Vor allem Alleinunternehmer, in deren Betrieb es keine zweite Führungsebene gibt, müssen dafür sorgen, dass sie über Regelungen verfügen für den Fall, dass sie ausfallen, etwa durch Krankheit oder Tod. Andernfalls drohen oft schon nach wenigen Tagen existenzielle Schwierigkeiten.mehr
Arbeitgeber müssen dafür sorgen, dass im Notfall alle Beschäftigten alarmiert werden und das Gebäude sicher verlassen können. Für einen geregelten Ablauf im Evakuierungsfall können Mitarbeitern besondere Aufgaben zugewiesen werden, sog. Evakuierungshelfer. Muss man dafür eine Ausbildung besuchen?mehr
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Patientinnen und Patienten sollen in medizinischen Notfällen an Krankenhäusern künftig schneller und effektiver versorgt werden. Dafür sollen flächendeckend integrierte Notfallzentren (INZ) sowie integrierte Leitstellen (ILS) aufgebaut werden. Das empfiehlt die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“.mehr
Der Gesetzgeber hat zum 01.01.2023 Regelungen zur gegenseitigen Vertretung von Ehegatten in Angelegenheiten der Gesundheitssorge in § 1358 BGB eingeführt. Dieses sog. „Notvertretungsrecht“ ermöglicht die zeitlich begrenzte Vertretung des jeweils anderen Ehegatten in bestimmten Notsituationen. Sofern keine Vorsorgevollmacht existierte, war in diesen Fällen die gerichtliche Anordnung einer vorläufigen Betreuung notwendig.mehr
Die Neufassung der ASR A2.3 wurde am 18.3.2022 veröffentlicht. Demnach gilt: Für das sichere Verlassen von Gebäuden im Gefahrfall müssen Fluchtwege, Notausgänge und Notausstiege ständig freigehalten werden. Sie müssen wie auch Türen im Verlauf von Fluchtwegen gekennzeichnet sein. Zudem kann es erforderlich sein, einen Flucht- und Rettungsplan zu erstellen.mehr
Die Krankenhäuser in Deutschland sind gut auf steigende Infektionszahlen durch das Coronavirus vorbereitet. Die Kliniken verfügten über eingeübte Notfallpläne und könnten die Zahl der Isolierzimmer schnell erhöhen. Das teilt die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit.mehr
Für Patienten sind reibungslose Abläufe besonders in Notfällen wichtig. Daher wird über eine große Notfall-Reform diskutiert. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung sieht dabei ganz praktischen Handlungsbedarf.mehr
In Niedersachsen soll die Nutzung eines digitalen Vernetzungssystems für die Notfallversorgung ausgebaut werden. Das System erleichtert die Suche nach freien und geeigneten Notfallplätzen, auch über Landkreisgrenzen hinaus. mehr
Patienten mit vergleichsweise harmlosen Leiden sollen künftig nicht mehr in die Notaufnahme gehen. Die Versicherten sollen besser zu den verschiedenen medizinischen Angeboten gesteuert werden.mehr
Die sichere Evakuierung der Mitarbeiter im Notfall stellt an sich schon eine große Herausforderung für die Notfallplanung dar. Bei besonders schutzbedürftigen Mitarbeitern müssen darüber hinaus besondere Regelungen für die Evakuierung aufgestellt werden.mehr
Ein Brand, eine Explosion, Hochwasser – es gibt viele Gründe, warum Menschen in Sicherheit gebracht werden müssen. Betroffen davon können auch Beschäftigte während der Arbeit sein. Deshalb ist es sinnvoll, solch einen Notfall im Unternehmen zu üben. Was ist dabei zu beachten?mehr
Wer sich schlecht fühlt oder Schmerzen hat, sucht oft Hilfe in der Notaufnahme der Krankenhäuser. Um überflüssige Besuche dort zu verhindern, will der Chef der Kassenärzte notfalls eine Gebühr von den Patienten verlangen.mehr
