News 08.03.2024 Gefährliche Gemische

In medizinischen Notfällen, die durch gefährliche Gemische verursacht werden, ist der schnelle Zugang zu relevanten Informationen über diese Substanzen von entscheidender Bedeutung. Um sicherzustellen, dass diese Informationen effektiv bereitgestellt werden können, wurde in der Europäischen Union ein einheitliches Informationssystem für die gesundheitliche Notversorgung etabliert. Gemäß Art. 45 der CLP-Verordnung sind die Mitgliedsstaaten verpflichtet, bestimmte Stellen zu benennen, die für die Entgegennahme dieser Informationen zuständig sind. In Deutschland ist das z.B. das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).mehr

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News 15.02.2024 Chemikalien am Arbeitsplatz

Das Parlament der Europäischen Union (EU) hat den Weg frei gemacht für neue, verschärfte Grenzwerte von gesundheitsschädlichen Chemikalien am Arbeitsplatz. Bei Zustimmung des EU-Rates treten damit niedrigere Grenzwerte für Blei und zum allerersten Mal Grenzwerte für die Stoffgruppe der Diisocyanate in Kraft. Das ist ein gesundheitlicher Gewinn für betroffene Beschäftigte. Viele kleinere Firmen könnten durch die neuen Bleigrenzwerte aber wirtschaftlich in Bedrängnis kommen.mehr

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News 06.12.2016 Veränderte Pflichten im Arbeitsschutz

Eine weitere "Welle" setzt die EU-weit gültigen Anforderungen an gefährliche Stoffe und Gemische in deutsche Vorschriften um. Vorsicht: das geht nicht nur Hersteller und Lieferanten an, sondern auch Anwender beim Umgang mit Gefahrstoffen.mehr

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News 02.12.2016 Anpassung an EU-Recht

Am 16.11.2016 trat eine aktualisierte Gefahrstoffverordnung in Kraft. Sie wurde an EU-Recht angepasst. Was steht drin und was ändert sich?mehr

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News 23.11.2016 Gefährlicher Abfall

Styropor, das das gesundheitsschädliche Brandschutzmittel HBCD enthält, ist seit 1. Oktober gefährlicher Abfall. Gefährlicher Abfall darf nicht einfach mit Bausschutt entsorgt werden, die alten Dämmplatten müssen speziell verbrannt werden. Das Problem: Ein Großteil der Müllverbrennungsanlagen hat keine Zulassung für die Verbrennung von HBCD. Und nun?mehr

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News 10.11.2016 Gefahrstoffschutzpreis

Beim 11. Gefahrstoffschutzpreis wurden Lösungen ausgezeichnet, die das Staubaufkommen am Arbeitsplatz verringern. Denn Staub kann die Gesundheit erheblich gefährden. Und fast jeder achte Erwerbstätige kommt häufig mit Staub, Rauch, Gasen und Dämpfen in Berührung.mehr

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News 20.09.2016 Umsetzung der CLP-Verordnung

Voraussichtlich im Dezember sind Änderungen der Gefahrstoff-, Betriebssicherheits- und anderer Arbeitsschutzverordnungen zu erwarten. Es ist eine weitere "Welle", die die EU-weit gültigen Anforderungen an die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen (CLP- oder GHS-Verordnung) in deutsche Vorschriften umsetzt.mehr

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News 02.09.2016 Schwerhörigkeit

Dass Lärm die Ohren schädigen kann, weiß jeder. Dass dies allerdings häufiger passiert, wenn an einem lärmbelasteten Arbeitsplatz mit Chemikalien hantiert wird, ist noch wenig bekannt.mehr

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News 15.07.2016 Berufsrisiko Hautkrebs

Kanalbauer sind von April bis Oktober so hoher UV-Strahlung ausgesetzt, dass es für eineinhalb Jahre Sonnenbrand reicht. Da war auch Stefan Boltz von der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) überrascht. Aber auch andere Berufsgruppen sind stark vom Risiko Hautkrebs durch Sonneneinstrahlung betroffen.mehr

