In seiner Sitzung am 14. Dezember 2018 machte der Bundesrat den Weg frei für das Qualifizierungschancengesetz. Darin enthalten war auch die Beitragssenkung in der Arbeitslosenversicherung. Der Beitrag insgesamt wird zum 1. Januar 2019 von drei auf 2,5 Prozent des Bruttoeinkommens gesenkt.mehr
Eigentlich ist im Koalitionsvertrag genau festgelegt, wie stark der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung sinken soll. Nun soll der Beitrag zum 1. Januar 2019 um mehr als die bisher geplanten 0,3 Prozent sinken.mehr
In der Koalition bahnt sich Streit um das Geld der Beitragszahler an. Union und SPD sind uneinig über die Entlastung der Bürger bei den Beiträgen zur Arbeitslosen- und zur Krankenversicherung. Einheit herrscht dagegen beim Pflegebeitrag. Dieser dürfte bald steigen.mehr
Schon seit dem Jahr 2012 ist umstritten, ob die Beiträge von Arbeitnehmern zur Arbeitslosenversicherung in vollem Umfang als Sonderausgaben im Rahmen der Einkommensteuerfestsetzung abgesetzt werden können.mehr
Die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs zum 1. Januar 2017 durch das PSG II bringt nicht nur für Pflegebedürftige etliche Leistungsverbesserungen. Auch die Absicherung von Pflegepersonen, die einem Pflegebedürftigen im häuslichen Bereich ehrenamtlich Hilfe leisten, wird verbessert.mehr
Das Flexirentengesetz, dessen Inhalte durch eine Arbeitsgruppe der Regierungsfraktionen detailliert ausgearbeitet wurde, befindet sich derzeit im parlamentarischen Verfahren. Ein Entwurf wurde bereits im Kabinett beschlossen. Wie sehen die geplanten Neuregelungen aus und wie sind sie zu bewerten? In diesem Top-Thema haben wir wichtige Informationen für Sie zusammengefasst.mehr
Arbeitnehmer sollen den Übergang vom Berufsleben in die Rente künftig individueller gestalten können. Der Koalitionsausschuss von Union und SPD hat den Weg für das Gesetzgebungsverfahren zur Flexi-Rente frei gemacht.mehr
Arbeitgeber und Betriebsvertretungen erhalten künftig mehr Planungssicherheit bei der Einführung von Kurzarbeit. Zum 1.1.2016 wird die gesetzliche Bezugsdauer für das sogenannte konjunkturelle Kurzarbeitergeld von 6 auf 12 Monate verlängert.mehr
Die BA plant, die Arbeitslosenstatistik klarer darzustellen. Und zwar mit und ohne die Einbeziehung der Flüchtlinge.mehr
Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht gut aus: Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist von August auf September um 88.000 auf 2.708.000 gesunken. Mit der einsetzenden Herbstbelebung hat sich die Arbeitslosigkeit verringert. Die Vorjahreswerte werden merklich unterschritten.mehr
Die hohe Einstellungsbereitschaft der deutschen Wirtschaft sorgt für sprudelnde Beitragseinnahmen bei der Bundesagentur für Arbeit. Die Einnahmen im ersten Quartal 2015 übersteigen die Einnahmen des vergangenen Jahres im gleichen Zeitraum um mehr als eine halbe Milliarde Euro.mehr
Hunderttausende haben keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I, sondern nur auf Hartz IV-Leistungen. Die Grünen fordern daher Reformen bei der Arbeitslosenversicherung. Z. B. sollte der Mindestzeitraum für den Arbeitslosengeld I-Bezug gesenkt werden.mehr
Immer mehr Selbstständige verzichten aufgrund stark gestiegener Beiträge auf eine freiwillige Arbeitslosenversicherung. Seit 2010 hat sich einem Zeitungsbericht zufolge die Zahl der Versicherten mehr als halbiert. In der gleichen Zeit hat sich der Beitrag fast verfünffacht.mehr
Die Agentur für Arbeit muss laut einem SG-Urteil kein Insolvenzgeld zahlen, wenn der Arbeitnehmer das ihm zustehende Arbeitsentgelt nicht nachweisen kann. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.mehr
Immer mehr Menschen haben Jobs, bei denen nur für einige Monate Beiträge in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt werden. In diesen Fällen wird der Mindestzeitraum für den Arbeitslosengeld I-Bezug nicht erreicht. Nahles will deswegen die Rahmenfrist für den Erhalt von Arbeitslosengeld I anpassen.mehr
