Die Wirksamkeit einer betriebsbedingten Kündigung wegen Wegfalls des Arbeitsplatzes scheitert in vielen Fällen an einer fehlerhaften Sozialauswahl. Was gilt seit jeher und welche aktuellen Entwicklungen sind zu berücksichtigen? Die wichtigsten Antworten auf Fragen zur Sozialauswahl.mehr
Die Herausforderungen für Unternehmen steigen: Unter einem enormen Veränderungs- und Kostendruck gilt es, auch die Personalstrategie anzupassen. Nicht immer können dabei Trennungen vermieden werden. Ein wertschätzendes Trennungsmanagement setzt bei den Potenzialen der Mitarbeitenden an. mehr
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Der Erfolg von Freiwilligenprogrammen bei Restrukturierungen hängt von einer sorgfältig durchdachten Gesamtstrategie ab. Eine wesentliche Rolle spielt die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Wo lauern Stolperfallen? Und wodurch zeichnet sich ein professionelles Projektmanagement aus?mehr
Workforce Transformation ist ein fundamentaler Bestandteil jeder Unternehmenstransformation. Sie gelingt jedoch nur dann, wenn die Kommunikation des Programms genauso professionell läuft wie die Personalplanung, das Outplacement und die Qualifizierung.mehr
In Mecklenburg-Vorpommern soll entgegen ursprünglicher Pläne kein weiterer Personalabbau stattfinden. Das bisherige Personalkonzept wird vorübergehend ausgesetzt.mehr
Personalabbau und Kündigung oder - freundlicher formuliert - die Trennung von Mitarbeitern sind nach wie vor ein Tabuthema in Unternehmen. Die Beratungsgesellschaft Kienbaum hat nun untersucht, wie Unternehmen Trennungsprozesse managen und welche Rolle Outplacement dabei spielt.mehr
Ein Abfindungsprogramm zum Stellenabbau, bei dem die Auswahl der Mitarbeiter danach erfolgt, wann sie sich beim Unternehmen melden, ist zulässig. Das entschied nun das LAG Düsseldorf. Der klagende Mitarbeiter erhielt dennoch keinen Aufhebungsvertrag, weil er sich zu spät für das Programm entschied.mehr
Neue Geschäftsmodelle, Innovationen und die Digitalisierung zwingen Unternehmen zu Umbau, Aufbau oder Abbau des Personals. Doch vielen Unternehmen fehlen die Prozesse, solche weitreichenden Personalveränderungen zu managen, und Personalabteilungen werden als umsetzungsschwach wahrgenommen.mehr
Was sind die Schlüsselfaktoren im Trennungsmanagement? Wie gestalten Unternehmen ihre Trennungsprozesse? Wie zeigen sie ausscheidenden Mitarbeitern Perspektiven auf? Zu diesen Fragen führt die Beratungsgesellschaft Kienbaum derzeit eine Studie durch. Eine Teilnahme ist noch bis 16. März möglich.mehr
Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) ist in wirtschaftliche Schieflage geraten: Die Zentrale wird von Düsseldorf nach Frankfurt verlegt, alle anderen Standorte – mit Ausnahme von Berlin – werden geschlossen.mehr
Ab 1. Januar 2015 gilt der gesetzliche Mindestlohn. Während Gewerkschaften den Arbeitgebern Missbrauch vorwerfen, erwartet die Bundesagentur für Arbeit bundesweit keine gravierenden Folgen am Arbeitsmarkt. In einigen Branchen und ostdeutschen Regionen droht dennoch Jobabbau.mehr
Atypische Beschäftigungsverhältnisse dienten lange lediglich zum Abdämpfen von Konjunkturschwankungen oder zur Wiedereingliederungen von Arbeitnehmerinnen nach der Elternzeit. Heute sind die Gründe für die Verwendung und die Ausgestaltung atypischer Beschäftigungsverhältnisse vielfältiger.mehr
Vorstände einer Aktiengesellschaft handeln eigenverantwortlich. Daher ist eine Abberufung nur aus wichtigem Grund zulässig. Eine vom Aufsichtsrat nach der Satzung zulässigerweise beschlossene Verkleinerung des Vorstandes stellt keinen solchen wichtigen Grund dar.mehr
Thyssen Krupp hat angekündigt 3000 Stellen zu streichen und dabei auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Welche Alternativen es zum klassischen Personalabbau gibt und was diese kosten, erklärt Karl-Georg Rütten, der Firmen bei Veränderungsprozessen unterstützt.mehr