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News 08.07.2016 ECHA gibt Tipps

Wer am Arbeitsplatz mit Chemikalien hantiert, muss deren mögliche Gesundheitsgefahren kennen. Dazu ist es notwendig, die Kennzeichnungen zu verstehen, aber auch zu wissen, was zu tun ist, wenn eine Chemikalie von zwei Lieferanten unterschiedlich eingestuft wurde.mehr

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News 29.02.2016 Epoxidharze

Beim Herstellen von Rotoren für Windkraftanlagen werden ebenso Epoxidharze eingesetzt wie bei der Herstellung von Leiterplatten in der Elektrotechnik. Ob beim Herstellen von Formteilen, in Vergussmassen oder als Kleb- und Beschichtungsstoff: Epoxidharze sind vielseitig einsetzbar. Da Epoxidharze allerdings auch sehr gefährlich sind, müssen Schutzmaßnahmen getroffen werden.mehr

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News 09.02.2016 Anwendungshilfe der BAuA

Die Übergangsfrist ist am zwar 1.6.2015 abgelaufen. Dennoch verweist die Gefahrstoffverordnung immer noch an manchen Stellen auf die nicht mehr geltenden Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG. Wie geht man nun vor? Die Anwendungshilfe der BAuA hilft.mehr

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News 20.01.2016 Non-Compliance

Die schreckliche Katastrophe in einem Textilunternehmen in Bangladesch vor fast 3 Jahren schleicht sich langsam aus der allgemeinen Erinnerung. Hat die Textilbranche nachhaltige Konsequenzen gezogen oder ist inzwischen einfach nur Gras über die Geschichte gewachsen?mehr

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Serie 02.12.2015 Compliance - rechtliche Schwerpunkte

Verseuchte Erde, verpestete Luft, erhöhte Krebsraten - die Zahl der Umweltkatastrophen mit verheerenden Folgen, die durch Missachtung der Gesetze weltweit durch Wirtschaftsunternehmen verschuldet werden, ist ebenso gigantisch wie deren enorm langen Wirkungszeiträume.mehr

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News 10.11.2015 Elektromagnetische Felder

Implantatträger sind eine Hochrisikogruppe bei elektromagnetischen Feldern. Sie müssen den Arbeitgeber über das Implantat informieren, damit entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden können.mehr

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News 14.10.2015 Tonerstaub doch problematisch?

Feinstaub gelangt durch Industrieabgase, Auto- und Schiffsverkehr, landwirtschaftliche Maschinen, aber auch durch Laserdrucker und Kopierer in die Luft. Man kann ihn nicht sehen. Deshalb wird sein Gesundheitsrisiko oft nicht erkannt oder nicht ernst genommen.mehr

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News 19.08.2015 BAuA

In einem Fachbeitrag hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Belastungsdaten zu Emissionen von Druckern und Kopierern ausgewertet. Nach Einschätzung der BAuA besteht für Beschäftigte im Büro kein Anlass zur Besorgnis. Auch Servicetechniker und Beschäftigte in Recyclingbetrieben müssen sich keine Sorgen um ihre Gesundheit machen, wenn spezielle Maßnahmen eingehalten werden, die die Staubbelastung gering halten.mehr

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News 22.07.2015 Betriebssicherheitsverordnung konkret

Die neue Betriebssicherheitsverordnung und die Änderungen der Gefahrstoffverordnung sind seit Juni in Kraft. Was bedeutet das für die Technischen Regeln für Betriebssicherheit und Gefahrstoffe?mehr

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News 15.06.2015 Umweltschutz

Für große Unternehmen ist es durchaus üblich, Notebooks mehrfach zu verwenden. Über Leasingverträge bekommen sie regelmäßig neue Geräte. Die gebrauchten werden aufgearbeitet und an anderer Stelle eingesetzt. Diese Wiederverwendung soll nun auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Privathaushalte möglich werden.mehr

