Auch wenn in diesem Jahr die Möglichkeiten für Urlaubsreisen beschränkt sind, dürfen sich viele Arbeitnehmer über den Erhalt von Urlaubsgeld freuen. Beim Urlaubsgeld handelt es sich um eine Einmalzahlung. Wer Anspruch darauf hat, welche lohnsteuerlichen Regelungen zu beachten sind und wie Sie die SV-Beiträge aus dem Urlaubsgeld richtig berechnen, erfahren Sie in diesem Top-Thema.mehr
Aufgrund der Coronapandemie ist die Beschäftigung von Saisonarbeitskräften komplizierter geworden. Es sind Einreisebestimmungen, Quarantänebestimmungen und zusätzliche Arbeitsschutzvorschriften zu beachten. Welche Bestimmungen für Saisonarbeiter in der Sozialversicherung, bei der Lohnsteuer und im Arbeitsrecht gelten, lesen Sie in diesem Top-Thema.mehr
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In vielen Unternehmen werden standardisierte und vorformulierte Arbeitsverträge verwendet. Das hat den Vorteil, dass nicht bei jeder Neueinstellung ein individueller Vertrag ausformuliert werden muss.mehr
Mahlzeiten, die arbeitstäglich unentgeltlich oder verbilligt an die Arbeitnehmer abgegeben werden, sind mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert nach der Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt zu bewerten.mehr
Noch sind die Änderungen des Mutterschutzgesetzes für 2017 nicht beschlossen, noch wird über Details diskutiert. Kommt die Novelle jedoch, wird der Anwendungsbereich erweitert. Welche Auswirkungen es haben wird, wenn das Gesetz künftig an den sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigtenbegriff anknüpft.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Die Nutzung von Pauschalsteuer macht doch nicht immer alles einfacher.mehr
Für den Einsatz von Leiharbeitern in Unternehmen gelten ab April 2017 neue gesetzliche Regeln – nachdem zuletzt der Bundesrat die Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) gebilligt hat. Was sich bei Überlassungshöchstdauer, Equal Pay, Schwellenwerte oder der Betriebsrats-Beteiligung ändert.mehr
Was kann ein Arbeitgeber tun, wenn sein Arbeitnehmer seine privat angeschaffte Monatsfahrkarte für Bus und Bahn bei beruflichen Auswärtstätigkeiten einsetzt? Die Antwort liefert das Finanzministerium Berlin: Er kann ihm die Kosten des Monatstickets ganz und teilweise steuerfrei erstatten und dabei den Wert der ersparten Einzeltickets zugrunde legen.mehr
Die ideale Ergänzung zu jedem Lohnabrechnungsprogramm! Haufe Entgelt Office Premium liefert Ihnen ergänzend zu Ihrem Abrechnungsprogramm rechtssichere Fachinformationen, zeitsparende Arbeitshilfen und praxisnahe Online-Seminare, mit denen Sie Ihre Abrechnung noch effizienter gestalten.mehr
Mit dem kompakten Ratgeber verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über alle Änderungen zum Jahreswechsel. Täglich griffbereit mit wertvollen Praxistipps, erhalten Sie die wichtigsten Gesetzesänderungen, Entscheidungen, Daten und Zahlen für Ihre Personalarbeit 2017.mehr
Die Programmablaufpläne berücksichtigen bereits die für 2017 vorgesehenen Anpassungen des Einkommensteuertarifs und der Freibeträge für Kinder.mehr
Das Jahresende rückt näher. In vielen Branchen ist die Vorweihnachtszeit einerseits besonders arbeitsintensiv, andererseits aber auch die Zeit für Belohnungen: sei es das Weihnachtspräsent für den Mitarbeiter oder die kleine Aufmerksamkeit für den langjährigen Kunden.mehr
Die Gewährung von Vorteilen aus dem Bonusprogramm an Fachverkäufer stellt Arbeitslohn von dritter Seite dar, der im Zeitpunkt der Einlösung der Bonuspunkte beim Betriebsinhaber der Lohnversteuerung unterliegt.mehr
Überlässt ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern verbilligte oder kostenlose Jobtickets, wendet er damit in der Regel lohnsteuerlich relevante geldwerte Vorteile zu. Das Landesamt für Steuern Rheinland-Pfalz hat mit Verfügung vom 29.6.2016 dargestellt, wie diese Vorteile zu bewerten sind.mehr
In zwei aktuellen Urteilen zum lohnsteuerlichen Reisekostenrecht ab 2014 geht es hauptsächlich um den sog. Arbeitgeber-Sammelpunkt.mehr
