News 12.04.2016 Nießbrauch

Bäumchen wechsel dich: Frei nach diesem Motto gehen häufig Eltern und Kinder aus steuerlichen Gründen bei der Übertragung von Haus und Grund vor. Innerhalb der Familie lassen sich auf diese Weise Einkünfte verlagern und die Steuerlast reduzieren. Nießbrauch heißt das Zauberwort, mit dem die Immobilie den Eigentümer wechselt, die Nutzungsrechte aber bei den Eltern bleiben. Was das für die Höhe der individuellen Schenkungsteuer bedeutet, hat nun das Finanzgericht Münster ermittelt.mehr

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News 11.04.2016 Umsatzsteuer

Der Unternehmer, der seinen Angestellten gegen Kostenbeteiligung Parkraum überlässt, erbringt  eine der USt unterliegende steuerbare Leistung.mehr

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News 08.04.2016 Kassensysteme

Kassenführung - das Bundesfinanzministerium hat einen Gesetzentwurf zum Schutz vor Kassenmanipulationen vorgelegt: Seit Jahren beklagen Bundesrechnungshof und Finanzverwaltung, dass dem Fiskus durch manipulierte Kassensysteme Steuereinnahmen in Milliardenhöhe verloren gehen. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe prüfte, wie Kassensysteme manipulationssicher gestaltet werden können.mehr

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News 06.04.2016 Häusliches Arbeitszimmer

Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer dürfen den Gewinn nicht mindern. Das gilt nicht, wenn für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. In diesem Fall wird die Höhe der abziehbaren Aufwendungen auf 1.250 EUR begrenzt. Nutzen Ehegatten gemeinsam ein häusliches Arbeitszimmer, steht nach der Rechtsprechung des BFH einem Ehegatten, der seine Aufwendungen dafür bis maximal 1.250 EUR abziehen kann, der Höchstbetrag nur anteilig zu.mehr

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News 04.04.2016 Häusliches Arbeitszimmer

Bildet ein häusliches Arbeitszimmer nicht den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen, kann er die Kosten bis maximal 1.250 EUR im Jahr als Betriebsausgaben oder Werbungskosten absetzen. Voraussetzung ist, dass ihm für die im Arbeitszimmer ausgeübte Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Fraglich ist, ob es den Höchstbetrag zweimal gibt, wenn jemand 2 häusliche Arbeitszimmer parallel nutzt.mehr

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News 01.04.2016 FG Kommentierung

Wer Geld braucht, z. B. für Investitionen in seinem Betrieb, kann zur Bank gehen. In der Praxis wird aber häufig im Familienkreis nach einem Geldgeber  Ausschau gehalten. Viele haben schon einem Verwandten oder Freund finanziell ausgeholfen, wenn dieser die erforderlichen Mittel für eine geplante Investition nicht zur Verfügung hatte. In der Regel funktioniert das in der Praxis ohne Schwierigkeiten, Probleme und Ärger entstehen aber meist, wenn das Geld trotz Rückzahlungsversprechen nicht zurückgezahlt wird.mehr

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News 23.03.2016 BFH-Kommentierung

Damit festgestellt werden kann, ob eine schädliche Gesellschafter-Fremdfinanzierung vorliegt, muss die sogenannte 10%-Grenze geprüft werden. Hierzu urteilten die Richter des BFH entgegen dem BMF: Vergütungen für Fremdkapital der einzelnen qualifiziert beteiligten Gesellschafter sind nicht zusammenzurechnen.mehr

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News 22.03.2016 FG-Kommentierung zur Umsatzsteuer

Laut dem Finanzgericht Düsseldorf gilt: Kommt ein Kaufvertrag zwischen Lieferer und Abnehmer erst zustande, nachdem die Ware eingelagert worden ist, befindet sich der Lieferort am Ort des Konsignationslagers.mehr

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News 21.03.2016 Schmiergelder und Bestechungsgelder

Korruption, Schmiergelder und Bestechungsgelder – in manchen Ländern unumgänglich und in Deutschland heiß diskutiert. Gerichte und Gesetzgeber sind damit von Zeit zu Zeit beschäftigt und in der Buchhaltung steht man vor einem Dilemma: Wie werden Geschäftsvorfälle erfasst, die einen Schmiergeldduft haben und was ist zu tun? Eine zusammenfassende Betrachtung dieses Themas hilft hier weiter. mehr

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Serie 16.03.2016 E-Bilanz: Besonderheiten bei Personengesellschaften der Taxonomie

