Übt ein Arbeitnehmer mehrere Jobs für ein- und denselben Arbeitgeber aus, sind diese sozialversicherungsrechtlich als Einheit zu bewerten. Es gibt aber Ausnahmen. Wir klären, wann es sich um denselben Arbeitgeber handelt und stellen verschiedene Fallkonstellationen vor.mehr
Die Zahl der Menschen, die parallel mehrere Beschäftigungsverhältnisse haben, ist auf einen neuen Rekordwert von rund 3,5 Millionen gestiegen. Laut Bundesagentur für Arbeit hatten Mitte 2019 die meisten davon neben einem regulären Job noch einen Minijob. Die Formen der Mehrfachbeschäftigung sind vielfältig, ebenso wie die Gründe dafür.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Arbeitgeber haben eine Mehrfachbeschäftigung in der Meldung zur Sozialversicherung zu kennzeichnen. Doch rund um die richtige Angabe dieses Kennzeichens bestehen immer wieder Probleme in der Praxis. Zudem wächst die Erkenntnis, dass die Information in der Meldung nicht benötigt wird.mehr
Minijobs, die innerhalb eines Kalendermonats aufeinander folgen, sind bei der Prüfung der Entgeltgrenze unabhängig voneinander zu beurteilen. Es gibt aber eine Ausnahme von diesem Grundsatz.mehr
Ferienzeit ist Jobberzeit. Jedes Jahr nutzen Tausende Schüler und Studenten die Ferien, um das Taschengeld aufzubessern. Wir haben die wichtigsten Fakten zur versicherungsfreien Beschäftigung von Schülern und Studenten zusammengestellt.mehr
Der Deutsche Bundestag hat am 12. Mai 2016 den „Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens“ angenommen. Nun hat auch der Bundesrat zugestimmt. Das Gesetz enthält auch einige lohnsteuerliche Änderungen.mehr
Besonders im mittleren Alter wächst die Zahl der Menschen, die mehrere Jobs haben. Auffällig dabei ist, dass mehr Frauen als Männer einen Zweitjob ausüben. Für die Ursache gibt es verschiedene Theorien. Eine davon führt die Entwicklung auf unfreiwillige Teilzeitjobs zurück.mehr
Statt in den Feierabend gehen immer mehr Deutsche zum Zweitjob. Mehr als 2 Mio. sind mehrfach beschäftigt. Fast 50 % arbeiten mehr als 48 Stunden die Woche. Warum sie das tun und was sie in ihrem ersten Beschäftigungsverhältnis machen, zeigt die Auswertung der BIBB/BAuA-Befragung 2012.mehr
Nach 2 Jahren Praxis gibt es eine ernüchternde Bilanz beim Qualifizierten Meldedialog: Zu viel Aufwand für Arbeitgeber und Krankenkassen und ein geringer Nutzen. Der geplante Wegfall des Sozialausgleiches soll daher genutzt werden, um auch das Dialogverfahren neu auszurichten.mehr
Bei Aufnahme einer Mehrfachbeschäftigung fordert die Krankenkasse den Arbeitgeber zur Abgabe einer GKV-Monatsmeldung auf. Die Krankenkassen haben jetzt den Zeitpunkt der Anforderung vereinheitlicht, indem sie eine Rahmenfrist geschaffen haben.mehr
Überschreiten mehrfachbeschäftigte Arbeitnehmer eine BBG, meldet die Krankenkasse den Arbeitgebern das aus den GKV-Monatsmeldungen ermittelte Gesamtentgelt. Die Krankenkassenmeldung mit dem Gesamtentgelt erfolgt ab 2014 auch bei freiwillig gesetzlich und privat Krankenversicherten.mehr
Die GKV-Monatsmeldung ist für versicherungspflichtige Mehrfachbeschäftigte abzugeben. Im Meldedialog meldet die Krankenkasse das Gesamtentgelt zurück. Um bei Beschäftigungsbeginn oder –ende innerhalb des Monats den Beitrag korrekt berechnen zu können, wird nun die Krankenkassenmeldung erweitert.mehr
Deutschland gleicht sich amerikanischen Verhältnissen an: Immer mehr Menschen haben 2 oder mehr Jobs. Doch auch für Mehrfachbeschäftigte in Minijobs gelten bestimmte Regeln. So muss der Arbeitgeber der Minijobber z. B. die Vorgaben des Zeitarbeitsgesetzes im Auge behalten.mehr
Die GKV-Monatsmeldung verursacht in der Entgeltabrechnung nach wie vor viele Probleme im Handling. Der GKV-Spitzenverband hat jetzt auf viele Fragen eine Antwort geliefert.mehr
Tritt bei Arbeitnehmern im Laufe eines Monats eine weitere Beschäftigung hinzu oder fällt eine Beschäftigung weg, gilt eine neue Berechnungsregelung. Damit wird die Beitragsberechnung bei Einmalzahlungen an Mehrfachbeschäftigte vereinfacht.mehr
Ab 2013 bekommen die Arbeitgeber für Mehrfachbeschäftigte, die eine Beitragsbemessungsgrenze überschreiten, jeden Monat eine Rückmeldung der Krankenkasse über das jeweilige monatliche Gesamtentgelt.mehr
Die GKV-Monatsmeldung wird ab 2013 um ein Feld „voraussichtliches regelmäßiges Jahresentgelt“ erweitert. Der ohnehin schon hohe Aufwand bei der Bearbeitung von Mehrfachbeschäftigungen steigt damit weiter an.mehr
Die GKV-Monatsmeldung muss zum 1.1.2013 angepasst werden. Es werden zusätzliche Angaben für die korrekte Ermittlung des Gleitzonenentgelts, bei Überschreitung der Beitragsbemessungsgrenze und bei Altersteilzeit eingeführt.mehr
Das Gleitzonenentgelt für einen Teilmonat wird bei Mehrfachbeschäftigten durch eine Hochrechnung auf den vollen Monat ermittelt. Der GKV-Spitzenverband zeigt den Rechenweg auf.mehr
Die Beschäftigungsstatistik in Deutschland zeigt: Wir nähern uns US-amerikanischen Verhältnissen, denn immer mehr Arbeitnehmer üben mehr als einen Job aus. Wandelnde Rahmenbedingungen führen zunehmend zu Mehrfachbeschäftigungen. Flexibilität, Mobilität sind „in“ – der klassische Vollzeitjob eher „out“. Welche Besonderheiten bei Mehrfachbeschäftigungen zu beachten sind, schildern wir hier.mehr