Das Minus der Sozialversicherung ist in den ersten neun Monaten 2014 kleiner geworden. Nach Informationen des Statistischen Bundesamts lag das Defizit bei 3,6 Milliarden Euro. Damit liegt es 0,5 Milliarden Euro unter dem des Vorjahreszeitraums.mehr
Wenn witterungsbedingt die Arbeit auf den Baustellen ruht, steigen jährlich die Arbeitslosenzahlen. Nach Einschätzung der Fachleute sieht es, abgesehen von diesem Saisoneffekt, auf dem deutschen Arbeitsmarkt weiter gut aus. Die BA meldet für 2014 ein Sinken der Arbeitslosenquote.mehr
Die niedrige Arbeitslosigkeit in Deutschland sorgt für einen Milliarden-Überschuss bei der Bundesagentur für Arbeit. Die Einnahmen lagen durch die Rekordbeschäftigung deutlich über der ursprünglichen Kalkulation. Aber auch die Ausgaben für das Arbeitslosengeld I waren höher als geplant.mehr
Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung verzeichnen im ersten Halbjahr 2014 ein Milliarden-Minus. Im Vergleich zum Vorjahr wird das Defizit aber kleiner. Die gesetzliche Rentenversicherung weist ein dickes Plus auf.mehr
Im April 2014 ist die Zahl der Arbeitslosen kräftig gesunken. Die Bundesagentur für Arbeit rechnet mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit, da auch die Konjunktur den Arbeitsmarkt belebt.mehr
Vor allem die gesetzliche Krankenversicherung hat weniger Überschüsse in der Kasse als im Jahr 2012. Aber auch die Rentenversicherung und die Bundesagentur für Arbeit verzeichnen Rückgänge.mehr
Neuer Vorstoß aus der Union: Arbeitgeber sollen von den pauschalierten Beiträgen zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung für arbeitende Rentner befreit werden, um so die Weiterbeschäftigung von arbeitenden Rentner zu erleichtern. Der DBG sprach sich gegen die Pläne aus.mehr
Das BMF hat in Zusammenarbeit mit den obersten Finanzbehörden der Länder die Liste der Vorläufigkeitsvermerke in den Einkommensteuerbescheiden verlängert.mehr
Zum Jahresanfang 2014 ist die Zahl der Arbeitslosen stark angestiegen. Trotzdem betrachtet die Bundesagentur für Arbeit die Entwicklung des Arbeitsmarkts im Januar 2014 positiv: Saisonbereinigt sankt die Arbeitslosigkeit.mehr
Der Arbeitsmarkt entwickelte sich im Jahr 2013 stabil. Die Bundesagentur für Arbeit betrachtet die stabile Entwicklung des Arbeitsmarkts trotz des schwachem Wirtschaftswachstums als positiv.mehr
Der Arbeitsmarkt entwickelte sich im November 2013 eher negativ. Insgesamt ist die Arbeitslosigkeit erwartungsgemäß leicht angestiegen.mehr
Der Arbeitsmarkt entwickelte sich im Oktober 2013 positiv. Die Arbeitslosigkeit ging leicht zurück. Allerdings war die üblicherweise eintretende Herbstbelebung nur sehr moderat.mehr
Der Arbeitsmarkt entwickelte sich im September 2013 positiv. Die Arbeitslosigkeit ging leicht zurück, allerdings fiel die zu erwartende Herbstbelebung schwächer als in den Vorjahren aus.mehr
Die Finanzen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sehen nicht so rosig aus, wie es eine Zeitung am 19.9.2013 berichtete. Statt eines Millionen Überschusses, rechnet die BA vielmehr mit einem Defizit für 2013. Der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung wird daher nicht gesenkt.mehr
Kranken- und Pflegekassen, die Träger der Rentenversicherung, Arbeitsagentur und Unfallversicherungsträger sind "Träger der Sozialversicherung". Leider kann keine dieser Behörden umfassende Auskünfte zu allen SV-Zweigen erteilen. An wen können Sie sich mit welchem Anliegen wenden?mehr
Das Spätstarter-Programm der Bundesagentur für Arbeit (BA) für Arbeitslose zwischen 25 und 35 Jahren wurde im Februar 2013 gestartet. Es soll jungen Erwachsenen ermöglichen, eine Berufsausbildung zum Facharbeiter nachzuholen. Die Ausbildung qualifiziert sie auch für die Zukunft.mehr