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News 16.03.2015 Berufskrankheiten-Verordnung geändert

Vor allem Personen, die viel im Freien arbeiten, müssen sich vor der Sonne schützen. Denn sonst kann es zu Hautkrebs kommen. Eine Form davon ist der Weiße Hautkrebs. Er ist seit 01. Januar 2015 in die Liste der anerkannten Berufskrankheiten aufgenommen.mehr

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News 11.03.2015 Elektrosmog am Arbeitsplatz

Elektrosmog ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für vermutete gesundheitsschädliche Wirkungen von elektromagnetischen Feldern, die bei der Nutzung elektrischer Energie auftreten. Anscheinend reagieren Menschen unterschiedlich empfindlich auf elektromagnetische Felder. Kein Grund, sorglos damit umzugehen, im Gegenteil.mehr

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News 10.03.2015 Substitution von Gefahrstoffen

Die Gefahrstoffverordnung hat es zur Pflicht gemacht: die Substitution. Gerne in Unternehmen vernachlässigt, bietet sie doch die beste Möglichkeit, Gefahren durch Gefahrstoffe zu minimieren. Wie man dabei am besten vorgeht, beschreibt das Substitution Support Portal "SubsPort".mehr

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News 05.01.2015 Lagerung von Gefahrstoffen

Mit der neuen TRGS 509 werden die Anforderungen für das Lagern von flüssigen und festen Gefahrstoffen in ortsfesten Behältern sowie für Füll- und Entleerstellen für ortsbewegliche Behälter neu geregelt.mehr

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News 21.10.2014 Belastung durch elektromagnetische Strahlung

Auch bei Smartphones gibt es Unterschiede bei den Strahlungswerten. Wer die Belastung durch elektromagnetische Strahlung reduzieren will, muss ein strahlungsarmes Smartphone verwenden. Aber welche sind strahlungsarm?mehr

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News 05.09.2014 Was, wenn's doch passiert

Wird schon nichts passieren, das haben schon viele gedacht. Und dann kam's doch ganz anders. In Düsseldorf sind beim Einsammeln von Sperrmüll 3 Müllmänner verletzt worden.mehr

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News 15.08.2014 MAK- und BAT-Werte

Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die 50. MAK- und BAT-Werte-Liste vorgelegt. Sie beinhaltet 65 Vorschläge zu Änderungen und Neuaufnahmen. Die Vorschläge stehen nun bis 31. Dezember 2014 zur Diskussion.mehr

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News 16.07.2014 Gefährdungsbeurteilung

Gefahrstoffe finden sich in jedem Gewerbebetrieb. Manchmal ist den Mitarbeitern nicht bewusst, dass es sich um Gefahrstoffe handelt, ein anderes Mal sind die Mengen so gering, dass die Gefahr unterschätzt wird. Worauf ist zu achten?mehr

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News 22.05.2014 Tonerstaub

Laserdrucker emittieren Stoffe: nicht nur Tonerstaub, auch Ozon und Lösemittel. Da heißt es, besser soweit wie möglich Abstand halten.mehr

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News 15.04.2014 Laserdrucker

Laserdrucker bedrucken in kürzester Zeit viele Seiten. Dabei spucken sie aber auch Milliarden  Nanopartikel aus. Neue Tests ergaben bei einigen Modellen einen Wert an Feinstaub in den Emissionen von bis zu einer Billion innerhalb von 10 Minuten.mehr

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News 17.03.2014 Schutz vor Kontamination

Postsendungen können Sprengstoff enthalten oder mit Viren oder Bakterien kontaminiert sein. Zum Glück ist Ersteres extrem selten und der zweite Fall als Gefährdung von Poststellenmitarbeitern in Europa noch nicht vorgekommen. Doch sicher ist sicher.mehr