Die Betriebsprüfung ist ein Teil des Außenprüfungsdienstes der Steuerverwaltung. Daneben zählen auch die Lohnsteuer-Außenprüfung und die Umsatzsteuer-Sonderprüfung zu den Außenprüfungsdiensten.mehr
Für umzugsbedingte Unterrichtskosten und sonstige Umzugsauslagen gelten ab 1.2.2017 höhere Beträge.mehr
Die Entgeltabrechnung hält manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Die Ausnahmen vom Entstehungsprinzip bei der Rückrechnung von Sozialversicherungsbeiträgen bei Einmalbezügen.mehr
Kosten für die Weiterbildung von Arbeitnehmern, die der Arbeitgeber übernimmt, stellen keinen steuerpflichtigen Arbeitslohn dar. Dies hat das FG Münster entschieden.mehr
Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat dem Gesetz zur steuerlichen Förderung der Elektromobilität im Straßenverkehr am 14.10.2016 zugestimmt. Damit hat das Gesetzgebungsverfahren seine letzte parlamentarische Hürde genommen; die darin enthaltenen Förderungsmaßnahmen können in Kürze in Kraft treten.mehr
Das FG Köln befasst sich mit der Frage, wann Lohnsteuer-Anmeldungen nachträglich noch geändert werden können. Danach kommt einer bereits ergangenen (bestandskräftigen) Einkommensteuerveranlagung keine Sperrwirkung zu, wenn darin die betroffenen Lohneinkünfte nicht erfasst worden sind.mehr
Nach einem aktuellen Urteil sind auch Entschädigungszahlungen für rechtswidrig geleistete Mehrarbeit steuerbare Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit und damit lohnsteuerpflichtig.mehr
Laut Statistischem Bundesamt waren in Deutschland im Jahr 2015 rund 8 Prozent der Arbeitnehmer ab 25 Jahren befristet beschäftigt. Das bedeutet: Etwa jeder zwölfte Arbeitsvertrag hat ein fest terminiertes Ablaufdatum.mehr
Die Festsetzung einer negativen Einkommensteuer und damit auch einer negativen pauschalen Lohnsteuer ist gesetzlich nicht vorgesehen. Damit ist auch eine Erstattung ausgeschlossen.mehr
Die Regierungskoalition aus Union und SPD hat sich auf die von Finanzminister Schäuble geplanten Steuererleichterungen geeinigt. Zum 1. Januar 2017 sollen der Steuergrundfreibetrag und der Kinderfreibetrag erhöht werden, das Kindergeld soll um zwei Euro angehoben werden.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Warum bei der Versteuerung von Sachbezügen oft die Umsatzsteuer vergessen wird.mehr
Das Vordruckmuster und die "Übersicht über die länderunterschiedlichen Werte in der Lohnsteuer-Anmeldung 2017" werden hiermit bekannt gemacht.mehr
Krankenkassen mit einem niedrigen kassenindividuellen Zusatzbeitragssatz werben gerne mit der Beitragsersparnis um neue Mitglieder. Diese Ersparnis wird jedoch wegen der steuerlichen Regelungen mitunter deutlich gemindert. Darauf sollten Ihre Arbeitnehmer achten.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Kann eine Mitarbeiterin eigentlich Urlaub nehmen, wenn für sie ein Beschäftigungsverbot besteht?mehr
Der Konflikt zwischen Volkswagen und mehreren Zuliefer-Unternehmen hatte Kurzarbeit beim Automobilhersteller zur Folge. Dadurch ist dieses arbeitsmarktpolitische Instrument wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Grund genug, sich im aktuellen Topthema näher damit beschäftigen.mehr
Das BMF hat das Muster für den Ausdruck der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung für das Kalenderjahr 2017 bekannt gemacht.mehr
Nach einer ganzen Reihe von Urteilen hat die Verwaltung die nach Mindest- und darüber hinausgehender Versorgung differenzierte steuerliche Behandlung der Beiträge und Leistungen an und von Schweizer Pensionskassen umgesetzt.mehr
In vielen Unternehmen beginnt im Sommer das Ausbildungsjahr 2016/17 mit neuen Auszubildenden. Rechtlich sind die Azubis teilweise wie normale Arbeitnehmer zu behandeln. In einigen Bereichen bestehen aber große Unterschiede.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen Fragen nach. Heute: Sind Versteuerung und Rückzahlungsklauseln bei Fort- und Weiterbildung nicht einheitlich zu betrachten?mehr
Seit eineinhalb Jahren ist der Mindestlohn nun gesetzlich vorgeschrieben, doch das Mindestlohngesetz klärt nicht alle rechtlichen Fragen.mehr