In der Pflegebranche fehlen Pflegefachkräfte. Während die Arbeitslosigkeit von examinierten Pflegern in den letzten Jahren zurückgegangen ist, stieg die Nachfrage um Pflegekräfte um mehr als Doppelte. Anders verhält es sich hingegen bei den Pflegehelfern!mehr
Anhaltende Sommerflaute auf dem Arbeitsmarkt: Die Arbeitslosigkeit ist im August im erneut leicht angestiegen, trotzstabiler Entwicklung am Arbeitsmarkt insgesamt.mehr
Eine Studie der Universität Jena ergab, dass Hartz IV-Empfänger stigmatisiert werden. Dieses Stigma sei für Hartz IV-Empfänger inzwischen vergleichbar mit der schwarzen Hautfarbe im Süden der USA. Hartz IV-Empfänger würden in die Passivität getrieben, statt zu mehr Engagement.mehr
Im Bemühen um mehr Bürgernähe hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) jetzt auch das Hartz IV-Antragsformular vereinfacht. Seit 1.8.2013 setzen alle Jobcenter eine von überflüssigen Details befreite Vorlage ein.mehr
Sommerflaute auf dem Arbeitsmarkt: Aufgrund der einsetzenden Sommerpause stieg die Arbeitslosigkeit im Juli im jahreszeitlich üblichen Umfang an.mehr
Der Arbeitsmarkt entwickelte sich trotz schwierigem Umfeld im Mai solide. Die Arbeitslosigkeit stieg saisonal bedingt leicht an.mehr
Die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt war im April eher gedämpft. Die Arbeitslosigkeit stieg saisonal bedingt leicht an.mehr
Wieder neuer Rekordwert bei der Sozialversicherung: Im Jahr 2012 wurden 15,8 Milliarden Euro Überschuss erwirtschaftet.mehr
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat die Arbeitsmarktzahlen veröffentlich. Erfreulicherweise bleibt der Arbeitsmarkt trotz schwacher wirtschaftlicher Entwicklung robust. Die Arbeitslosenzahlen steigen saisonbedingt leicht an - allerdings geringer als erwartet.mehr
Trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist der Arbeitsmarkt stabil. Die Arbeitslosigkeit steigt saisonal bedingt leicht an.mehr
Der deutsche Arbeitsmarkt bewährte sich im Jahr 2012 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Er habe robust reagiert, ließe jedoch Spuren der langsameren konjunkturellen Gangart erkennen, sagte Frank-J. Weise, Vorstandsvorsitzender der BA.mehr
Zum 1.1.2013 und im Laufe des Jahres treten verschiedene Rechtsänderungen in Kraft. Es gibt insbesondere Neues in Sachen Elterngeld, Rundfunkgebühren und Zwangsvollstreckung. Hier die wichtigsten Neuerungen.mehr
Die rosigen Zeiten für die Bundesagentur sind vorbei: Im kommenden Jahr drohen ihr sogar rote Zahlen. Um die Zahlungsfähigkeit der BA brauchen sich Arbeitslose dennoch nicht zu sorgen.mehr
Auch wenn sich die Konjunktur abschwächt, der Arbeitsmarkt läuft noch gut. Die Bundesagentur für Arbeit spürt es in den Kassen. Sie erzielt aller Voraussicht nach ein Milliarden-Plus. Die Opposition sieht das aber kritisch.mehr
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will das soziale Netzwerk Facebook vorerst nicht für die Kommunikation mit Arbeitssuchenden nutzen.mehr
Die Arbeitslosigkeit ist in den vergangenen Jahren kräftig gesunken - jetzt soll die Belegschaft der Bundesagentur Federn lassen. 17.000 Stellen sollen bis zum Jahr 2016 gestrichen werden.mehr
Der deutsche Arbeitsmarkt entwickelte sich im Juni schwächer. Die Zahl arbeitsloser Menschen sank weniger stark als im Juni üblich.mehr
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) führt in ihren 176 Arbeitsagenturen und mehr als 400 weiteren Dienststellen die elektronische Akte ein. Dies berichtet die «Süddeutsche Zeitung» in ihrer Dienstag-Ausgabe unter Berufung auf die Nürnberger Behörde.mehr
Im Mai 2012 gab es rund 2,86 Mio. Arbeitslose, die Quote lag bei 6,7 %. Die Arbeitslosenquote ist damit auf dem tiefsten Mai-Stand der letzten 20 Jahre, meldet die Bundesagentur für Arbeit (BA).mehr