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News 25.02.2014 PSA

Viele Berufe arbeiten mit chemischen Stoffen. Um sich davor zu schützen, ist es notwendig, Handschuhe als Persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu tragen. Enthalten Sicherheitsdatenblätter keine ausreichenden Informationen dazu, sind praktische Lösungen gefragt.mehr

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News 22.01.2014 Umweltschutz

LED- und Energiesparlampen dürfen nicht in den Hausmüll. Sie müssen fachgerecht entsorgt werden, am besten in dafür eingerichteten Sammelstellen. Online-Portal zeigt den kürzesten Weg.mehr

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News 14.11.2013 Nanomaterialien

Nanomaterialien stecken mittlerweile in unzähligen Produkten. Über die Gefahren ist dagegen oftmals immer noch wenig bekannt. Das verunsichert. Auf der Online-Plattform DaNa2.0 werden deshalb wissenschaftliche Forschungsergebnisse verständlich dargestellt.mehr

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News 04.10.2013 Umweltschutz

Mobilität hat ihren Preis. Einer davon heißt Lithium. Lithium ist ein Rohstoff, den es über die ganze Welt verteilt gibt, allerdings in begrenzten Mengen. Gebraucht wird es für Batterien und Akkus, etwa für Elektroautos, Tablets oder Smartphones. Doch was, wenn der Akku kaputt ist?mehr

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News 26.09.2013 Emissionen aus Laserdruckern

Auf Prüfsiegel, wie der Blaue Engel, möchte der Verbraucher vertrauen können. Viele Laserdrucker würden heute das Prüfsiegel nicht mehr bekommen. Damit das aber auch in Zukunft der Fall ist, wurde eine neue Testmethode entwickelt. Damit lassen sich die Emissionen aus Bürogeräten genauer bestimmen.mehr

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News 11.09.2013 EU-GHS

Die Verordnung zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen wurde zwecks Anpassung an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt geändert. Diese CLP-Änderungsverordnung ist für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) von Bedeutung.mehr

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News 20.08.2013 Biomonitoring

Das Bundesministerium für Arbeitsschutz und Soziales (BMAS) hat die aktuelle Arbeitsmedizinische Regel zu Biomonitoring, AMR 6.2, bekannt gemacht. Die Regeln wurden im Juli 2013 im Gemeinsamen Ministerialblatt (GMBI) veröffentlicht.mehr

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News 06.06.2013 Zu viele Schwermetalle

Taschenlampen oder Fernbedienungen für den Beamer brauchen Batterien, damit sie funktionieren. Doch Vorsicht: viele Batterien überschreiten die Grenzwerte für Schwermetalle. Für den Verbraucher ist dies oft nicht ersichtlich, da sie selten entsprechend gekennzeichnet sind.mehr

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News 10.04.2013 Substitution gefährlicher Chemikalien

Chemiekonzerne bringen immer noch viele zum Teil sehr gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien auf den Markt. Umwelt- und Gesundheitsorganisationen fordern, dass die Chemikalien der sogenannten "SIN-Liste" ersetzt werden, bevor sie ohnehin verboten sind.mehr

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News 27.03.2013 Blauer Engel

Beim Drucken stößt ein Laserdrucker Milliarden Feinstaubpartikel aus. Da können schon auch welche dabei sein, die besser nicht in hoher Konzentration in der Luft rumfliegen sollten. Nach den neuen Prüfvorgaben würden viele Drucker keinen „Blauen Engel“ mehr bekommen.mehr

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News 26.03.2013 Feinstaub

Die Emissionen aus Laserdruckern können durchaus gefährlich sein, so eine Studie des Bundesamtes für Materialforschung (BAM). Dass es die Studie gibt, war bekannt. Allerdings war sie unter Verschluss. Die NDR Redaktion „Markt“ deckte nun die zum Teil brisanten Ergebnisse auf.mehr

