Für die laufende Lohnabrechnung ist es hilfreich, immer die aktuellen Höchst-, Frei- und Pauschbeträge im Blick zu haben. Nachfolgend haben wir Ihnen wichtige Zahlen und Beträge zur Lohn- und Einkommenssteuer aufgeführt, bei denen es Änderungen zum Vorjahr gibt. mehr
Die Corona-Soforthilfe ist eine nicht abtretbare Forderung und darf deshalb nicht durch die Finanzverwaltung gepfändet werden. Der BFH bestätigte die diesbezügliche Rechtsprechung der Finanzgerichte mit einem Beschluss.mehr
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Bundestag und Bundesrat haben Erleichterungen bei den lohnsteuerlichen Aufzeichnungspflichten beschlossen. Betroffen sind die Steuerbefreiungen im Zusammenhang mit der Elektromobilität.mehr
Ist der Arbeitgeber durch eine verspätete Gehaltszahlung daran schuld, dass einem Arbeitnehmer ein geringeres Elterngeld ausgezahlt wird, so ist er gegenüber dem Arbeitnehmer zur Erstattung des Differenzbetrags verpflichtet. Einen solchen Schadensersatzanspruch hat das Landesarbeitsgericht Düsseldorf einer Arbeitnehmerin zugesprochen.mehr
Zahlt ein Unternehmen seinen Arbeitnehmern zweckgebundene Zuschüsse zum Arbeitslohn, kann es dafür die Lohnsteuerpauschalierung nutzen. Möglich ist dies nach neuer Rechtsprechung auch bei einer Gehaltsumwandlung.mehr
Die ideale Ergänzung zu jedem Lohnabrechnungsprogramm! Haufe Entgelt Office Premium liefert Ihnen ergänzend zu Ihrem Abrechnungsprogramm rechtssichere Fachinformationen, zeitsparende Arbeitshilfen und praxisnahe Online-Seminare, mit denen Sie Ihre Abrechnung noch effizienter gestalten.mehr
Das Berliner Startup HeavenHR hat eine Lösung entwickelt, die verschiedene HR-Prozesse, wie Onboarding, Lohnabrechnung, Zeiterfassung und Urlaubsplanung, auf einer Plattform vereint. Und das Himmlische daran: Die Software ist kostenlos.mehr
Der Deutsche Bundestag hat am 12. Mai 2016 den „Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens“ angenommen. Nun hat auch der Bundesrat zugestimmt. Das Gesetz enthält auch einige lohnsteuerliche Änderungen.mehr
Als erster Arbeitgeber zahlt T3n, ein Magazin für digitale Wirtschaft, seinen Angestellten einen Teil des Gehalts in Bitcoins aus. Mit der digitalen Währung können sie nicht nur im Internet einkaufen, sondern auch in Restaurants und Geschäften bezahlen.mehr
In Kürze bekommen die Arbeitnehmer ihre erste Gehaltsabrechnung des neuen Jahres. Trotz steuerlicher Entlastungen, die zum Jahreswechsel in Kraft traten, fällt das Netto 2016 in vielen Fällen niedriger aus als 2015. Schuld ist der höhere Zusatzbeitrag etlicher Krankenkassen.mehr
Arbeitgeberdarlehen an Mitarbeiter sind bis 2.600 Euro steuerfrei. Weitere Informationen zur zur steuerlichen Behandlung von Arbeitgeberdarlehen finden Sie in diesem Top-Thema.mehr
Ab 1.7.2013 ist endgültig Schluss mit individuellen Lösungen bei der Erstellung von Entgeltbescheinigungen. Je nach bisheriger Vorgehensweise sind in der Entgeltabrechnung unterschiedliche Schritte erforderlich.mehr
Rückwirkend ab Anfang 2013 steigt der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer um 126 EUR auf dann 8.130 EUR. Dies hat auch Auswirkungen auf den Lohnsteuerabzug.mehr
Elektrofahrzeuge als Dienstwagen sind wegen der hohen Anschaffungskosten steuerlich noch ein teures Vergnügen. Ein neue gesetzliche Regelung soll hier Abhilfe schaffen. Weitere Neuregelungen lesen Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013.mehr
Der Bundestag bestätigte am 17. Januar 2013 den Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses zur Anhebung des Grundfreibetrags. Damit steigt der steuerliche Grundfreibetrag - rückwirkend zum 1. Januar 2013 - von jetzt 8.004 EUR auf 8.130 EUR (plus 126 EUR). Zustimmen muss jetzt noch der Bundesrat.mehr
Die Pflicht zur elektronischen Übermittlung bei Lohnsteuer-Anmeldungen ist rechtmäßig. Ab 1.1.2013 können diese nur noch mit elektronischem Zertifikat übermittelt werden. Lesen Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013 alles Wissenswerte zur Authentifizierungspflicht. Hier finden Sie alle Neuregelungen auf einen Blick zusammengefasst.mehr
Bis zum Umstieg auf das neue ELStAM-Verfahren im Kalenderjahr 2013 können Arbeitgeber die Lohnabrechnung weiterhin nach dem bisherigen Papierverfahren durchführen. Was für die Weiteranwendung des Papierverfahrens während des Einführungszeitraums gilt, lesen Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013. Hier finden Sie alle Neuregelungen auf einen Blick zusammengefasst.mehr
Ob Finanzbuchhaltung, Gehaltsabrechnung oder Jahresabschluss: Viele Mandanten möchten alles aus einer Hand. Für Steuerberater ist die Lohnabrechnung aber oft ein Zuschussgeschäft. Daher lohnt es sich, genau zu kalkulieren und Dienstleister zu prüfen.mehr
Ist die Lohnabrechnung Ihrer Mandanten für Sie auch ein Zuschussgeschäft? Oft lohnt es sich für Steuerberater, genau zu kalkulieren und Dienstleister zu prüfen. Aber Vorsicht vor den Fallen!mehr