersuchen - und fand dabei nur wenig eindeutig Diskriminierendes. Bei der sogenannten geschlechtersensiblen Ansprache gibt es allerdings noch Nachholbedarf.mehr
Die Online-Recruiting-Studie von Wollmilchsau hat einige Fehler offenbart, die den Konzernen auf ihren Karriereseiten unterlaufen. Von diesen Fehlern können andere Unternehmen lernen – eine Checkliste hilft hier weiter.mehr
An einer Stellenanzeige mit der Überschrift "Redakteur (m/w) gesucht" nimmt heute eigentlich niemand mehr Anstoß. Inzwischen erweitern viele Personaler die Gender-Bezeichnungen aber um ein "d" für divers. Unser Kolumnist Henner Knabenreich hält das für einen übertriebenen Auswuchs der AGG-Konformität - und schlägt einen besseren Weg vor.mehr
Für Unternehmen kann es sinnvoll sein, eine Stellenanzeige zu schalten, ohne dass dabei der Unternehmensname genannt wird. Doch wie kommt das bei Bewerbern an? Forscher der Hochschule Osnabrück haben dies untersucht.mehr
Amazon und T-Mobile haben ihre Stellenanzeigen auf Facebook gezielt nur für ein jüngeres Publikum anzeigen lassen. Nun klagt in den USA eine Gewerkschaft wegen Diskriminierung. Ob ein solches Vorgehen auch in Deutschland zu Entschädigungsklagen führen könnte, erläutert Arbeitsrechtler Marcus Richter.mehr
Unternehmen, die am Jahresanfang rekrutieren, haben deutlich größere Chancen, neue Mitarbeiter zu gewinnen, als Firmen, die später aktiv werden. Eine Studie ermittelte: Im ersten Quartal erhalten Firmen mehr und bessere Bewerbungen. Auch die Einstellungsquote ist höher.mehr
Für alle Recruiter, die mit ihren Stellenanzeigen mehr anfangen wollen als "Post and Pray" zu betreiben, hat Kolumnist Henner Knabenreich einen heißen Tipp: Mit "Programmatic Job Advertising" lassen sich Kandidaten zielgenau ansprechen.mehr
In den USA ist nun "Google for Jobs" online. Ab sofort werden Stellenanzeigen direkt in der Google-Suche angezeigt. Unser Kolumnist Henner Knabenreich meint, dass damit die Zukunft des Recruitings begonnen hat - wenn man die passende Software nutzt.mehr
Stellenanzeigen dort platzieren, wo sie der Zielgruppe ins Auge fallen: United Parcel Service (UPS) Deutschland suchte auf Zapfpistolen nach neuen Mitarbeitern. Wie diese „Fillboard“-Anzeigen funktionieren, erläutern Marie Rott von UPS und Thorsten Huneke von Alvern Media. mehr
Viele Unternehmen können ihre Ausbildungsplätze nicht mit geeigneten Azubis besetzen. Und umgekehrt finden viele angehende Azubis keinen passenden Ausbildungsplatz. Die Online-Plattform Ausbildung.de hat daher die Frage gestellt: Suchen Personaler und Azubis vielleicht "aneinander vorbei"?mehr
In deutschen Unternehmen ist die Duz-Kultur auf dem Vormarsch. Das gilt allerdings nicht für die Kommunikation mit potenziellen Bewerbern. In Stellenanzeigen wird überwiegend ganz traditionell gesiezt, wie eine Analyse von 120.000 deutschen Stellenanzeigen ergab.mehr
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner Kolumne über die Fakten auf. Heute geht es um Stellenausschreibungen ohne Anforderungsprofile und Anforderungsprofile voller Worthülsen.mehr
"Rockstar gesucht": Mit diesen und anderen bizarren Jobtiteln buhlen Recruiter in Stellenanzeigen um Bewerber. Ein HR-Dienstleister hat diese analysiert und jede Menge schrille Beispiele gesammelt. Ob die außergewöhnlichen Jobtitel mehr bringen als Aufmerksamkeit, bleibt allerdings zweifelhaft.mehr
Austauschbar, unprofessionell und lustlos getextet: So lautet auch in diesem Jahr wieder das Fazit einer Studie zum Thema "Stellenanzeigen", deren Autoren rund 120.000 Ausschreibungen analysiert haben. Schon im Vorjahr hatten sie kein gutes Haar an der hiesigen Stellenanzeigen-Prosa gelassen.mehr
Recruiting in Zeiten von Digitalisierung und Fachkräftemangel erfordert neue Wege: Mit Methoden des Online-Marketings können Arbeitgeber passiv Stellensuchende erreichen – und zwar dort, wo sie sich täglich im Internet aufhalten. Wie das funktioniert, erläutert Startup-Gründerin Matilda von Gierke.mehr
Personalmarketing und Employer Branding haben nicht viel in Stellenanzeigen zu suchen, findet die "Generation Y". Außerdem kritisiert sie, dass Arbeitgeber in Stellenanzeigen zu wenig Profil zeigen und stattdessen mit austauschbaren Phrasen arbeiten.mehr
Aktuelle Entwicklungen und die Einführung der Frauenquote zwingen Unternehmen dazu, qualifizierte Frauen anzuwerben. Eine Studie hat untersucht, wie Stellenausschreibungen zu gestalten sind, um gute Bewerberinnen anzusprechen.mehr
Die Bezeichnung als "Junior-Consultant" oder "Berufseinsteiger" in einer Stellenanzeige sind keine Indizien für eine Altersdiskriminierung. Daher steht abgelehnten Bewerbern keine Entschädigung nach dem AGG zu, entschied nun das LAG Baden-Württemberg – anders als noch das LAG Düsseldorf.mehr
Jobsuchen werden von vielerlei beeinflusst: Nicht nur von Politik und wirtschaftlichen Entwicklungen, sondern auch von Kinofilmen oder Sportereignissen. Das Online-Jobportal Indeed hat einige interessante Beobachtungen gemacht und in einer Infografik zum Jahr 2015 zusammengefasst.mehr
Jeder kennt und nutzt sie - die Stellenanzeige. Manch Zeitung trauert um sie, manch Jobbörse wetteifert um sie. Doch der Erfolg der Stellenanzeige hängt nicht nur vom Medium ab, sondern auch von Inhalt und Aufmachung. Kolumnist Henner Knabenreich beleuchtet die Fehler.mehr