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News 21.01.2013 Kunden an die Macht

Immer mehr Chemikalien gelten als besonders besorgniserregend. Grundlage dafür ist die europäische Chemikalienverordnung REACH. Betroffen davon sind z. B. auch wasser- und fettabweisende Stoffe, die unter anderem bei Outdoorkleidung verwendet werden.mehr

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News 03.01.2013 Elektromagnetische Felder

Elektromagnetische Felder (EMF) finden sich in vielen Bereichen des beruflichen Lebens. Arbeitsplätze bei Magnetresonanztomografen gehören ebenso dazu wie Schweißarbeitsplätze. Verantwortliche sollten deshalb über technische Veränderungen und Richtlinien informiert sein.mehr

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News 16.11.2012 Gefahrstoffe

Für Gefahrstoffe gibt es normalerweise Arbeitsplatzgrenzwerte. Für krebserzeugende Stoffe gibt es die jedoch nicht. Trotzdem muss man sich davor schützen können. Ein neues Risikokonzept soll dafür sorgen, dass das besser als bisher funktioniert.mehr

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News 07.11.2012 Brand- und Explosionsgefährdung

Für die Handlungshilfe Einfaches Maßnahmekonzept Gefahrstoffe (EMKG) wurde das Modul "Brand- und Explosionsgefährdung" veröffentlicht. Dazu gibt es erste Schutzleitfäden für Tätigkeiten mit brennbaren Flüssigkeiten. Damit soll der betriebliche Alltag einfacher werden.mehr

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News 05.11.2012 Produktionsintegrierter Umweltschutz

Kliniken und Krankenhäuser müssen genauso rechnen und sparen wie andere Unternehmen. Dabei hilft der produktionsintegrierte Umweltschutz (PIUS). Ökonomische und ökologische Optimierungsmaßnahmen unterstützen auch das Gesundheitswesen, damit es wettbewerbsfähig bleibt.mehr

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News 23.10.2012 Umweltschutz bei Handys

Die Schadstoffe in Handys und Smartphones werden deutlich weniger. Doch immer noch sind zu viele Giftstoffe darin enthalten. Bei der Produktion und vor allem bei der Entsorgung kann dies zu gesundheitlichen Problemen führen.mehr

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News 27.09.2012 Tätigkeiten mit Gefahrstoffen

Die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 400 wurde geändert und ergänzt. Die Änderungen beziehen sich auf arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen.mehr

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News 17.08.2012 Risikobewertung

Desinfektionsmittel oder Pestizide werden oft gesprüht. Der Sprühnebel breitet sich an Stellen aus, die sonst nur schwer zu erreichen wäre. Doch der Wirkstoff gerät auch in die Atemluft oder kann in die Haut eindringen. Die neue Software SprayExpo berechnet die Belastungen.mehr

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News 08.08.2012 Gefahrstoffe

Wer mit Abbeizern hantiert, muss aufpassen. Auch wenn durch eine Änderung der REACH-Verordnung die Gefahr reduziert wurde, bestehen weiterhin Risiken für die Gesundheit. Die Wahl des richtigen Produkts und der entsprechenden Schutzmaßnahmen sorgen für ein sicheres Arbeiten.mehr

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News 17.07.2012 Laserdrucker und -kopierer

Tonerbetriebene Laserdrucker bleiben weiter im Fokus. Untersuchungsmethoden lassen den Ultrafeinstaub aus den Geräten immer genauer zuordnen. So können auch die Kriterien für den "Blauen Engel" verschärft werden.mehr

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News 12.06.2012 Gefährliches Erbe

Wer wissen möchte, welchen gefährlichen Substanzen er ausgesetzt war, wenn er in der DDR mit Farben, Lacke, Pflanzenschutzmittel oder anderen Produkten gearbeitet hat, findet Informationen auf einer Datenbank der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).mehr

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