Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Hard Skills und Soft Skills. Unter Hard Skills versteht man Fachkompetenz und Schlüsselkompetenzen, also das Fachwissen korrekt in der Praxis anzuwenden. Berufserfahrung oder Erfahrung in der Vereinsführung sind weitere Beispiele, die in die Kategorie der Hard Skills gehören. Soft Skills ergänzen die Hard Skills. Hierbei geht es um andere Fähigkeiten, wie beispielsweise Team-, Kommunikations-, Kritikfähigkeit und Empathie (Einfühlungsvermögen). Dies sind die Soft Skills, die am häufigsten genannt werden und wohl auch die wichtigsten sind. Ergänzt wird die Liste dieser Fähigkeiten durch weitere Kompetenzen wie

  • analytisches Denkvermögen
  • Belastbarkeit/Stressresistenz
  • Disziplin
  • Durchsetzungsvermögen
  • Flexibilität
  • Höflichkeit/Freundlichkeit
  • Kollegialität
  • Kreativität
  • Kontaktfreude
  • Motivation
  • Rhetorik/Redegewandtheit
  • Selbstbewusstsein
  • Selbstständigkeit
  • Organisationsfähigkeit.

Die aufgeführten Kompetenzen sollen helfen, Probleme und Schwierigkeiten im Vereinsalltag zu meisten, Ziele im Verein zu erreichen sowie sich flexibel an verschiedene Situationen anzupassen. Anders ausgedrückt: Wenn Soft Skills ins Spiel kommen, geht es nicht mehr nur um Wissen, sondern um Souveränität. Im Vereinsleben sind Team- und Kommunikationsfähigkeit besonders wichtig.

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