Überfüllte Notfallambulanzen, überlastete Ärzte, genervte Patienten: Die Zusammenarbeit bei der Notfallversorgung zwischen Kassenärzten und Kliniken klappt nicht. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf zur Reform.mehr
Auch im neuen "Konzept Zivile Verteidigung" wird empfohlen, im Krisenfall für 2 Wochen Nahrungsmittel vorrätig zu haben. Aber wieviel benötigt eine Person in 2 Wochen? Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt Hinweise.mehr
Die Probezeit ist die kritischste Phase während der Beschäftigung von Mitarbeitern. Hier werden die Weichen für künftige top Performance gestellt. Aber hier besteht auch die größte Kündigungsgefahr.mehr
Die schreckliche Katastrophe in einem Textilunternehmen in Bangladesch vor fast 3 Jahren schleicht sich langsam aus der allgemeinen Erinnerung. Hat die Textilbranche nachhaltige Konsequenzen gezogen oder ist inzwischen einfach nur Gras über die Geschichte gewachsen?mehr
Verseuchte Erde, verpestete Luft, erhöhte Krebsraten - die Zahl der Umweltkatastrophen mit verheerenden Folgen, die durch Missachtung der Gesetze weltweit durch Wirtschaftsunternehmen verschuldet werden, ist ebenso gigantisch wie deren enorm langen Wirkungszeiträume.mehr
Seit der Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) muss für jeden Aufzug zur Personenbeförderung ein Notfallplan vorliegen. Für Neuanlagen bereits vor Inbetriebnahme, für Aufzüge, die schon in Betrieb sind, bis spätestens 31. Mai 2016.mehr
Der bisherige Entwurf zur Krankenhausreform wird durch die Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB) als „ziemlich enttäuschend“ empfunden. Besonders kritisiert der MB die Honorierung für die Versorgung ambulanter Patienten in den Klinik-Notaufnahmen.mehr
Ob Hochwasser, Explosion oder Terroranschlag – wenn ein Unternehmen von einer Krise erschüttert wird, müssen das Krisenmanagement und die Krisenkommunikation – auch via Twitter und Internet – stimmen. Nur so können Fehlentscheidungen und Eskalation verhindert und Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufgebaut werden.mehr
Viele selbstständige Steuerberater führen ihre Kanzlei erfolgreich. Allerdings kann der Erfolg jäh unterbrochen werden, etwa durch schwere Krankheiten oder gar den Tod. Steuerberater, die Vorsorge treffen, können im Fall der Fälle den finanziellen Verlust in Grenzen halten.mehr
In der Arbeitswelt kann sich jederzeit ein Notfall ereignen, ob tödlicher Arbeitsunfall oder Überfall. Auch wenn solche Extremsituationen sehr selten sind, kann und muss man darauf vorbereitet sein. Führungskräfte und Mitarbeiter sollten so geschult sein, dass sie richtig helfen können.mehr
Zum Glück brennt es selten. Doch je seltener ein Ereignis, desto weniger Erfahrung hat man damit. Und das kann gefährlich werden. Deshalb ist es wichtig, Gefahrensituationen regelmäßig zu simulieren. Mit diesen „Trockenübungen“ lassen sich überlebenswichtige Verhaltensweisen festigen.mehr
Eine beliebte Szene in einem Thriller: Der Aufzug bleibt zwischen zwei Geschossen stecken, das Licht geht aus, niemand ist per Notruf zu erreichen. Nicht nur im Film, auch in der Wirklichkeit kann der Aufzug zum Gefängnis werden, wie der NRW-Arbeitsschutz feststellen musste.mehr
Bei Unfällen müssen Verletzte von Rettungskräften und Ärzten professionell versorgt werden. Doch bis diese vor Ort sind, brauchen die Unfallopfer kompetente Erste Hilfe. Dafür muss zu jeder Zeit mindestens ein ausgebildeter Ersthelfer im Betrieb anwesend sein.mehr