Für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2014 beginnen (also ab 2015), ist für jeden in den Stammdaten der Gesamthand angelegten Mitunternehmer eine Kapitalkontenentwicklung einzureichen. Sobald für einen Mitunternehmer ein positiver Beteiligungsschlüssel eingegeben wurde und die Informationen aus der Buchführung abgeleitet werden können, ist ein NIL-Wert nicht zulässig. Die Finanzverwaltung nutzt die Informationen aus der Kapitalkontenentwicklung zur Plausibilisierung verschiedener Angaben aus der Steuer- oder Feststellungserklärung, insbesondere im Hinblick auf Missbrauchsverhinderungsvorschriften.mehr

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News 16.03.2016 Umsatzsteuer

Wer Inhalte für seinen E-Book-Reader sucht, muss nicht unbedingt gleich das Buch kaufen. Im Online-Shop gibt es die Möglichkeit, den neuesten Krimi des Lieblingsautors Probe zu lesen – und viele Bibliotheken verleihen inzwischen sogar E-Books. Ob sich dieser Trend allerdings hält, muss nach einem aktuellen BFH-Urteil überprüft werden. Denn die Ausleihe von E-Books unterliegt demnach dem normalen Mehrwertsteuersatz.mehr

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News 14.03.2016 Statistik im Rechnungswesen

Damit der Warenverkehr innerhalb der Europäischen Union erfasst werden kann, müssen Unternehmen die Intrastat-Meldung elektronisch erstellen. Dies gilt allerdings erst ab bestimmten Schwellenwerten – und zu Beginn dieses Jahres wurden diese Meldefreigrenzen erhöht.mehr

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News 10.03.2016 Umsatzsteuer

Bei bestimmten Branchen Tradition: Arbeitgeber bestimmter Branchen, die Lebens- und Genussmittel produzieren, überlassen Ihren Mitarbeitern ein bestimmtes Kontingent der selbst hergestellten Produkte kostenlos. Bekommen beispielsweise Brauereimitarbeiter Bier Ihrer Brauerei kostenlos, muss dies aus umsatzsteuerlicher Sicht beurteilt werden. Eine Verfügung der OFD Niedersachen gibt dazu praktische Hinweise.mehr

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News 09.03.2016 Einnahmen-Überschussrechnung

Bei der Einnahmen-Überschussrechnung sind Ausgaben für das Kalenderjahr abzusetzen, in dem sie geleistet worden sind. Eine Ausnahme gilt für regelmäßig wiederkehrende Ausgaben nach § 11 Abs. 2 Satz 2 EStG. Muss die Umsatzsteuer-Vorauszahlung von Dezember noch im alten Jahr als Betriebsausgabe erfasst werden?mehr

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Serie 09.03.2016 E-Bilanz: Besonderheiten bei Personengesellschaften der Taxonomie

Ab dem Jahresabschluss 2015 darf die Sonder- und Ergänzungsbilanz nicht mehr formlos übermittelt werden. Es ist ein eigener Datensatz erforderlich.mehr

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News 08.03.2016 BFH-Kommentierung

Der Abzug von Betriebsausgaben kommt bei der Veranstaltung eines Golfturniers nur in Ausnahmefällen in Betracht.mehr

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News 07.03.2016 Denkmalabschreibung

Günstig zu haben, aber teuer in der Sanierung: Denkmalgeschützte Immobilien haben einen ganz besonderen Charme, der den potenziellen Käufer etwas kostet. Wer ein solches Haus oder eine Wohnung denkmalgerecht renoviert oder saniert, kann die Kosten dafür in der Steuererklärung geltend machen. Die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen erklärt, welche formalen Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen.mehr

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News 03.03.2016 Haushaltsnahe Dienstleistungen

Betreutes Wohnen ist für viele Rentner eine komfortable Alternative zur eigenen Wohnung: Der individuelle Wohnraum bleibt erhalten und trotzdem kann man von Nachtwachen und Nothilfen profitieren. Der Bundesfinanzhof ermöglicht nun ein zusätzliches Plus. Denn die Kosten für Notrufsysteme im Betreuten Wohnen können laut einem aktuellen Urteil die Steuerlast senken.mehr

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Serie 02.03.2016 E-Bilanz: Besonderheiten bei Personengesellschaften der Taxonomie

Bilanzierende Personengesellschaften müssen ein Stammdatenmodul ausfüllen.  mehr

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News 01.03.2016 Konzernbilanzierung

