Ob Badezimmer, Treppenlift oder Rampe vor der Haustür – das Bundesbauministerium stellt für 2023 wieder Fördermittel in Höhe von 75 Millionen Euro für das KfW-Programm "Altersgerecht Umbauen" bereit. Die Zuschüsse können seit dem 13. Juli beantragt werden.mehr
Wie kann es deutschen Unternehmen gelingen, Barrierefreiheit und mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung einzurichten? Eine Studie der DGUV identifizierte erfolgreiche Beispiele aus anderen Ländern, wie Zugänge und Arbeitsbedingungen von schwerbehinderten Menschen verbessert werden können.mehr
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Seit 2019 sind die Behörden in der EU verpflichtet, ihre Webpräsenzen möglichst schnell vollständig barrierefrei zu gestalten. Der erste Monitoring-Bericht fällt ein kritisches Urteil über Deutschlands Verwaltungswebsites, denn keine einzige der 1.900 geprüften Onlinepräsenzen konnte die gesetzlichen Anforderungen an die Barrierefreiheit vollauf erfüllen. Vor allem die Webseiten der Kommunen weisen erhebliche Defizite auf.mehr
Wohnen in den eigenen vier Wänden auch im Alter – das wünscht sich die große Mehrheit der Deutschen, wie eine Umfrage zeigt. Knapp ein Viertel der Befragten muss dafür in größere Umbauten investieren. Außerdem fragt der Markt nach Mehrgenerationen-Wohnanlagen.mehr
Texte von Behörden, die sich direkt an die Bürgerinnen und Bürger wenden, werden immer häufiger in sogenannter „leichter Sprache“ angeboten. Warum ist das so und muss jetzt jeder Behördentext in leichter Sprache geschrieben werden?mehr
Der niedersächsische Landtag hat die Novellierung der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) verabschiedet. Neuerungen gibt es vor allem in Sachen Bauantrag, beim Brandschutz und hinsichtlich der sogenannten "Solarpflicht" für Neubauten.mehr
Früher schlichte und funktionale Nasszelle, später dank der schrillen Farbgebungen eine Herausforderung für die Sinne. Doch im modernen Badezimmer ist längst Ruhe eingekehrt. Es entwickelt sich beständig weiter in Richtung Wellness-Oase. Und diese ist nicht nur smart, barrierefrei oder vorgefertigt, sondern dank Universal Design vor allem eins: Für alle.mehr
Die barrierefreie Gestaltung von Arbeitsplätzen ist nach Arbeitsstättenverordnung Pflicht. Arbeitsplätze müssen so eingerichtet und betrieben werden, dass die Belange der bei ihnen beschäftigten Menschen mit Behinderungen berücksichtigt werden. Was muss hierbei beachtet werden?mehr
Vor der Beschlussfassung über den Bau einer Rollstuhlrampe in einer WEG müssen den Eigentümern fundierte Informationen über mögliche bauliche Alternativen vorliegen. Anderenfalls fehlt es an einer hinreichenden Entscheidungsgrundlage und der Beschluss ist anfechtbar.mehr
Der Verwalter-Brief Februar 2016 unter anderem mit dem Thema "Barrierefreiheit"mehr
Menschen mit Behinderung sollen künftig auf weniger Schwellen in Gebäuden, auf weniger komplizierte Texte und andere Barrieren stoßen.mehr
Wer aufgrund von Krankheit oder Behinderung sein Wohnumfeld neu gestalten muss, hat dafür meist hohe Ausgaben. Das Finanzgericht Baden-Württemberg hat jetzt in einem Urteil klargestellt, dass auch entsprechende Folgekosten als außergewöhnliche Belastung abziehbar sind.mehr
Ein gehbehinderter Mieter kann vom Vermieter verlangen, dem Einbau eines Treppenlifts zuzustimmen. Der Vermieter kann die Zustimmung aber davon abhängig machen, dass der Mieter eine angemessene Sicherheit für den Rückbau leistet.mehr
Die Themen: Tag der Ausbildung, barrierearmes Wohnen, Brandenburgmehr