Ein Bordellbetreiber, der im Rahmen des sog. Düsseldorfer Verfahrens freiwillig Vorauszahlungen auf die ESt- und USt-Schuld der Prostituierten leistet, kann nicht nachträglich Rückzahlung an sich verlangen.mehr
Auf Initiative der Bundesländer vom 26.8.2015 hat die Bundesregierung einen Entwurf für ein Gesetz zur steuerlichen Förderung der Elektromobilität im Straßenverkehr erstellt. Dieser liegt nun seit dem 20.6.2016 dem Bundestag vor.mehr
Erlangt ein Arbeitnehmer durch die Beitragsleistungen seines Arbeitgebers einen unmittelbaren und unentziehbaren Rechtsanspruch gegen den Versicherer, fließt ihm Arbeitslohn zu. In diesem Zusammenhang ist es im Hinblick auf die Freigrenze nach § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG i. H. v. 44 EUR von Bedeutung, ob Bar- oder Sachlohn vorliegt.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Mögliche Probleme beim Zusammentreffen von Pfändung, Abtretung oder Privatinsolvenz.mehr
Die eigene Berufshaftpflichtversicherung einer Rechtsanwalts-GbR führt nicht zu Arbeitslohn bei den angestellten Rechtsanwälten.mehr
Arbeitgeber dürfen ihren Mitarbeiter keine Hungerlöhne bezahlen: Eine Vereinbarung über 3,40 EUR pro Stunde ist sittenwidrig und damit unwirksam. Dies geht aus einem neuen Urteil des Landes arbeitsgerichts Berlin-Brandenburg hervor.mehr
Die Beiträge einer Rechtsanwalts-GbR zu ihrer eigenen Berufshaftpflichtversicherung führen bei den angestellten Rechtsanwälten nicht zu Arbeitslohn. Dies hat der BFH entschieden.mehr
Nutzt ein Arbeitnehmer seinen Dienstwagen auch für Pendelfahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte, muss der Arbeitgeber diesen Vorteil lohnsteuerlich gesondert erfassen. Zur Vorteilsermittlung kann er entweder auf die pauschale 0,03 %-Methode oder eine Einzelbewertung der tatsächlich durchgeführten Fahrten zurückgreifen. Letztere Methode lohnt bei wenigen Fahrten.mehr
Bekommt ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber einen geleasten Pkw zur Verfügung gestellt, so kann er die Leasingraten, die der Arbeitgeber von seinem Gehalt einbehält, nicht als Werbungskosten bei seinen Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit steuermindernd geltend machen.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: die Prüfung der Fünftel-Regel bei Abfindungen.mehr
Das Mitbestimmungsrecht ist im Betriebsverfassungsgesetz ausführlich geregelt, doch in konkreten Situationen immer wieder Auslegungssache. Dann sind die Arbeitsgerichte gefragt.mehr
Erlaubt der Arbeitgeber angestellten Anwälten, den Firmenwagen auch privat im Rahmen einer freiberuflichen Nebentätigkeit nutzen zu können, dürfen sie die insoweit anfallenden Betriebsausgaben nicht von der Steuer abziehen, entschied der BFH.mehr
Mitarbeiter dürfen nicht aufgrund ihres Alters benachteiligt werden, so schreibt es das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz vor. In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass ein Arbeitnehmer wegen angeblicher Altersdiskriminierung vor Gericht zieht.mehr
In einer tabellarischen Übersicht sind die wichtigsten ab 1.1.2016 geltenden Zahlen zur Lohnsteuer zusammengestellt.mehr
Zuschüsse des Arbeitgebers im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung können nach einem neuen Urteil des FG Bremen auch dann nach § 3 Nr. 34 EStG lohnsteuerbefreit sein, wenn der Leistungsanbieter nicht besonders zertifiziert ist. Der Entscheidungsfall betraf allerdings die alte Rechtslage vor dem Präventionsgesetz 2015.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Werden steuerfreie Sonntags- oder Feiertagszuschläge an Ostern und Pfingsten gezahlt?mehr
Ist nach einer Vereinsfeier das letzte Glas gespült und die letzte Bierbank verstaut, müssen noch die steuerlichen Folgen der Veranstaltung aufgearbeitet werden. Für diese Zwecke hat das Bayerische Landesamt für Steuern eine Kurzinformation veröffentlicht, anhand derer sich steuerbegünstigte Vereine einen ersten Überblick über die Steuerfolgen von Festveranstaltungen verschaffen können.mehr