Das Bundesjustizministerium hat am 23.2.2016 im Bundesanzeiger die drei im vergangenen Jahr vom Deutschen Rechnungslegungs Standard Committee verabschiedeten DRS 22 „Konzerneigenkapital“, DRS 23 „Kapitalkonsolidierung (Einbeziehung von Tochterunternehmen in den Konzernabschluss)“ und DRS 24 „Immaterielle Vermögensgegenstände im Konzernabschluss“ bekannt gemacht.mehr

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News 01.03.2016 Base Erosion and Profit Shifting

BEPS sind in aller Munde. Jetzt hat sich auch die EU-Kommission in dieser Hinsicht geäußert und ein Maßnahmenpaket der EU-Kommissionen zur Umsetzung der vorgesehenen Maßnahmen vorgelegt.mehr

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News 29.02.2016 Pensionsrückstellungen

Im Zuge der Umsetzung bzw. Änderung europäischer Richtlinien und  Verordnungen ist kurzfristig eine Änderung von § 253 HGB erfolgt, die sich auf den Rechnungszins für Pensionsrückstellungen bezieht.mehr

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News 25.02.2016 Kfz-Handel ‒ Umsatzsteuer

Damit Händler von Kfz-Teilen die Differenzbesteuerung anwenden können, muss nach den Richtern des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg diese Voraussetzung erfüllt sein: Der erworbene und der gelieferte Gegenstand müssen identisch sein.mehr

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Serie 24.02.2016 E-Bilanz: Besonderheiten bei Personengesellschaften der Taxonomie

Personengesellschaften dürfen für Sonder- und Ergänzungsbilanzen sowie Kapitalkontenentwicklungen für 2015er Jahresabschlüsse eigene oder getrennte Datensätze übermitteln.mehr

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News 23.02.2016 Umsatzsteuer

Die Richter des Finanzgerichts München urteilten: Wurde die USt-IdNr. des Erwerbers nicht aufgezeichnet, ist dies unter folgenden Voraussetzungen unschädlich.  Der Lieferer kann  – nachdem er alle ihm zumutbaren Maßnahmen ergriffen hat – diese nicht mitteilen und andere Angaben belegen hinreichend, dass der Erwerber als Unternehmer gehandelt hat.mehr

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News 22.02.2016 BEPS

Im Projekt BEPS - Base Erosion and Profit Shifting - haben sich mehr als 60 Staaten auf Standards zur Unterbindung von Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung geeinigt. Ein wichtiger Punkt ist der intensive Informationsaustausch zwischen den Steuerverwaltungen der beteiligten Staaten. Dieser bietet aber auch immer wieder Anlass zu Streit darüber, wie weit der Informationsaustausch überhaupt gehen darf.mehr

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News 19.02.2016 Betriebsprüfung - Kassenführung

Anzeichen für Ungereimtheiten in der Kassenführung ziehen oft Betriebsprüfungen nach sich. Bestätigt sich der Verdacht und kann der Prüfer deshalb die Besteuerungsgrundlagen nicht ermitteln, erfolgt eine Schätzung, in der Gastronomie häufig im Wege der 30/70-Methode. Dieser hat das FG nun Grenzen gesetzt.mehr

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News 18.02.2016 IFRS 10 und IAS 28

Die EFRAG hat in einem Schreiben an die Europäische Kommission ihre Bedenken zu der Option der frühzeitigen Anwendung in Bezug auf die Anpassungen betreffend der Bewertung von Beteiligungen at equity (IAS 28) mitgeteilt.mehr

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News 17.02.2016 Umsatzsteuer

Die Besteuerung digitaler oder elektronischer Sprachwerke wie z.B. E-Books ist seit Langem auch auf europäischer Ebene ein Streitthema. Der EuGH hat im vergangenen Jahr entschieden, dass die Senkung der Mehrwertsteuer für solche Produkte gegen EU-Recht verstößt. Nun hatte der BFH zu klären, mit welchem Steuersatz Dienstleister, die "Online-Ausleihe" anbieten, diese Leistung zu versteuern haben.mehr

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News 16.02.2016 BMF-Kommentierung

Die Aufstockung eines Investitionsabzugsbetrages in einem Folgejahr ist entgegen der bisherigen Verwaltungsauffassung zulässig. Die Finanzverwaltung übernimmt nunmehr damit die Rechtsauffassung des BFH.mehr

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News 15.02.2016 Vermietung an Angehörige

