Mit dem Einfachen Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) steht ein geeignetes Werkzeug zur Verfügung, um Gefährdungen beim Umgang mit Gefahrstoffen schnell einzuschätzen.mehr
Die Übergangsfrist ist am zwar 1.6.2015 abgelaufen. Dennoch verweist die Gefahrstoffverordnung immer noch an manchen Stellen auf die nicht mehr geltenden Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG. Wie geht man nun vor? Die Anwendungshilfe der BAuA hilft.mehr
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Implantatträger sind eine Hochrisikogruppe bei elektromagnetischen Feldern. Sie müssen den Arbeitgeber über das Implantat informieren, damit entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden können.mehr
Arbeitshandschuhe zählen zur persönlichen Schutzausrüstung und sollen den Träger schützen. Doch immer wieder kommt es vor, dass Handschuhe mit Schadstoffen belastet sind und der Gesundheit des Trägers schaden können. Aktuell wurden zwei Modelle wegen Chrom-VI-Belastung freiwillig vom Markt genommen.mehr
Gesetzliche Regeln des Arbeitsschutzes sind kleinen Unternehmen wenig bekannt. Vor allem aber haben sie deutlichen Nachholbedarf, wenn es um Prävention und Gesundheitsschutz geht, so ein Bericht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).mehr
Wenn sich in einer Abteilung immer wieder Arbeitsunfälle ereignen, sollte man einmal genauer hinsehen. Mögliche Unfallursachen können technisches Versagen, menschliche Fehler, aber auch organisatorische Hindernisse sein. Doch dafür muss man das Geschehen ganzheitlich untersuchen.mehr
Erschreckendes Studienergebnis: Jeder zweite Deutsche geht auch dann zur Arbeit, wenn er krank ist.mehr