Anlässlich des deutschen „Erdüberlastungstags“ 2023 legte die Deutsche Umwelthilfe ein Zehn-Punkte-Papier zur Erarbeitung einer nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie vor. Gleichzeitig forderte sie von Umweltministerin Lemke verbindliche Reduktionsziele. So sollen Ressourcen geschont und die Klimakrise gebremst werden.mehr
Alles Wissenswerte zum Thema Entsorgung! Leicht verständlicher Praxisleitfaden zu Aufbau, Gestaltung und Leitung von Entsorgungsprozessen. So werden Recyclingstrategien aufgebaut, effiziente und automatisierte Prozesse sichergestellt und hochwertige Abfallqualitäten gebildet.mehr
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Das Prinzip der Kreislaufwirtschaft oder auch Circular Economy zielt darauf ab, natürliche Ressourcen effizient einzusetzen, indem sie nach dem Ende eines Produktlebenszyklus wiederverwertet werden. Das entlastet die Umwelt und bietet Potenziale für Kosteneinsparungen. In Deutschland regelt das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) die rechtlichen Rahmenbedingungen.mehr
Dem Wohnumfeld mit seinen Grün- und Freiflächen kommt eine immer größere Bedeutung zu – für die Wohnzufriedenheit aber auch für die Bestandsbewirtschaftung. Reines Abstandsgrün war (vor)gestern. Heute geht es darum, sinnvolle Nutzungskonzepte für unterschiedliche Anforderungen zu entwickeln – von Spielplatz über Beleuchtung bis Stellplatz, Ladesäule oder Müllstandplatz.mehr
Das BMF hatte vorgesehen, dass ab 2021 immer dann Umsatzsteuer auf die bislang steuerfreien Entgelte für Abwasser und Abfall hätte aufgeschlagen werden müssen, wenn die betreffenden Gemeinden zivilrechtliche "Preise" in Rechnung stellen, statt sie per Gebührenbescheid zu erheben. Die Finanzminister der Länder lehnten dies jedoch ab.mehr
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat entschieden, dass die Tätigkeiten des kommunalen Zweckverbands zur Abfallentsorgung von Stadt und Region Hannover grundsätzlich mit EU-Recht vereinbar sind.mehr
Styropor, das das gesundheitsschädliche Brandschutzmittel HBCD enthält, ist seit 1. Oktober gefährlicher Abfall. Gefährlicher Abfall darf nicht einfach mit Bausschutt entsorgt werden, die alten Dämmplatten müssen speziell verbrannt werden. Das Problem: Ein Großteil der Müllverbrennungsanlagen hat keine Zulassung für die Verbrennung von HBCD. Und nun?mehr
Ab dem 25.7.2016 muss ein Großteil der Versandhändler, die mit Elektrogeräten handeln, ihren Kunden Rücksendemöglichkeiten oder sonstige Rücknahmemöglichkeiten für Elektrogeräte in zumutbarer Entfernung zu ihrem Wohnort anbieten. Die entsprechende Übergangsfrist für den Versandhandel aus dem am 24.10.2014 in Kraft getretenen ElektroG ist abgelaufen.mehr
Verseuchte Erde, verpestete Luft, erhöhte Krebsraten - die Zahl der Umweltkatastrophen mit verheerenden Folgen, die durch Missachtung der Gesetze weltweit durch Wirtschaftsunternehmen verschuldet werden, ist ebenso gigantisch wie deren enorm langen Wirkungszeiträume.mehr
Nehmen Sie Ihren Kaffee wie einst in der Thermoskanne mit oder gönnen Sie sich jeden Morgen wie Tausende andere einen Coffee to go im Pappbecher? Oder sind Sie ein Becherheld und machen mit bei der Kampagne der Deutschen Umwelthilfe (DUH).mehr
Für große Unternehmen ist es durchaus üblich, Notebooks mehrfach zu verwenden. Über Leasingverträge bekommen sie regelmäßig neue Geräte. Die gebrauchten werden aufgearbeitet und an anderer Stelle eingesetzt. Diese Wiederverwendung soll nun auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Privathaushalte möglich werden.mehr
Die Entsorgung von Abfällen gehört zu den wichtigsten Compliance-Themen überhaupt. Der weltweit angerichtete Schaden durch nicht sachgerechte Abfallentsorgung ist immens und wird in den nächsten Jahrzehnten zu einem erdballumspannenden Hauptthema in allen Gesellschaften werden. mehr
Für sich aus öffentlichem Recht ergebende Verpflichtungen sind Rückstellungen zu bilden, wenn die öffentlich-rechtliche Verpflichtung hinreichend konkretisiert ist.mehr
LED- und Energiesparlampen dürfen nicht in den Hausmüll. Sie müssen fachgerecht entsorgt werden, am besten in dafür eingerichteten Sammelstellen. Online-Portal zeigt den kürzesten Weg.mehr
Nach § 3 Abs. 1 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) sind Abfälle alle Stoffe oder Gegenstände, derer sich ihr Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss. Abfälle in diesem Sinne sind nach den Vorgaben des KrWG zu verwerten oder zu beseitigen.mehr
Die Finanzverwaltung hat mit Schreiben vom 20.9.2012 zu den umsatzsteuerrechtlichen Folgen bei tauschähnlichen Umsätzen in der Abfallwirtschaft Stellung genommen. Das Schreiben ersetzt den bisherigen Erlass vom 1.12.2008.mehr
In Krankenhäusern oder Arztpraxen gehören Zeitschriften, Medikamente, Spritzen und medizinische Geräte zu den Abfällen. Umweltschutz und Arbeitsschutz sorgen für eine sichere Entsorgung. Auch aus dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz ergeben sich konkrete Vorgaben.mehr
Viel Hausmüll gibt es in Deutschland. Doch Deponien gibt es bei uns keine mehr. Fast die Hälfte des Mülls wird recycelt. So viel wie bei uns wird in Europa nirgends wiederverwertet.mehr
Das Verdichten von Hausmüll ist in vielen Kommunen unzulässig. Die Verbraucherzentrale NRW warnt daher davor, diese Methode einzusetzen, um Müllgebühren zu sparen.mehr
Der Vermieter einer Wohnung ist berechtigt, einen Müllschlucker außer Betrieb zu setzen, wenn hiermit eine verbesserte Mülltrennung bezweckt werden soll.mehr