Wenn das Kind zum Studienbeginn keine günstige Wohnung findet, lautet die Lösung für manche Eltern, dem Kind die Eigentumswohnung zu überlassen. Mietverträge unter Verwandten sind häufig ein Freundschaftsdienst – zumal angenommen wird, man könne auf diesem Weg auch Steuern sparen. Aber Achtung: Die Finanzämter schauen ganz genau hin, ob überhaupt Miete gezahlt wird – und ob ein richtiger Vertrag vorliegt.mehr

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News 12.02.2016 Personengesellschaften

In einem am 3.2.2016 veröffentlichten BFH-Urteil ging es um den Fall, dass die Abschreibung eines Bodenschatzes nicht gewährt wurde, weil der Bodenschatz nicht als entgeltlich angeschafft galt.mehr

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News 11.02.2016 Steuertipp - Dienstwagennutzung von Arbeitnehmern

Der heutige Steuertipp beschäftigt sich mit dieser Frage: Wie wird eine Leasingsonderzahlung beim Ermitteln der lohnsteuerlichen Bemessungsgrundlage des geldwerten Vorteils für einen privat genutzten Dienstwagen berücksichtigt?mehr

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News 10.02.2016 1-Prozent-Methode

Wer einen Firmenwagen fährt, muss sich steuerlich entscheiden: Entweder wird die private Nutzung mit der 1-Prozent-Methode versteuert oder aber der Betreffende muss ein Fahrtenbuch führen. Wie aber ist es, wenn der Arbeitnehmer nebenbei auch selbstständig tätig ist? Der Bundesfinanzhof wusste die Antwort: kein Betriebsausgabenzug für Firmenwagen, wenn der Chef alles bezahlt hat und der Privatanteil mit der 1-Prozent-Methode versteuert wurde.mehr

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News 08.02.2016 Innergemeinschaftliche Reihengeschäfte:

Innergemeinschaftliche Reihengeschäfte und die betreffenden Geschäftsvorfälle sind umsatzsteuerlich oft schwierig einzustufen. Ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums erläuterte die Voraussetzungen, die bei einem unmittelbaren Gelangen der Ware an den letzten Abnehmer erfüllt sein müssen.mehr

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News 05.02.2016 Aus der Praxis - für die Praxis

Unter der Rubrik „Aus der Praxis - für die Praxis“ greifen wir regelmäßig Leseranfragen zu wichtigen Themen auf und beantworten diese. Heute die Frage: Wann beginnt bei einem Erbbaurecht die Abschreibung?mehr

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News 02.02.2016 Betriebsprüfung 2015

Trotz digitaler Prozesse ist der Aufwand für Betriebsprüfungen in den letzten fünf Jahren merklich gestiegen und Betriebsprüfer begutachten gerade Rückstellungen weiterhin sehr kritisch.mehr

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News 29.01.2016 Aus der Praxis ‒ für die Praxis

Wenn Rechnungen bspw. als Anhang einer E-Mail gesendet werden, stellt sich die Frage, ob auch die E-Mail archiviert werden muss oder nur die angehängte Rechnung. In unserer Rubrik „Aus der Praxis ‒ für die Praxis“ klären wir, wann und wie elektronische Rechnungen und E-Mails zu archivieren sind.mehr

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News 28.01.2016 Kindergeld

Kinder zwischen 18 und 25, die sich in der Ausbildung befinden oder arbeitslos sind, bekommen Kindergeld. Da mit dem Kindergeld-Anspruch auch noch andere staatliche Leistungen und Freibeträge verbunden sind, kann dies für Studierende und ihre Eltern durchaus interessant sein. Wie lange Kindergeld tatsächlich im Studium gezahlt wird, hat nun das Finanzgericht Sachsen entschieden.mehr

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News 27.01.2016 Zollkodex der Union

Im Zollkodex der Union sind die Zollvorschriften der Europäischen Union vereinheitlicht und somit werden über ihn alle Zollbelange der EU geregelt. Durch die Neufassung soll die Zusammenarbeit der Zollbehörden untereinander weiter verstärkt und vereinfacht werden. Zusätzlich beinhaltet er einige juristische Klarstellungen.mehr

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News 26.01.2016 Bewirtung

Gutes Essen hält nicht nur Leib und Magen zusammen, sondern auch so manche Geschäftsbeziehung. Bewirtungen sind daher steuerlich abzugsfähig – allerdings nur in eingeschränktem Umfang und in angemessener Höhe. Kekse und Kaffee gehören dagegen als Aufmerksamkeit zu einer Besprechung dazu – und können steuerlich komplett als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Aber was ist, wenn Alkohol ausgeschenkt wird? Das Finanzgericht Münster ist dieser Frage nachgegangen.mehr

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News 22.01.2016 Firmenwagen

Wenn ein Firmenwagen auch für private Fahrten genutzt wird, ist der private Nutzungsanteil beim Unternehmer gewinnerhöhend zu erfassen (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG) und beim Arbeitnehmer als geldwerter Vorteil (Arbeitslohn) zu versteuern (§ 8 Abs. 2 EStG).mehr

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News 21.01.2016 Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee

Der IFRS-Fachausschuss des DRSC stimmt dem Entwurf einer Interpretation bzgl. der Erfassung unsicherer Steuerwerte nach IAS 12 mit einer Ausnahme zu.mehr

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News 19.01.2016 Jahresabschluss

Der Investitionsabzugsbetrag beträgt maximal 40 % der voraussichtlichen Investitionskosten. Mit dem Investitionsabzugsbetrag wird de facto die Abschreibung von beweglichen Wirtschaftsgütern vorgezogen, die noch nicht angeschafft worden sind, aber in den folgenden 3 Jahren angeschafft werden sollen. Welche Änderung ist durch das Steueränderungsgesetz 2015 aktuell erfolgt und ab wann ist sie anzuwenden? Diese Frage beantworten wir heute.mehr

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News 15.01.2016 Konzernabschluss

Das DRSC hat sich mit dem E-DRS 30, der im September als DRS 23 Kapitalkonsolidierung (Einbeziehung von Tochterunternehmen in den Konzernabschluss) verabschiedet wurde, dem Thema der Übergangskonsolidierung angenommen. Die Bekanntmachung des Standards durch das Bundesjustizministerium steht aber immer noch aus. Dieses hat das DRSC beauftragt, Vorschläge für die Überarbeitung des § 301 HGB zu entwickeln, um der Übergangskonsolidierung eine gesetzliche Basis zu geben. Gleichzeitig sollen die bereits vorliegenden Regelungen im DRS 23 hierzu vorerst gestrichen werden.mehr

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News 14.01.2016 IFRS 16

Das IASB hat aktuell sein Projekt Leases mit der Finalisierung des endgültigen Standards IFRS 16 beendet, der zumindest für Leasingnehmer kaum noch Möglichkeiten zur Off-Balance-Darstellung von Leasingvereinbarungen ermöglicht.mehr

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News 14.01.2016 Aus der Praxis – für die Praxis

Heute greifen wir das Thema Betriebsfeier auf und zwar die Frage: Wie ist die Feier des Firmeninhabers aufgrund seine Renteneintritts steuerlich einzustufen und zu buchen?mehr

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News 12.01.2016 Sachentnahmen 2016 – die neuen pauschalen Werte

Private Entnahmen von Waren aus dem Unternehmen für den so genannten Eigenverbrauch, müssen aufgezeichnet werden. Für bestimmte Branchen gibt es eine Vereinfachungsregelung. Es dürfen pauschale Beträge angesetzt werden. Wird dies genutzt, bleibt dem Unternehmer das Aufzeichnen erspart. Ende jeden Jahres veröffentlicht das Bundesministerium der Finanzen diese Pauschbeträge für Sachentnahmen.mehr

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News 08.01.2016 Aus der Praxis – für die Praxis

Vereinbaren Geschäftspartner in der laufenden Geschäftsbeziehung Anzahlungen, müssen Sie dies beachten: Die Rechnung muss exakt ausgestellt werden und die Umsatzsteuer muss zum richtigen Zeitpunkt in die Umsatzsteuervoranmeldung einfließen und gezahlt werden. Heute greifen wir eine Kundenanfrage zum Thema Anzahlungen auf, die unser Fachautor Wilhelm Krudewig beantwortet.mehr

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News 05.01.2016 Lohnbuchhaltung

Normalerweise ist der Großbuchstabe "M" auf der Lohnsteuerbescheinigung einzutragen, wenn eine als Sachbezugswert zu bewertende Mahlzeit dem Arbeitnehmer im Zuge seiner Auswärtstätigkeit zur Verfügung gestellt wird. Hat das Betriebsstättenfinanzamt eine andere Aufzeichnung auf dem Lohnkonto zugelassen, gilt diese Aufzeichnungserleichterung nun bis zum 31.12.2017.mehr

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